Tolperison

Ich habe Mydocalm ca. 2 Jahre genommen... In dieser Zeit war die Verträglichkeit gut und ohne Nebenwirkungen...
Vor ca. 6 Wochen fingen dann die Nebenwirkungen an... in erster Linie ein viel zu hoher Puls (Ruhepuls schon morgens bei durchschnittlich 120) ... Tendenz steigend... speziell nach jeder Mahlzeit stieg der Puls extrem an... dazu allgemeine Unruhe... Panikattacken... Schluckbeschwerden... und Gewichtszunahme...
Besonders der hohe Puls und die damit verbundenen Pulsunregelmäßigkeiten (also Extrasystolen und Aussetzer) waren für mich schließlich unerträglich.
Nachdem ich Mydocalm abgesetzt habe und auf ein anderes Medikament umgestiegen bin geht es mir von Tag zu Tag besser...
Der Puls hat sich reguliert und liegt wieder im Normbereich... auch alle anderen Nebenwirkungen haben deutlich nachgelassen...
Ich denke, daß man Mydocalm evtl. eine gewisse Zeit nebenwirkungsfrei nehmen kann... aber eben nicht auf Dauer. Zumindest war es so bei mir.

Ich habe Tolperison immer wieder mal genommen wegen meiner starken Verspannungen. Es wirkte eigentlich immer ganz gut. Beim letzten mal bekam ich zunächst juckende Handflächen, dann Schwellungen im Gesicht. Es folgte das ganze Programm eines anaphylaktischen Schocks: Erbrechen, Stuhlabgang, Atemnot, Ausschlag und Kreislaufzusammenbruch. Da ich zum Glück nicht alleine war, konnte meine Mitbewohnerin noch rechtzeitig die Rettung alarmieren. Ich wäre nicht mehr dazu in der Lage gewesen. Fazit: nie wieder!

Tolperson wurde übrigens schon mal vom Markt genommen wegen des erhöhten Allergie-Risikos....

Ich nehme Mydocalm seit ca. Jahren 2xtäglich 1 Tablette.
Mir bekommt es gut und ich habe seit der Einnahme wieder eine etwas bessere Lebensqualität.
Nenbenwirkungen habe ich keine.

Seit drei Wochen nehme ich 3 x 3 Mydocalm täglich in Verbindung mit 3 x 1 Ibuprofen 600 wegen o.a. Beschwerden mit extremen Schmerzen.

Es ist eine deutliche Schmerzlinderung während der Einnahmezeit zu beobachten, obwohl es lange dauert, bis die Wirkung einsetzt.

Nebenwirkungen habe ich bisher keine beobachten können.

Als Fibromyalgiepatientin hab ich mich jahrelang mit diversen Schmerzmitteln bis hin zu Tramal "abgeschossen". Der Versuch, mit Antidepressiva hatte den gegenteiligen Erfolg, sie haben mich in die erste Depression meines Lebens geschickt. Dann meinte meine Ärztin, ich solle es doch mal mit Tolperison versuchen.
Der erste Versuch (Tolperison von Stada) führte zu dauernder extremer Müdigkeit, so dass ich kaum durch den Tag kam, also hab ich es abgesetzt. Nach einer Weile der "alten" Methode (Schmerzmittel) hab ichs dann nochmal versucht. Diesmal gabs in der Apotheke nur Tolperison der Marke Hexal - und wunder, keine Müdigkeit mehr, dies habe ich von da ab regelmäßig genommen, 2 mal täglich 2 Tabletten.
Nach einem Monat ging es mir schon deutlich besser, nach drei Monaten hatte ich zum ersten mal das Gefühl, "normal" zu sein und war zum ersten Mal seit Jahren voller Schwung. Die Phasen zwischen den Schüben werden zunehmend länger und treten mittlerweile nur noch bei größeren Temperaturschwankungen nach unten auf, wo dann ein "normales" Schmerzmittel zusätzlich ausreicht, um halbwegs über den Tag zu kommen, sie dauern jedoch nicht mehr länger als zwei/drei Tage.
Ob es jetzt wirklich an der unterschiedlichen Zusammensetzung der Hersteller liegt oder einfach ein Zufall war, dass ich es später einfach nur besser vertragen habe, keine Ahnung, aber vllt ein Versuch wert für diejenigen, die bei einem der Hersteller diese Nebenwirkung verspüren.

