Hws + Lws Syndrom

Ich habe es gegen meine HWS Beschwerden genommen, hatte direkt nach der ersten Einnahme 30min. Später starke Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und extreme Augen schmerzen. Ich habe die Einnahme nach 2 tagen abgebrochen, da die Nebenwirkungen nicht zum aushalten sind! Ich würde dieses Medikament nicht weiter empfehlen zumal wenn man den Beipackzettel liest, daa Medikament nicht gefährlich ist und nebenwirkungen selten bis sehr selten nur auftreten!

Nie wieder. Durch einen Unfall hatte ich starke Schmerzen im Nacken und Schulterbereich. Jedes Mal nach der Einnahme Kopfschmerzen, Sehstörungen und Herzrasen/stolpern dadurch massive Angstzustände.

Da Ibuprofen nicht mehr wirkt, verschrieb mir mein Hausarzt Tilidin 100/8 in Kombination mit Novalminsulfon. Die Schmerzen sind zwar durch die Medikation tolerierbar, aber die Nebenwirkungen machen mir zu schaffen. Bin ständig benommen, habe Konzentrationsstörungen und werde zunehmend depressiv. Mein Umfeld bescheinigt mir auch Wesensveränderungen, wie starke Reizbarkeit, stellenweise Gleichgültigkeit usw.
Die Wirkung auf die Schmerzen schwächt sich mittlerweile auch ab, was bei mir die Frage aufwirft, wie es mir ohne das Medikament gehen würde.

1 Stunde nach Einnahme ess Attacken

Nebenwirkungen: starkes Schwindelgefühl, Magenschmerzen, Übelkeit...

habe das Medikament nach 2 Tagen Behandlungsdauer abgesetzt.

Keine Besserung und kein Erfolg, auch keine Nebenwirkungen

Nehme die Novaminsulfon 500 nur gelegentlich bei schlimmen LWS-Schmerzen, nicht täglich, wenn dann maximal 1 pro Tag. Habe mich die letzten Tage manchmal gewundert, dass ich antriebslos und müde war, manchmal auch trotz inaktivem Diabetes schwere Unterzuckerungserscheinungen, bis ich heute feststellen musste, dass die Müdigkeit, Antriebsarmut, teilweise Schwindel und wahrscheinlich auch der niedrige Blutzucker Nebenwirkungen der Tabletten sind. Sehr schade, denn sie helfen mir sehr gut. Nun muss ich die Einnahme jedoch wieder reduzieren, denn allein diese Müdigkeit ist nicht tragbar.

Habe das Gefühl, dass ich bald sterben muss

Es ist ein Gutes Medikamente die Dosierung ist gleich bleiben 75 Mikrogramm pro Stunde die Dosis hat sich nicht verändert und es immer gleich bleiben geblieben wenn der Patient immer höre Dosen verlangt der stimmt irgendwas nicht der Entzug von Fentanyl ist sehr schwer und sehr unangenehm ich merke das immer wieder sehen war versehentlich ein Pflaster losgegangen ist und das habe ich nicht mitbekommen der fängt das Meist mit ein unangenehmes brennen ziehen in der Schulter Brust Unterbauchschmerzen an sobald sie das Fentanyl Pflaster wieder raufkommt verschwinden diese Symptome ich habe immer rechtzeitig reagiert wenn diese Symptome aufgetreten sind habe ich schnell das Pflaster gewechselt Fentanyl ist ein wirksames Medikament wenn es richtig angewandt werd ich da bloß nicht missbraucht werden aber die Nebenwirkungen gleich null so dass man das hinter dieser Fentanyl Pflaster sehr gut vertragen tut. drei unabhängige Ärzte mussten das befürworten bevor ich das Fentanyl Pflaster ich verschrieben bekommen habe vor 20 Jahren Fentanyl-Pflaster sollen Menschen mit starken schmersen Fentanyl 50- mal stärker als Heroin: 100 Mal stärker als Morphium So wirkt Fentanyl als gefährlichster Stoff der Welt. So kann der kalte Entzug lebensgefährlich werden!

nach 3 op´s an der lws und versteifung und einnahme von Novaminsulfon-Tropen, die aber nicht mehr gewirkt haben, bekomme ich nun Fentanyl-Pflaster12.5. Bin voll zu frieden.Außer schwindelgefühle am anfang endlich nach 1.5 Jahren weniger Schmerzen,ein tolles Gefühl.Wenn das mit den Nebenwirkungen so bleibt bin ich super zufrieden.

Sobald bei Nerveinklemmung daraus entwickelnde Nervenreizung nehme ich Sympal morgens und abends aber nur für 2 Tage, da dieses Medikament so auf den Magen schlägt, sehr unangenehm.
Ansonsten hilft es sofort bei meinen Ausfällen.

Ca. 1 Stunde nach der Einnahme plötzliche Hustenattacke mit akuter Atemnot mit Erbrechen von weißlich schaumigen Sekret

Ich nehme Cymbalta 30 mg zusätzlich zu Oxy und Capros zur Unterstützung der Schmerzen LWS. Leider an Gewicht zugenommen.

Aufgrund eines HWS Syndroms und einer ISG Blockade, wurde mir Etorican verordnet, da Ibuprofen, Novalgin etc. nicht vertragen werden. Ich habe 2 Tabletten genommen und werde das nie wieder tun. Angefangen damit, dass keine Schmerzstillung erfolgte, habe ich noch immer mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen. Schwindel, Übelkeit, Magen-Darm-Krämpfe, Sodbrennen, Blähungen, Magenschmerzen, Rippenschmerzen, Muskelschmerzen, Müdigkeit um nur einige zu nennen. Ich hab schon einige Medikamente nehmen müssen, aber noch NIE solche Nebenwirkungen erlebt. Hab die Tabletten sofort abgesetzt und hoffe, dass es bald besser wird. 2 Tage ohne und es wird nicht besser. Definitiv das erste und letzte Mal genommen, das ist der blanke Horror.

nach drei Tagen Besserung der Beschwerden,
Schmerzenlinderung und bessere Bewegungsfreiheit,
leider nach Tagen der Nichteinreibung,
verschlimmern sich die Beschwerden wieder,
also eine Dauerbehandlung, andere Medikamente
wie Exihirud 60 000, sowie Voltaren waren nicht so
wirksam, ich will hoffen anderen Patienten mit dieser
Erfahrung zu helfen.