Buprenorphin

Verstopfung

Müdigkeit

Umstellung von Heroin auf Subutex

Hallo zusammen,
ich versuche gerade mich von Heroin auf Subutex umzustellen. Ich kenne das Medikament sehr gut, war über 10 Jahre mit Subutex substituiert. Kein Beikonsum, kein Suchtdruck, klar im Kopf und leistungsfähig. Nach einer schwierigen Lebensphase, Scheidung, Tod der Mutter, Depressionen und Verlust meiner Arbeitsstelle bin ich Rückfällig geworden. Jetzt versuche ich wieder Fuß zu fassen und will von starkem Heroinkonsum wieder auf Subutex umzustellen. Ich habe 24 Stunden gewartet, war richtig affig und dennoch ging es mir richtig schlecht. Sehr starke Entzugserscheinungen und auch nach weiteren 6 Stunden keine Verbesserung. Habe mit 2 mg angefangen, eine Stunde später wieder 2mg usw. bis ich bei 10mg war. Das ist jetzt mein dritter Versuch und ich kann es kaum glauben, dass ich so große Probleme habe. Bin kein Weichei und auch nicht zimperlich aber es fühlt sich an wie ein kalter Entzug. Woran kann das liegen? Hatte in der Vergangenheit, auch wenn es schon lange her ist, nie so Probleme bei der Umstellung.
Ansonsten kann ich das Medikament nur empfehlen, kein Schwitzen wie bei Methadon, leistungsfähig, klar im Kopf und Suchtdruck hatte ich in der ganzen Zeit auch nicht. Es hat mir ermöglicht ein ganz normales Leben zu führen. Was jetzt los ist kann ich nicht verstehen, vielleicht hat mir jemand einen Ratschlag.

Bin Nach ⅖ Jahren von Heroin und Opiate auf Subutex (ärztlich eingestellt worden) Die Umstellung verlief anfangs ziemlich unangenehm aber nach einer Woche sollte man übern Berg sein. Was Natürlich anfangs da ist, ist die riesige Gier nach dem high Zustand des Heroin wahnsinn wie heftig das Gehirn von einer Substanz manipulierbar ist. Nach zwei Wochen war bei mir das craving weg und konnte wieder recht normal mein Leben genießen mit klaren Kopf und Verstand. Ich kann jedem raten probiert die substitution mit Subutex aus, nicht unbedingt mit Pola, da ihr euch süchtiger macht als zuvor falls ihr nur eine kurze Zeit dabei ward.

Ich bin auf subutex eingestellt worden da ich tillidin gefuttert habe wie smarties und statt schmerz lindern eigentlich nur noch meine sucht befriedigt habe .Mein Arzt hat mich auf subutex eingestellt ich wollte eigentlich niemals substituiert werden habe immer geschimpft über solch Menschen und muss mich allein ddafür tausend mal bei allen substituierte entschuldigen .es war das Beste was ich hätte machen können ,am Anfang vor zwei Wochen morgens 0,8 Nachmittag 0,4.ich habe dann selbst für mich entschieden dürfen (muss es jeden früh beim Arzt holen ) wie es mir gut tut ob ich mehr oder weniger benötige .mittlerweile bin ich bei morgens 1,6 und abends später noch 0,4 ab Montag also in zwei Tagen gehe ich auf früh 2 mg u mal sehen ob es reicht bis andern Morgen .ich bin sehr glücklich das ich das gemacht habe ,Verstopfung ja aber das Nicht wirklich tragisch ,kann man so auch mal haben ohne Medis. Mir geht es super ,keine depris mehr kein Sucht Druck ich habe wieder spass am Leben und bin sehr glücklich .die Einstellung auf subu am Anfang ja Übelkeit aber das normal und man soll deshalb auch nicht sofort auf geben es geht vorbei .es ist nur der anfang durch die ganzen gift Stoffe die noch im Körper sind .Mir geht es blendend u bin meinem Arzt dafür sehr sehr dankbar :) subu absolut empfehlenswert :) mein Mann war Heroin abhängig u nimmt derzeit 10 mg metha er lässt sich nächste Woche auf subu umstellen :)

Ich (24,w) nehme subutex seit ca 2 Jahren gegen meine Opioidabhängigkeit. Hatte früher auf Substitol (Morphin) sehr viel Beikonsum. Seit ich nun auf 2mg Subutex (nasal) täglich bin habe ich kein Verlangen mehr nach Drogen, führe ein geregeltes Leben, gehe wieder arbeiten und fühle mich gut. Ich heirate nun bald einen tollen Mann, habe nen guten Job und kann endlich diesen Suchtdruck und verlangen nach irgendwelchen Drogen loslassen. Das macht mich sehr happy. Würde jeden der vor hat die Drogen hinter sich zu lassen und der bereit dafür ist, die Klarheit der Welt wieder zu ertragen und der WILL, Subutex empfehlen.