Nehme das Medikament seit 1 Woche wegen Muskelverspannungen. Es hat keine Nebenwirkungen bei mir. Ich bin zwar angenehm entspannt, kann mich aber trotzdem voll konzentrieren. Nach zehn Jahren habe ich jetzt endlich das richtige Medikament.
Natürlich mache ich auch weiterhin jeden Tag Übungen zur Muskelkräftigung, Muskeldehnung und Muskelentspannung, das ist das A und O. Ich bin aber fest davon überzeugt, daß ich nach der "Mydocalm - Kur" wieder ganz gesund bin.

Ich habe von einem Zahnarzt der sich mit Schmerzen in Kiefergelenk, Gesicht und Kopf auskennt
Tolperison verschrieben bekommen. Damit komme ich sehr gut klar. Viel besser als mit dem Musaril, was mich immer sehr müde oder sehr wach gemacht hatte.

Tolperison nehme ich zweimal am Tag, weil mir dreimal zu viel erscheint. Ich kann wieder einige Stunden am Stück schlafen, weil ich mich einfacher auf die Seite legen kann. Meine Muskeln im Gesicht tun zwar immernoch weh und sind verspannt aber ich komme einfach besser klar. Ich esse sogar wieder Lebesmittel wo ich kauen mus wie Brot.
Meine Aufbißschine soll ich weglassen bis ich Krankengmnastik und Wärmebehandlung mehrere Mal gemacht habe. Aber auch das geht.
Ich brauche weniger Schmerzmittel tagsüber und traue mich den Mund wieder auf zu machen.

Nebenwirkungen habe ich keine bemerkt.

Ich habe Mydocalm 50mg vor einigen Jahren von meinem Orthopäden nach einem Bandscheibenvorfall verschrieben bekommen da ich richtig heftige krampfartige Schmerzen hatte. Das Medikament half innerhalb kürzester Zeit und ohne irgendwelche Nebenwirkungen. Natürlich musste der Bandscheibenvorfall noch weiter behandelt werden durch Krankengymnastik usw., aber durch Mydocalm war ich bereits nach kurzer Zeit fast beschwerdefrei. Im letzten Jahr hatte ich dann einen heftigen Hexenschuss und musste ins Krankenhaus. Und wieder diese wahnsinnigen krampfartigen Schmerzen. Ich wurde mit Schmerzmitteln vollgepumpt, aber nichts half richtig. Ich bat den Arzt dann um Mydocalm. Er bewilligte das dann, allerdings etwas skeptisch und die Schmerzmittelgabe wurde auch deutlich reduziert. Dafür bekam ich dann Mydocalm. Die Kombi aus starken Schmerzmitteln und Mydocalm wäre wohl gefährlich geworden. Und wieder der gleiche Effekt. Innerhalb kürzester Zeit waren die krampfartigen Schmerzen vollkommen verschwunden. Nach einer Woche konnte ich dann nach Hause. Ich kann wirklich sagen das Mydocalm für mich persönlich ein Segen ist. Es hat sofort geholfen und ich hatte keinerlei Nebenwirkungen.

Katadolon: Endlich ein Mittel das hilft!!! Die Nebenwirkungen wie Müdigkeit sind ja der Sinn der Sache! Endlich wieder Nachts schlafen statt vor Schmerzen immer wieder wach liegen! Andere Nebenwirkungen hatte ich kaum und wenn dann sind sie im Laufe der Anwendung verschwunden! Eine Gewöhnung tritt NICHT ein. Im Gegenteil konnte ich nach Jahren! der Einnahme die Dosis reduzieren. ACHTUNG mit Alkohol!!! und anderen Medikamenten die über die Leber abgebaut werden! Regelmäßige Kontrolle der Leberwerte!

Mydocalm: Keine Nebenwirkungen !!! Daher als Muskelentspanner immer ein Versuch wert!

Ibu: Nicht auf Dauer! Hilft gut bei akut Schmerzen kein Medikament gegen chronische Schmerzen! Magen und Nieren machen das nicht lange mit.

Johanniskraut: Unterstütz die Wirkung des Katadolon - vor allem zum schlafen :-) und holt das gesammte "Nervenkostüm" etwas runter! "Glücklichmacher ohne Nebenwirkung" - Gute Präparate sind teuer, aber zu empfehlen.

Habe Tolperison wegen schmerzhaften Muskelverspannungen verschrieben bekommen, nachdem ich Trancolong wegen schlechter Leberwerte absetzen musste. Ortoton hat bei mir auch nicht geholfen. Mit Tolperison komme ich ganz gut klar. Tabletten sind einfach zu nehmen. Man darf jedoch auch bei diesem Medikament keine Weltwunder erwarten, aber es hilft mir ganz gut durch den Tag. Arbeiten und Autofahren sind absolut kein Problem.

Hatte bei beiden Medikamenten gar keine Nebenwirkungen. Auch KEINE Müdigkeit oder Schlappheit mit Mydocalm. Tilur half bei Achllessehne sehr zuverlässig im Gegensatz zu Voltaren und anderen nicht steroidalen Antirheumatika/Schmerzmittel

Aufgrund der aktivierten Osteochondrose und des größer gewordenen Bandscheibenvorfalls hatte ich sehr starke krampfartige Schmerzen, die selbst unter hoch dosierten Schmerzmitteln nicht besser wurden. Als ich dann Mydocalm verschrieben bekam, besserten sich meine Beschwerden innerhalb von 2 Tagen - die Krämpfe blieben aus und ich konnte mich wieder etwas besser bewegen. Auch die Schmerzmittel konnte ich reduzieren.

ich habe in der Reha vom Chefarzt Mydocalm bekommen. 1 Tablette habe ich eingenommen, dann nach 1 Std. hatte ich schon Schwindel, Gleichgewichtsstörungen. Es artetete immer weiter aus, so dass meine Musklen, vor allem die Beine mir nicht gehorchen wollten. Ich musste im Rollstuhl ins Bett gebracht werden. Fast den ganzen Tag habe ich dann im Bett verbracht. Vielleicht bin ich eine Ausnahme, da ich sehr heftig auf das Medikament reagiert habe, aber ich würde es nie und nimmer wieder einnehmen.

Ich bekam Tolperison 50 gegen meine Spastiken im Bein verschrieben.

Die Einnahme ist sehr einfach, weil die Tabletten ganz klein sind (gut für Menschen wie mich, die Tabletten schlecht schlucken können).

Zur Wirksamkeit: für's laufen helfen sie bei mir sehr gut. Die spastischen Schmerzen lassen damit nach und dementsprechend kann ich besser gehen. Dazu reichen auch schon 50 mg.
Gegen die Spastiken nachts helfen sie bei mir leider nicht, auch nicht 100 oder 150 mg.

Nebenwirkungen hatte ich gar keine.

Fazit: Zur Steigerung der Gehfähigkeit kann ich sie absolut weiterempfehlen. Gegen die Spastiken in der Nacht leider nicht.

Früher hatte ich ganz oft starke Nacken und Kopfschmerzen. Meist hing das ganze mit starken Verspannungen zusammen. Eigentl. habe ich dann immer Mydocalm genommen. Habe jedoch einmal das günstigere Präparat Tolperison verschrieben bekommen. Ich habe das Medikament oft Abends genommen und bin kurz darauf ins Bett. In der Nacht bin ich dann wegen starken Juckreiz in den Handflächen und Hitzewallungen aufgewacht. Dachte aber, dass ich mir das einbilden würde. Habe versucht weiterzuschlafen. An das Medikament hab ich gar nicht so gedacht. Einige Wochen später hab ich Tolperison gleich Morgens genommen. Auf einmal hab ich in Gesicht,Hals, Oberkörper und in den Händen Pusteln bekommen. Bin damit sofot zum Arzt und hab Cortison bekommen und kurze Zeit später war alles wie immer. Sogar die Verspannungen waren weg. Jedoch nehme ich dieses Medikament seither nimmer.