Subutex bzw. Buprenorphin als enthaltenes Opioid ist zunächst neben den besser bekannten Substituten Methadon oder L-Polamidon ein Lebensretter für viele Abhängige meist von Heroin bzw. das was illegal als "Heroin" angeboten wird und meistens mehr krankmachende Streckmittel enthält als die eigentliche Substanz.
Buprenorphin ist ein hochpotentes Opiod und wirkt sehr zuverlässig um den Rezeptor zu bedienen und damit den Suchtdruck zu eliminieren. Die sedierende Wirkung von Methadon z.b. hat Subutex allerdings deutlich weniger und man fühlt sich ziemlich "normal".
Aber eben doch nicht ganz normal. Die Nebenwirkungen auf die Psyche aller langfristig eingenommenen Opioide fehlen aber auch bei Buprenorphin nicht.
Ein Leben in einer sehr gleichbleibenden flachen "Sinuskurve". Keine Ausschläge noch oben oder unten. Alle Opioide sind Emotions- und Gefühlskiller und das sollte sich jeder klar machen. Man funktioniert und das auch gut. Habe alle diese Jahre gearbeitet, ein stabiles soziales Umfeld gehabt; nach aussen alles okay. Aber eben nur nach aussen. Andere Nebenwirkungen sind (je nach Dosierung) Verstopfung, Kopfschmerzen, Migräne, Schlafprobleme, Schwitzen, Miosis. Allerdings deutlich verträglicher als Methadon z.b.
Den Entzug nach Langzeiteinnahme sollte man sehr langsam angehen. Pro Woche 0,4mg reduzieren funktioniert relativ problemlos. Schwierig wird es unter einer Tagesdosis von 1mg. Hier rate ich die Reduktion zu verlangsamen. Buprenorphin hat, obwohl nur Teil-Agonist, eine extrem lange und starke Rezeptorbindung. Selbst geringe Dosen wie 0,4mg bzw. 0,2mg sind im Entzug und nach Herunterfahren der Toleranz sehr wirksam gegen die üblichen Entzugserscheinungen. Am Ende rate ich dazu im Tageswechsel 0,4/0,0/0,2/0,0/0,0/0,2/0,0 usw. auf 0,0 zu reduzieren. Einfach ist es nicht und etwas Leiden gehört dazu.
Wie man es eben aushält. Der Entzug kommt auch mit "ausschleichen" trotzdem. Habe es im 4.Anlauf innerhalb von 3 Wochen geschafft es entgültig abzusetzen. Die Entzugssymtomatik bleibt einige Wochen spürbar und bessert sich eher langsam und wellenmäßig, wird aber von Woche zu Woche weniger. Symptome sind die üblichen beim Opiodentzug: extreme Unruhe, Muskelschmerzen, Krämpfe, Tremor, Schlaflosigkeit, Durchfall, Erbrechen, Schwitzen, Panikzustände.
Wie bei allen Entzügen ist der 100%ge Wille und eine gewisse Leidensbereitschaft obligatorisch. Ohne das rate ich von diesen schwierigen Entzügen eher ab. Im Vorbeigehen entzieht man Buprenorphin nach vielen Jahren nicht. Eine innerliche Vorbereitung sehr wichtig und den richtigen Zeitpunkt finden. Für den Übergang zur Abstinenz, den Peak des Entzugs rate ich dazu sich einige Wochen krank schreiben zu lassen. Arbeiten wäre für mich unmöglich gewesen in diesen Wochen. Alleine der für einige Zeit anhaltende Durchfall macht es oft schwierig die Wohnung zu verlassen. Clonidin (ein Blutdrucksenker) kann gut helfen den Sympatikus etwas einzufangen und den Noradrenalin Beschuß im Entzug zu bremsen. Von Benzodiazepinen rate ich ab. Die helfen zwar im Entzug, haben aber genau in eurem Opiatentzug ein extremes Suchtpotential! Ausserdem weigern sich viele Ärzte die zu verschreiben wenn Opioide im Spiel sind. Wegen Gefahr von Atemdepression z.b. Für alle die den Entzug versuchen wollen? Viel Glück! Es lohnt sich durch dieses "Tal der Tränen" zu gehen! Ihr habt hinterher ein anderes Leben!

Nachdem Polamydon im Berufsleben nicht funktionierte weil ich zu Müde und unklar war wurde ich auf Buprenaddict umgestellt.Jetzt komme ich zurecht wobei die Dosis mit 10 mg noch zu hoch ist weil ich oft unkonzentriert bin. Ich schaffe es nicht weiter runter wie 8 weil die Psyche es nicht zulässt.

Durch die Substitution mit Subutex hab ich mein Leben zurück bekommen, Das heißt ich führe ein relativ normales Leben mit 2 Kindern und meiner Frau seit 8 Jahren..
Allerdings ist es so das ich jetzt davon nicht loskomme.
Ich bekomme 4 mg täglich und wochenweise take home.

Starkes schwitzen und das Gefühl nicht klar im Kopf zu sein.

Übelkeit habe nichts rein beckommen Kopfschmerzen an sich wirk es gut gegen die Sucht aber es ist sehr unangenehm erstmal eingestellt zu werden

Bin diabetiker und habe trotz subutex Einnahme Entzugserscheinungen (unruhegefühl im Bauch, rauschen kribbeln in den Armen, sehr schlapp!! Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche!!

Hi,
Männlich 35 Jahre.
Ich nehme seid 5 Jahren subotex (4mg) nasal.
Vor 3 Monaten wurde mir die Wochenspritze Buvidal empfohlen. Ich probierte es aus und die Hölle fing an Ihre Toren zu öffnen. Mein Leben war komplett im Eimer. Ich hatte alle Nebenwirkungen die man bekommen kann. Nachdem ich die Spritze nicht mehr bekommen habe das war nach dem 3.mal also 3 Wochen, wirkte subotex und suboxone absolut nicht mehr im Gegenteil sobald ich etwas konsumierte bekam ich Nebenwirkungen und mir ging es sehr schlecht. Stellt euch vor euch geht's so dreckig weil ihr affig seid und ihr wisst wenn ihr jetzt was nehmt wird es euch nicht schlimmer gehen. Es war die Hölle!
Das gute bei der Sache ist das ich jetzt Clean bin aber ich habe dafür teuer bezahlt. Ich hatte die schlimmste Zeit meines Lebens. Man kann sich gesünder ausschleichen. Bitte Hände weg von der Buvidal Spritze. Mir geht es super und diese Erfahrung wird mich von allen Drogen in Zukunft fern halten ich will das nie wieder erleben.

Ich komme sehr gut mit dem Medikament zurecht. Ich habe dadurch meine lebensumstande sehr verbessert, aufgehört zu spritzen, kann arbeiten gehen, bin völlig wach und nicht sediert. Aber es gibt einen Punkt der mich belastet.
Ich bin wahnsinnig gereizt und aggressiv,und ich habe wirklich das Gefühl, dass es davon kommt.
Insgesamt ist es aber ein richtiger Schritt nach Vorne und es kann auch damit zusammenhängen, dass man nun die ungefiltert "härte" des Lebens, des Alltags abbekommt. Vorher war man in Watte gepackt,Probleme prallten ab... Impulsivität fällt mir noch dazu ein.Ich muss wiedergelassener werden, das steht fest.

Hält nicht lange an .Verstopfung ,Starke Abhängigkeit,nach 2 Monaten ohne Subutex immer noch starke Entzugserscheinung .,Also wieder angefangen .Ist wie Pola da hat der Entzug auch etwa 4 Monate gedauert .Entzug hat nur in der Haft funktioniert .Jeder der mir sagt nach 14 Tagen ist es vorbei ,nimmt meiner Erfahrung nach etwas anderes ,Valium ,was weis ich .