Einnahme Tolperison laut Verschreibung des Arztes: 2 Sück am Abend vor dem Schlafengehen.
Am Morgen, nach dem Erwachen extreme Atemnot, die ich noch nie zuvor im Leben hatte. Den Tag über "durchgeschlagen" bis zum späten Abend. Sofort beim Hinlegen, tritt wieder diese extreme Atemnot auf, sodass ein Hinlegen und Schlafen unmöglich ist. Nur im Sitzen erträglich. Die ganze Nacht bis jetzt ( 07:03 Uhr durchgewacht. Zwischenzeitlich überlegt, ob ich den Notarzt rufen soll.

Habe Mydocalm nach einem Hexenschuss mit heftigen Schmerzen im Steissbereich verschrieben bekommen. Nach anfänglich recht guter Wirkung und insgesamt deutlich nachlassenden Schmerzen bekam ich aber nach einigen Tage grosse Nebenwirkungserscheinungen, die mich dann zwangen, das Präparat wieder abzusetzen.
Ich war zum einen extrem müde, schlapp und auch seelisch niedergeschlagen, bekam einen leicht pickeligen Hautausschlag (juckte aber nicht) und vor allem: massives Herzrasen, Atembeschwerden, Wahrnehmungsstörungen und allgemeine Angstzustände, ich könnte evtl. einen Herzinfarkt bekommen, da ich starken Druck in der Brust bekam. Nein Danke. Das steht in keinem Verhältnis zur Wirkung.

Ca. 30 minuten nach einnahme stechen im hals, dann jucken in den ohren, taubheit in der oberlippe
anschließend eingeschränktes sehvermögen bishin zu massiver atemnot mit bewusstseinsverlunst.
dem himmel sei dank, dass ich nicht alleine war und meinem mann sagen konnte, er möge den notarzt rufen, denn dieses hatte ich alles schon einmal erlebt nach einem wespenstich, habe mich aber hyposensibilisierenlassen. laut meinem mann hatte mein kopf , als die rettungssanitäter eintrafen, wir
bzw. mein mann hat weil der notarzt viel zu lange brauchte, die 112 angerufen, die laut aussage meines mannes sagten viel zeit haben wir nicht mehr", den doppelten umfang. nach kampf um das überleben ging es mit dem krankentransport in die notaufnahme, wo alles wieder noch einmal von vorne losging, brennen, jucken und atemnot mit panischer angst. erneute medikation von tavegil und cortison und dann anschliessend auf die intensivstation bis zum nächsten tag. am nächsten tag wurde ich auf die normalstation verlegt und durfte dann einen tag später nach hause. muss jetzt dann erst einmal zum allergologen.

Habe Tolpersion wegen starker Spastik in den Beinen bei MS empfohlen bekommen, da es als Ersatzmedikament Baclofen mit seinen Nebenwirkungen ablösen sollte, was ich schon länger nehme. Bereits bei der ersten Einnahme von 50mg spürte ich ein Unwohlsein, dass ich aber nicht auf das neue Medikament bezog. Ich habe dann in den Folgetagen langsam steigernd bis zu 6x50mg auf den Tag verteilt genommen, da so vom Neuro empfohlen. Bereits ab dem 4 Tag der Einnahme fingen die Beschwerden an mit Kopfschmerzen, Benommenheit, starker Schwindel, Übelkeit, Magenschmerzen, Hitzewallungen und absoluter Kraftlosigkeit bis hin zu Ohnmachtsgefühlen, die aus dem Nichts kamen. So schlecht habe ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt und ich war kurz davor, den Notarzt zu rufen. Habe dann noch eine Nacht durchgehalten und bin dann zum Neuro, der die sofortige Absetzung entschied. Danach ging es mir langsam wieder besser. Das Medikament war ein völliger Fehlgriff, nie wieder.