macht was es machen soll. Subutex ist besser als Polamidon wer keine Probleme damit hat klar im Kopf zu sein. Pregabalin hilft sehr gut gegen Restless Legs unruhige insgesamt für stark gegen Depressionen wird sich einfach was ist halt ich möchte es nicht wissen auch mal wenn es einem schlecht geht einem er hilft Unna was ich allerdings nicht empfehlen kann: es höherer Missbrauch ja das macht Spaß aber nein es ist die Sache nicht wert die meisten Drogentoten die wir in der letzten Zeit hier zu vermelden hatten hatten immer die Verbindungen mit Lyrica im Kopf was auch immer noch dazu kam recover immer drinne also man muss verdienen 2 Stuhl aufpassen soll ich würde die Dosis von ich sag mal einfach morgen zu 300.000 hp305a überschreiten sei denn du hast wirklich ein mega mega mega scheiß Tag und seit normale 300m aber mehr muss wirklich nicht sein ich persönlich nehme sogar nur 150 morgens und Hund ert 50 abends naja oder um ehrlich zu sein habe ich vorsichtshalber immer noch eine auf Bedarf im Hintergrund um gegebenenfalls die Nacht zu nehmen aber ich habe mir abgewöhnt so hohe Dosen zu machen das bringt gar nicht auf Dauer

Keine Nebenwirkungen festzustellen. Temgesic ist sehr gut verträglich. Hilft mir bei meinen akuten Tumor schmerzen wie bisher kein anderes Schmerzmittel. Kann man nur empfehlen.

Solian: vorwiegend Akustische Halluzinationen, Paranoia, Feindseligkeit
Nebenwirkungen: Gewichtszunahme 20KG,
1 BH Größe mehr, Brustschmerzen, dadurch Rûckenschmerzen,

Bis auf anfangs starkem Speichelfuss hatte und habe ich keine Nebenwirkungen. Das ist ja das Gute an Subutex, ich habe keine spürbare Wirkung

alles in allem tut es was es soll.da ich es mit dem rüssel rüssel.reichen mir schon kleinste mengen um nicht affig rumlaufen zu müssen:(dazu kommt,auch kleinste mengen wirken vergleichsweise lange wirken.(sehr lange,unglaublich fast.Ich habe das zeug'engelsstaub'getauft da es einen auch nicht irgendwie beeinflusst oder benebelt,egal wie hoch man dosiert.und auch scheinbar winzige mengen tun ihre wirkung.man ist wieder voll einsatzfähig und somit auch wieder voll intigrierbar in unsere zum teil doch noch hinterwäldlich denkenden gesellschaft.eins möchte ich ganz klar sagen:ich möchte hiermit niemanden auch nur irgendwas,irgendwie leckerfatzig reden.geht am besten zu eurem arzt und besprächt was individuell für euch das beste ist.ich bin ja auch völlig vom thema ab denn seit dem ich das 'engelsstaub'nehme habe ich 20 min später so derben juckreitz als hätte ich mir'n fetten knaller gemacht.(habe seit 10 j mit schore kein problem mehr.aber son lütten hallo wach ist ja nun auch nicht sooo wild.grade wenn man ein bestimmtes alter erreicht hat,man die faxen dicke hat und das leben seine spuren hinterlassen hat.wenn frau u.kinder haus und garten einen schönen wagen fahren....wenn das vorher nur träume waren,kann man all dieses in minimalen mengen mit dem 'staub'endlich verwirklichen und man tut es mit vollem bewustsein.erleben und sein leben nochmal lernen zu genießen.ist halt nur für leute die wollen.der rest sollte weiter pola oder metha nehmen zum wegnicken oder auch sein leben versclafen und verfuttern;)nur bitte wer weiß etwas über diesen fu...juckreitz und was man dagegen tun kann.were dankbar für jeglichen rat.außer in salzwasser baden das habe ich schon probiert und erstmal in schrank gestellt

Ich bin zufrieden....
Meine Sucht ist befriedigt Depressive Phasen sind fast Null.
Körperlich ist alles bestens
Habe noch nichts gegenteiliges gehört oder gelesen das Bubrenophine (Subutex) bei einer Normalen Einnahme Organschädigend ist.

Verstopfung
Gelegendliches Nerven Zucken zb Augenlieder

Nach dee Einnahme trott bei mir besonders am Kopf ein unerträgliches Schwitzen auf wetd..sogar im tiefsten Winter das nervt mich ein wenig...ansonsten ein super Präparat bin komplett Free von Drugs.....aber leider Alk .>_<hat jemand eine Idee das übermässige Schwitzen ca 30 min nach der Einnahme zu reduzieren??

Innerhalb eines Tages gingen die Schmerzen fast vollständig zurück. Sie umfassten den ganzen Körper abwärts des Halses. Andere Medikamente, z. B. Sativex blieben vorher wirkungslos.

Ich habe eine mittelschwere Hüftarthrose und gegen die Schmerzen TEMGESIC verschrieben
bekommen, musste aber bereits nach einem Tag wegen starker Schwindelgefühle und heftigen
Erbrechen das Medikament absetzen.
Mein Arzt wurde darüber informiert.

Bei Dominal und Melperon habe ich stetig einen Hangover am morgen, dann nahm ich morgens das Fluoxetin und das Subutex. Mittlerweile brauche ich ca 2 Stunden am morgen, um überhaupt den Hangover los zu werden und in die Gänge zu kommen, das liegt natürlich auch an der Depression. Als Substi kann ich Subutex nur empfehlen, da es Gefühle zulässt, das macht eine Aufarbeitung einfach, da man bei Meta immer dick in Watte gepackt ist. (Feeling) Was mir nach Jahren echt schwer fiel, war das Melperon zu reduzieren, was ich aber nun geschafft habe, von 200mg auf 12,5mg zur Zeit. Auch das Dominal wurde von mir reduziert, von 160mg/Nacht auf 60mg. Das Subutex haut aber mit 22mg / Tag voll durch und legt einen Schatten auf meine Feelings, was mich aber zu einem normalen Punkt bringt, ohne Suchtdruck, das ist gut so, das war bei Meta anders, da hatte ich immer Beigebrauch. Momentan will ich mich von allem frei machen, weil ich Herz-Rhythmus-Störungen bekommen habe, die mir Angst machen. Das liegt daran, weil Dominal+Melperon diese Störungen hervorheben und durch Subutex durch die anregende Wirkung verstärkt werden.

Habe keine Nebenwirkungen bemerkt. Bin sehr zufrieden mit Subutex und der Abbau ist sehr sanft.

MuskelSpannung Probleme.
Probleme beim Wasser lassen.

Probleme der Muskelspannung.
Probleme mit dem Wasser lassen.

das medikament hat mir geholfen, nach 17 jahren andauernder sucht vom heroin loszukommen. ich finde es schade, dass es hier verteufelt wird. man muss sich zeit lassen und langsam runterdosieren. das dauert einfach seine zeit. bei mir waren es gut vier jahre, aber so schafft man den abbau locker. bin dieses jahr zehn jahre clean und ohne subutex hätte ich das wahrscheinlich nie geschafft.

Ich habe seit meinem 8. Lebensjahr eine hereditäre chronische Pankreatitis.
Habe schon viele Medikamente probiert, kann also relativ gut die Wirkungsweisen vergleichen.
Aktuell trage ich ein Transdermales Pflaster welches 10µg Buprenorphin/h angibt. Dazu nehme ich morgens und abends 50mg Lyrica. Bei besonders starken Schmerzen, habe ich außerdem noch TEMGESIC Tabletten mit der Stärke 0,4mg.

Nebenwirkungen verspüre ich nur leicht, wahrscheinlich da ich diese Art von Medikamente schon eine Weile einnehme. Hauptsächlich spüre ich noch: Leichtes Schwindelgefühl, Vergesslichkeit.

Schwindel, Verstopfung

Habe zu hohen Blutdruck ..auch habe ich extreme Schlafstörungen..auch schwitze ich Nachts sehr.

Totale Verstopfung ! Ohne Abführmittel kein Stuhlgang !

Ich wurde endlich aktiver und häng nicht mehr rum wie ein unbrauchbarer Kartoffelsack, ich kann endlich am normalen Leben teilnehmen, ohne täglich Bahnhof, Heroin, Beschaffung, bald beginn ich auch endlich mit einer richtigen Arbeit, und all das Dank des Subutex, bei mir persönlich hat es jeglichen Suchtdruck entfernt

ich war 23 Jahre erst Polamidon , später Methadon abhängig . irgendwann bekam ich das Q - Syndrom und dadurch lebensbedrohliche Herzprobleme . Mein Arzt stellte mich erst auf Subuxone um . Subuxone hatte bei mir enorme Nebenwirkungen , so das ich mir rein gar nichts mehr merken konnte . Es wurde festgestellt , das ich das Naloxon nicht vertragen habe
. Daraufhin bin ich vor fast 5 Jahren auf Subutex umgestellt worden . Ich nehme morgens 8 mg und abends 8 mg und komme bis jetzt gut klar damit . Ich kann nur jedem emphehlen sich von Methadon zu verabschieden , da es nur gierig macht und die Welt der Gefühle völlig abschaltet . das habe ich aber auch erst nach einem halben Jahr ohne Methadon gemerkt wie umklammert das Gehirn in Wirklichkeit war . mit Subutex fühle , sehe , schmecke und erinnere mich wieder an viele Dinge , also kann ich wieder ein fast normales Leben führen

Zeitweise starke Müdigkeit Obstipation

Bin oft sehr müde habe schwindel; Verstopfung, Schweiß Ausbrüche.