Tramadol: Benommenheit, Schwindel. Nachts, nach 4 Stunden plötzliches Aufwachen und nicht mehr einschlafen können. Am nächsten Tag Hang over

Tilidin: Schüttelfrostartige Krämpfe, sehr starke Benommenheit, Panikattacken, ausgetrockneter Mund, Blutdruckanstieg, Notarzt.

Mydocalm: leichte Kopfschmerzen

Diazepam: Müdigkeit, flache Atmung, Benommenheit

Habe Muskelverspannungen infolge eines Bandscheibenvorfalls und wenig Beweglichkeit nach OP. Tolperison war das einzigste Medikament, dass mir hilft die Schmerzen zu ertragen. In Kombination mit IBU Profen wirkt es noch relaxender - aber VORSICHT!!! Keine Nebenwirkungen gehabt.

In Eigenmedikation wählte ich Mydocalm gegen die als unheilbar geltende Krankheit spasmodische Dysphonie. Einnahme seit 2 Jahren täglich 3 x 3 Tabletten. Exzellente verlässliche Wirkung gegen die zuvor unkontrollierbare Verkrampfung der Muskeln, an denen die Stimmbänder hängen.
Keine bemerkenswerten Nebenwirkungen, insbesondere keinerlei Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Abhängigkeit.

Wiedererlangung der Verlässlichkeit der Stimmnutzung, ohne die sonst als einzige dauerhafte Symptombekämpfung geeignet beschriebene Botoxinjektion.

ersten zwei Tage ging es, obwohl im Gesicht rote flecken kamen. ab den dritten Tag Kopfschmerzen, die ich damit nicht in verbindung brachte.. ab dem 5ten tag Übelkeit nehm die nicht mehr nach 10 Tagen

Cymbalta hat bei mir Übelkeit und empfindlichen Magen hervorgerufen - vor allem in Kombination mit Eisenpräparaten.
Das Eisenpräparat (ferro sanol) alleine hat keine Probleme verursacht, Cymbalta alleine nach Absetzen der Eisentabletten nur noch erträgliche Nebenwirkungen. In der Kombination war die Übelkeit nach der Einnahme aber sehr stark und ist zusammen mit Magenschmerzen und -krämpfen aufgetreten.

Gleichzeitig habe ich aber nach Abklingen der Übelekeit ständig Appetit. Obwohl ich mein Essverhalten daher genau kontrolliere, habe ich ziemlich zugenommen.

Habe vorher Baclofen genommen mit Nebenwirkungen. dann von einem anderen MS-Kranken den Hinweis auf VIVEO 150 mg bekommen. von nun an gingen bei meinem Beintrainer die Anzeigen "Spasmen" zurück, Heute ab und zu einmal je 20 Min. zeigt der Beintrainer eine Anzeige "Spasmen" an, mein Laufen hat sich verbessert die Schmerzen sind weniger geworden.

Vor etwa zwei Wochen wollte mir der Apotheker VIVEO nicht mehr geben, trotz entsprechendem Kreuz vom Arzt auf dem Rezept. habe mir dann VIVEO woanders mit dem selben Rezept besorgt, in dieser Zeit als ich kein VIVEO hatte, war am Beintrainer die Anzeige "Spasmen " so oft, dass ich den Beintrainer nicht benutzen konnte.

Mein Hausarzt hat sich ein Vermerk in den Akten gemacht, dass ich VIVEO brauche, sollte einmal die KKK nachfragen warum er immer VIVEO verschreibt, weil in andere Medikamente Sachen sind die ich nicht vetrage.

W.K.

Mydocalm abends 75mg wegen nächtlichem Zähneknirschen. Nach wenigen Tagen bereits Mundtrockenheit, die so massiv war, dass die Ohrspeicheldrüsen verstopften (kein Speichelfluss mehr), anschwellten und schmerzten. Schade, denn Mydocalm war bisher das einzige Medikament, das mein nächtliches Knirschen etwas abschwächte. Aber die Nebenwirkung ist für mich nicht tragbar.

Gegen 8 Uhr Morgens habe ich 50 mg Tolperisonhydrochlorid eingenommen. Eine Stunde nach der Einnahme Durchfall.
Ab 12 Uhr stechende und brennende Schmerzen in der rechten Kopfhälfte und Halswirbelsäule. Rechtes Auge und Lippe fühlen sich brennend und taub an. Jetzt haben wir nach 22 Uhr und die Symptome sind immer noch da. Zum Glück nehme ich momentan Cortison sonst wäre bestimmt alles noch schlimmer (Vermutung)

Mydocalm schon mehrfach gehabt. Eine Woche Pause gemacht, dann wieder am Morgen eingenommen, nach 10 min fing Mund und Rachen an zu beissen, nach 30min Fieber Gefühl aufgetretten, starke Quaddelbildung an Rücken,Hals,Bauch,Arme,Brust/Brüste und Nacken, leicht an den Beinen. Unruhe und starken Juckreiz. Starke Hautrötung (Wie ein starker Sonnenbrand).

Leide seit dem ersten Tag der Einnahme an kompletter Schlaflosigkeit. Ich hell wach in der Nacht und schaffe es nicht einzuschlafen. Auch bemerke ich wie irrationale Angst in mir hochkriecht. Gegen die Fibromyalgie scheint es von Tag zu Tag besser zu helfen. Leider ist der Schlaf nun doch etwas Wichtiger und ich muss etwas anderes gegen die Schmerzen suchen.

Habe einen leichten bis mittelmäßigen Bandscheibenvorfall im Brustwirbelbereich,dazu totale Verkrampfung der Muskeln,von Halsbereich bis Pobereich und ins rechte halbe Beinbereich.Hatte Rea und danach Irena Programm,nichts hat geholfen.Bin total schon vor lauter Schmerzen aggressiv geworden.Vor einer Woche hat ein Orthopäde,dann festgestellt,das hauptsächlich die gesamte Muskulatur daran Schuld sei,und dadurch wohlmöglichs sogar den Bandscheibenvorfall ausgelöst hat,dazu kommt natürlich auch das kalt werden der Muskeln.Um alles nochmal abzuklären muss ich jetzt bald in die Chariete.Hoffe endlich da auf Hilfe!Kann schon nicht mehr.Diese Lebenseinschränkung dadurch,ist ganz schlimm.Nebenwirkungenhatte ich sogut wie keine.Außer etwas Müdigkeit.

bei mir hat das Muskelrelaxans Tolperison anaphylaktische Reaktionen hervorgerufen. Innerhalb einer halben bis ganzen Stunde nach Einnahme des Medikamentes entwickelten sich Hautrötungen, Angioödeme, Urtikaria, Juckreiz, Dyspnoe oder Hypotonie.
Von den Nebenwirkungs-Meldungen zu Tolperison, die in der WHO-Datenbank enthalten sind, betreffen fast die Hälfte anaphylaktische Reaktionen; unter den Tolperison-Nebenwirkungen scheint es sich also um ein wichtiges Problem zu handeln.

Die Krämpfe und Verspannungen vor allem in der Nacht sind verschwunden.Nur es tritt eine leichte Müdigkeit ein.

Nach ca. 3 Wochen Mydocalm hatte ich das Gefühl irgendwie schlecht zu sehen. Es folgten Gesichtsfeldausfälle. Soll heißen, ich habe auf einen Blick zwar alles erfasst, aber einzelene Punkte nicht gesehen. Die Arbeit am PC viel sehr schwer, weil das Bild teilweise zu \"löchrig\" war. Nach dem Absetzen von Mydocalm hat es dann wieder ca. 4 Wochen gedauert, bis das Sehen wieder normal war. Ich habe danach noch 2 x probiert Mydocalm zu nehmen, musste aber nach 2 Tbl. wieder absetzten, wegen gleicher Symptome.

Dosisabhängige Müdigkeit, wenn Gabapentin überdosiert wird.
Die Kombination der Präparate hilft mir sehr gut, endlich bin ich frei von den chronischen Schmerzen.