Ich habe wegen starken chronischen Rückenschmerzen Oxycodon genommen was anfangs auch half aber irgendwann reichte die verschriebene Dosis nicht mehr aus und ich geriet in eine schwere Abhängigkeit. Auf Empfehlung meines Schmerztherapeuten ging ich dann in einen Entzug und wurde dann auf das Schmerzpflaster Norspan 10mg/H eingestellt was anfangs auch sehr gut funktionierte. Im Vergleich zu Oxycodon absolut Nebenwirkungsfrei bei mir bis auf leicht gerötete Haut an der Klebestelle. Man kann damit auch problemlos unter die Dusche ohne das sich das Pflaster löst. Das war bei Fentanyl Pfastern die nur 3 Tage halten anders,diese konnten Wasser nicht sehr gut ab. Nach ca. 2 Wochen bekam ich aber trotz des Pflasters wieder Rückenschmerzen und mit Absprache meines Arztes erhöte man die Stärke auf 20mg/H. Mittags habe ich das Pflaster geklebt und gegen Abend waren die Schmerzen komplett verschwunden. Typische Opioid Nebenwirkungen wie Müdikeit, Benommenheit, Libidoverlust, Verstopfung oder Schlafstörungen konnte ich absolut nicht feststellen.

starke Rötung nach wechsel und mitunter starker Juckreiz

So schlecht wie mit diesem Mittel habe ich mich noch nie im Leben gefühlt.
Mir war die ganze Zeit sowohl tagsüber als auch nachts extrem schwindelig, übel und ich hatte Herzrasen. Ich hab mich so elend gefühlt, dass ich das Pflaster nach 2 Tagen abgemacht habe. Das ist sicher nicht mein Mittel. Allerdings muss ich sagen, dass die Hüftschmerzen fast weg waren.

Ich bin nun 53 Jahre alt,und danke dem deutschenken Staat ,der es mir ermöglicht Substituiert zu werden.Meine Erfahrung mit Buprenaddict sind sehr positiv,Methadon war bei mir nicht so hilfreich.Therapien waren gut für mich,mußte mir aber eingestehen,daß ich eine Substitution benötige.Schade das Ich nicht schon vor 20 Jahren Subutex/Buprenaddict bekommen habe.

Ich habe leide zahlreiche Nebenwirkungen
Juckreiz
Übelkeit
Erbrechen
Schweiß Ausbrüche

habe hochgradiges restless syndrom
wer hat das gleiche?

Grübelzwang und Gewichtverlust schreibe ich hier mal ganz groß.

Ich nehme das Medikament ja schon seit einigen Jahren, einmal wöchtentlich als Pflaster. Als Nebenwirkungen konnte ich nur verminderte Darmtätigkeit feststellen, welche ich gelegentlich mit Abführmittel beheben muss. Ich hatte keine Probleme bei der Anpassung der Dosierung und fahre nach wie vor mit dem Opioid ein Fahrzeug.
Mein größes Problem ist das Kleben der Pflaster auf den Rücken, denn nicht selten finde ich keinen Platz mehr, wo nicht vor längerer Zeit schon eines geklebt hatte. Aus dem Grund fahre ich gern zu meiner Tochter, damit sie eine bereits erholte Hautstelle findet. Auf dem Armen klebe ich die Pflaster nur in den Wintermonaten. Zum einen, weil ich gern armfreie Bekleidung trage, zum anderen, weil ich mich wohl immer noch zu viel bewege und so die Klebekraft nicht zu 100% gewährleistet ist, so dass ich oft mit handelsüblichen Pflastern nachkleben muss.
Auch wenn in der Beschreibung steht, dass das Pflaster ohne Probleme Baden und Duschen verträgt, so kann ich das nicht bestätigen. So bald ich das Pflaster länger als 5 Minutem dem Wasser aussetze, klebt es nicht mehr (besonders innerhalb der ersten 3-4 Tagen nach dem Aufkleben), so dass ich ein neues Pflaster anwenden muss.
Nachtrag: Mir ist aufgefallen, dass langsam anwachsende Schmerzen (z.B. Ohrenentzündung) ebenfalls (zu-)gut von Norspan abgedeckt werden. Wohin gegen ein Schnitt in den Fingerspitzen, Sturz etc. sich nicht sofort auf die Schmerznerven auswirken.

Nachtrag Dez. 2018
Ich nehme das Medikament immer noch. Lediglich die Dosis hat sich im Laufe der Jahre erhöht, da auch die Schmerzen angewachsen sind. Nach wie vor vertrage ich das Medikament sehr gut und wie bereits 2016 beschrieben. Nur gelegentlich muss ich zu Abführmittel greifen. Eine Gewichtszunahme (die Häufig mit Schmerzmedikamenten allgemein in Zusammenhang stehen) die definitv auf das Medikament zurück zuführen wäre, konnte ich NICHT feststellen.

Habe das Plaster 3 Tage benutzt, am dritten Tag war der Brechreiz so stark, dass ich gedacht habe mein Magen will gleich mit raus. Pflaster runter und die Stelle abgewaschen, der Brechreiz hat dann nachgelassen. Soll dies aus kostengründen wieder nehmen nur diesmal mit ein Mittel gegen den Brechreiz.

Nachdem einige andere Versuche mit Schmerzmitteln nicht funktioniert haben, bin ich. vor etwas über einer Woche. auf Norspan Pflaster umgestiegen... und nehme seit dem nur noch 2 von ehemals 5 Schmerzmitteln. Norspan in Kombination mit Tilidin... und es wirkt... die Schmerzen sind nicht weg... aber erträglich.
Als Asthmatiker trat am ersten Abend die Nebenwirkung ein, mit der ich allerdings gerechnet hatte : leichte Atemdepression... die war aber am folgenden Tag schon wieder im Griff.
Als Asthmatiker sollte man beim Umstellen seine Reaktionen sehr gut kennen ...ansonsten würde ich dazu raten, die ersten Tage nicht allein zu sein, falls die Reaktion doch etwas heftiger Auftritt

Man erlebt alles ungefiltert - es ist nicht einfach damit umzugehen - nur wenn man wirklich klar sein möchte

Hallöchen an Alle!
Ich habe nach jahrelanger heroinabhängigkeit, und Substitution mit Methadon, suboxone probiert! Ich kann jetzt nach über drei Jahren, für mich war das mein Lebensretter! Mit Metha hatte ich immer Beikonsum! Mit Subo bin ich klarer gewesen, könnte mir eine Arbeit suchen, und wurde nicht mehr straffällig! Und nebenbei die Frau meines Lebens gefunden! In zwei Monaten heiraten wir, wollte aber nicht substituiert heiraten, deshalb habe ich bis vor 6 Wochen einen Entzug zu Hause gemacht! So einfach war das nicht, zwar nicht so hart wie bei Metha, dennoch ist es nicht einfach. Bin jetzt knapp 6
Wochen auf Null, die Krämpfe haben sich gelegt, nur gelegentlich, aber die Schlafstörungen sind nervend. In anderen Foren habe ich gelesen, dass es Monate dauern kann bis sich das legt!! Ich arbeite im Schichtdienst, das macht es nicht besser!
Trotzdem würde ich jedem empfehlen, der gewillt ist sein Leben zu ändern, und aus diesem Trott zu kommen auf Subutex/ Suboxone zu wechseln, wenn man auf Metha oder Pola ist. Insofern man damit klarkommen kann, dass man klare Gedanken hat, das ist anfangs echt extrem!

Hi. Ich bin nach 15 Suchtgeschichte abhängig von so ziemlich allem was süchtig macht in ein Substitutionsprogramm aufgenommen worden und bekomme seitdem Subutex aufdosiert auf z. Z. 8 mg.
Anfangs kam ich damit super klar, doch mittlerweile hab ich wieder suchtdruck und verlangen nach mehr subutex, meine Ärztin jedoch möchte mir nicht mehr geben.
Bin in einem Punkt wo ich nicht weiter weiss, einerseits will ich clean bleiben doch andererseits ist jeder Tag ne Qual.