Wirkt bei mir wie ein Hammer (10 mg). Nach ca. 20 Min, der Einnahme überfällt mich schlagartig eine komatöse bleierne Müdigkeit. Der Koma-Schlaf dauert dann aber nur 4 Stunden, danach abartigster Hang over, da erstens trotz bleierner Müdigkeit kein Schlaf mehr erfolgen kann und zweitens das Medikament noch sehr lange nach wirkt. Hinzu kommt Benommenheit, Übelkeit, Aggression, Herzrasen, Kopfschmerzen. Am Besten nur ganz wenig nehmen (Tablette vierteln) und nur zum Einschlafen benutzen. So komme ich gut in den Schlaf, der eigene Schlaf wird dann nicht mehr durch das Medikament gestört und die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen.
Ich benutze das Medikament nur in Extremfällen, bei starken Schmerzen zur Nacht (von 10 Tabletten sind 9 verbraucht auf 9 Monate).

Ich habe immer wieder ab und zu Tolperison (Mydocalm) wegen Rückenschmerzen eingenommen. Letztes mal ca 1 Stunde nach Einnahme habe ich starke Luftnot und Hautausschlag mit Jucken bekommen. Also schwere allergische Reaktion. Nie wieder!!!

Ganz leicht Kopfschmerzen in den ersten Tagen. Ab und zu leichtes Magen drücken,ist aber beides zu vernachlässigen. Schmerz Besserung bereits nach der ersten Tabl. Konnte nach 10 Tagen von täglich 4 T. Auf 3 T. reduzieren. Nach 20 Jahren als Schmerzpatient,endlich etwas das hilft. Kennen die Ärzte diese Art Medikamente so wenig??

Hallo , ich nehme seit ca.5 Jahren Viveo und sie helfen gut gegen die Spastiken und Nebenwirkungen gibt es auch nicht ,kann nur jedem Empfehlen die Tablettenu nehmen.

Hatte Atemnot, Schwindel, Blutdruckabfall, Hitze-und Kältegefühl gleichzeitig, Herzrasen, ich habe nur gedacht, jetzt ist es aus.... nie wieder ! Gut, dass ich nicht alleine war, meine Familie hat schnell gehandelt, zum Glück.

Also bitte mit Vorsicht einnehmen und unbedingt im Beisein von einer Hilfsperson (zumindest bei der ersten Einnahme), die im schlimmsten Fall reagieren kann , denn wenn es soweit ist, kann man sich selber kaum noch helfen....

Nach der 1 Einnahme bin ich auf der Autobahn mit 160 km/h in letzter Sekunde zum stehen gekommen. Plötzlich bekam ich Herzrasen, Schwindel, Kribbeln am ganzen Körper, mir wurde heiß und kalt und alles wurde schwarz. Es war unbeschreiblich und ich hatte wirklich todesangst. Zum Glück war meine Freundin bei mir die mich ins nächste Krankenhaus gebracht hat. Diagnose: schwerer anaphylaktischer schock....ich hatte Glück im Unglück ....

Habe das Medikament schon vor zwei Monaten bekommen und gut vertragen.aber als ich es jetzt wieder eingenommen habe bekam ich circa eine halbe Stunde später Nebenwirkungen. Zuerst kribbelten die Hände. Dann wurden die Augen und die Lippen dick. Der ganze Körper war feuer rot und brannte und juckte. Es war kurz vorm anaphylaktischem Schock. Nie wieder!

Nach der Einnahme der Tablette hat es ca. 15 Minuten gedauert, bis ich anfieng mit zittern. Ich musste mich einpacken wie im tiefsten Winter (ohne dass mir dadurch wärmer wurde), und nach 10 Minuten Zittern wurde mir so heiß als ob es 40°C hätte. Das Spiel spielte ich ca. 1,5h durch, bevor die Wirkung nachlies. In dieser Zeit war Gehen eigentlich nicht möglich, da schlicht die Kraft fehlte, diese wurde in das Zittern investiert.

Absolute Schlaflosigkeit, habe in zwei Nächten 30 min geschlafen, in Nacht 2 wurden die Tabletten vor dem zu Bett gehen eingenommen, nach ca. 30min Schlaf aus dem Schlaf heraus mit Panikattacke (im normalen Leben keine Probleme mit psychischen Problemen) erwacht, Tachykardie, zudem Mundtrockenheit und plötzliche Angst vor der Zukunft ohne ersichtlichen Grund, fühlte mich deprimiert und hoffnungslos

Es hat 5 Tage gedauert bis das medikament gewirkt hat aber seit dem bin ich schmerzfrei hatte keine Nebenwirkungen. Also keine die ich sagen könnte kopfschmerzen hatte ich auch schon vor der einnahme von Tolperison

Müdigkeit, kurzzeitige Benommenheit, Hautausschlag mit starem Juckreiz.

Einnahme von Tolpersion 1.Tag und 2.Tag 1 Tabl. 50mg - keine Unverträglichkeit bemerkt.
3. Tag morgens bereits Kopfschmerzen, die wohl schon von Tolperison kamen.
morgens 1 Tbl. 50 mg, abends 1 Tabl. 50 mg.
Ab mittags Durchfall - Zusammenhang mit Medikament aber noch nicht erkannt.
Nach der 2. Tablette abends innerhalb von 10 Min. aktuer Durchfall - Der Körper wollte das Medikament sofort wieder loswerden.
Nach ca. 30 min. starke Kreislaufprobleme. Kopfschmerzen, Schwindel und ständig das Gefühl ohnmächtig zu werden. Stoffwechsel lief auf Hochtouren. Mundtrockenheit.

Durch reichliche Zuführung von Flüssigkeit und Kühlung der Gelenke konnte der Kreislauf soweit stabilisiert werden, dass eine Ohnmacht verhindert wurde. Notdienst erkannte auf Medikamentenunverträglichkeit und ordnete sofortiges Absetzen an. Ärztin meinte, für meine Statur würden 1 x tgl. 50 mg reichen. 3x50mg - wie in der Packungsbeilage für Erwachsene als Höchstdosis angegeben -, wären viel zu viel.
Am nächsten Tag fühle ich mich immer noch wie gerädert. Ich habe das Gefühl alles irgendwie aus der Ferne zu beobachten. Auch der Kreislauf macht immer noch Probleme. Folge: Krankschreibung!

nach falscher Behandlung richtigen Arzt. Diese Medikamente wurden ausgesucht und helfen. Mal kommt dieses verflixte Syndrom zum Ausbruch. Da ich jedoch noch Travor habe und Notfalltropfen ging bisher alles gut. Danke dem Arzt. Er gibt sich Mühe.
Nebenwirkugen: geringere. Konzentration etwas herabgesetzt. gute Laune behalten. Wehwehchen, die aber nicht mit der ERkrankung zu tun haben. Medikament ist das einzige das wirkt.

Mein Doc nahm mich vom Citalopram weg und nun nehme ich seit 1 Woche Trevilor . Für mich waren die anfänglichen Nebenwirkungen die Hölle !! Unruhe, Panikattacken,Schweißausbrücke , Zittern , Weinkrämpfe , Übelkeit ,Magenschmerzen, kein Appetit, Unruhige Beine , Angstattacken ,völlige Schlaflosigkeit usw usw
Sprich alles was bekämpft werden soll kam erst einmal mit Macht anstatt zu verschwinden !! Der Doc meint das kommt leider in der Anfangszeit vor.Um das zu überbrücken bekomme ich jetzt Lorazepam dazu für ca 4 Wochen , denn es ist Vorsicht geboten wegen der hohen Suchtgefahr. Mir graut schon vor der Dosiserhöhung , denn ab Montag soll ich 75mg ret. nehmen jetzt nehme ich noch 2*37,5.
Und es soll noch weiter gesteigert werden .
Doch ich versuche es vorerst weiter .

übelkeit, erbrechen, darmprobleme

Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Benommenheit