Brustkrebs

Hitzewallungen
leichter Schwindel
Gedächtnisstörung (leicht)

Nach ca. 2 Jahren sind in der linken Hand (Daumen-Grundgelenk) und im Fuss (Grosszehe) Schmerzen aufgetreten. Nach Nahrungsumstellung (Kalorierestriktion, Kohlenhydrateinschränkung mit Low carb bis very Low carb sind die Schmerzen nach 3-5 Monaten kaum noch aufgetreten.

Aktuell, nach allmählicher Rückkehr zum gewohntem Essregim sind die Schmerzen wieder da! Verdickte Gelenke. Jetzt habe ich erneut mit strengerer Diät angefangen...!

Nebenwirkungen sind Schweißausbrüche, Hitzewallungen, Gelenkschmerzen, Lipödemschub, depressive Verstimmungen, Verlust der Libido.

Ich nehme es seit September 2021 soll es bis 2031 nehmen
Seit Juni 2021 Letrozol
Brustkrebs 2020/2021

Auch habe ich eine Hashimoto Diagnose seit 2019

Am Anfang die Monatsspritze, seit einem Jahr die 3 Monatsspritze.
Ich bin sehr froh die 3 Monatsspritze zu bekommen da ich nach der Spritze 1-14 Tage die Hormonschwankungen spüre, Unruhe und nicht so belastbar.

Nebenwirkungen :
Übelkeit, Hitzewallungen, Gelenksteifheit
Seit diesem Jahr auch weniger Lust 2024

Nach der Spritze hab ich auch schon Hashimoto Schübe vermutet.

Blutdruck Schwankungen (das ist momentan das schlimmste,)
Empfindungsstörung Fingern bei kälte kann von der Chemo kommen
Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten
Hatte auch schon einen Schnappdaumen der wieder weggegangen ist.

Ich werde es noch weiter beobachten und versuchen die Blutdruckschwankungen in den Griff zu bekommen.
Sollte ich es nicht hinbekommen überlege ich auf nur Tablettentherapie umzustellen oder eine Eierstock Entfernung.

Gewichtszunahme, abnehmen gelingt gar nicht mehr, größere Brust die nicht.mehr im Verhältnis zur Gewichtszunahme steht. Quälende Müdigkeit, Gelenksteifigkeit am Morgen, Gelenkschmerzen

NW ab ca. Den 15 Tag der Einnahme. Übelkeit, öfters Erbrechen, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen.

Bitte nicht googlen, sondern erst testen :)!

Ich hatte große Angst vor der Spritze und dem Tamoxifen. Ich hatte Sorge weiter zuzunehmen und depressiv zu werden. Aber nichts davon ist eingetreten. Ich bin gut drauf, habe bereits 13 Kilo verloren seit Chemoende und hatte heute einen guten Ultraschall.
Ich wünsche, dass es vielen so geht.

Nur die Rücken tut morgens weh, aber das ertrage ich gerne, wenn das eine größere Sicherheit als ohne Spritze gibt:)

Kurz nach Erstanwendung: Kribbeln, Heulkrämpfe, starke Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen.
Nach etwa zwei Monaten: Extreme Schlafstörungen, neuropathische Schmerzen, vor allem Stirn und Kopf, Kreislaufstörungen, trockener Mund.

Bekam 6x alle 3 Wochen die Chemo ambulant. Vertraute meinem Onkologen und fuhr von Anfang an mit dem Auto zur Chemo, danach immer zum Essen ins Restaurant oder zu meinen Eltern. Mein Knoten
4,6cm war nach der 1. Chemo nur noch 2,9cm und am Ende futsch. Klar schmerzten die Gelenke, doch
es war wirklich auszuhalten. Meine Familie sowie meine Freunde litten mehr als ich. Ich weiß, dass der
Kopf eine große Rolle spielt. Ich bin von Natur aus ein positiver Mensch, deshalb ging es mir auch so gut. Ich denke nicht traurig an diese Zeit zurück, im Gegenteil, man trennt sich von Dingen, Menschen, die einem nicht gut tun. 37 Bestrahlungen und 1 Jahr Herceptin waren auch okay.

Die ersten Tage nach der Chemo Schlappheit, die Füße sind wie Gummi und ich habe starkes Sodbrennen. außerdem fühle ich mich allgemein nicht gut. Der untere Rücken tut mir weh und meine Schleimhäute sind angegriffen. Außerdem habe ich Blut im Stuhl, auch wegen meiner Hämmorhoiden. Zudem plagen mich noch Geschmacksstörungen. Ich habe gar keine Lust zu essen obwohl ich Hunger habe. das ganze geht etwa eineinhalb Wochen.

Ich habe lediglich 10 mg, d.h. eine halbe Tablette, eingenommen. Auf Anraten vom Arzt musste ich diese am 25.3.2020 nach 20 Tagen absetzen. Die Verhaltensveränderungen sind gravierend. Ich bin aggressiv zu fremden Menschen und bedenke sie mit Schimpfworten, wenn mir ihr Verhalten missfällt oder ich erteile Ihnen Befehle wie ein Diktator, die sie so einschüchtert, dass sie sie umgehend befolgen. Mein Zuhause ist normalerweise gepflegt. Jetzt ziehe ich mich zurück und habe aufgehört aufzuräumen, zu kochen, waschen etc. Gehe zwar ruhig und zufrieden meinen Tätigkeiten nach aber alles andere um mich herum interessiert mich nicht mehr. Ich werde als völlig anderer Mensch wahrgenommen. In spätestens zwei Wochen sollte sich alles wieder normalisiert haben. Bin gespannt.
Weitere Nebenwirkungen aktuell sind Akne Pusteln im Gesicht und geschwollene Füsse. Während der Einnahme hatte ich zeitweise Wadenschmerzen und zu Beginn der Einnahme eine Woche starke Kopfschmerzen.

Am anfang Hitzewallungen und gefuhlsschwangkungen (Depressionen) nach 1 jahr begangen dann gliederschmertzen die immer schlimmer werden. Da ich ganztags arbeite (in die pflege) spiele ich stark mit dem Gedanken mit meine Therapie aufzuhören, da ich diese schmerzen nich mehr ertrage und nicht noch weitere med. einnehmen will. Jedoch habe ich trotzteem angst ....... wer kann mich beraten ?

Ich bekam Zometa Infusion nachdem ich Brustkrebsmetastasen in den Knochen hatte alle 4 Wochen fast 5 Jahre.
Es hat sehr gut geholfen, die Knochen haben sich deutlich verfestigt.
Nach 5 Jahren bekam ich allerdings massiv Kiefer- und Zahnprobleme. In den Jahren war ich regelmäßig beim Zahnarzt zur Kontrolle
Inzwischen bekomme ich es nur noch alle 3 Monate.
Die ersten 2 Tage könnte ich nur schlafen und habe dann immer noch ein paar Tage Zahnschmerzen. Sonst geht es.

Gewichtszunahme!!!!
Ansonsten o k
Aber Gewicht +15kg

Bei mir wurde Ende Juli 2011 Brustkrebs diagnostiziert. Seit Ende August Chemo nach FEC -Schema. Bin erst 32, sehr gute Verträglichkeit. Die ersten beiden Zyklen waren echt der Hammer...sehr starke Kopfschmerzen, 5 Tage lang Übelkeit, körperlich total schwach (Beine wie Gummi), die ersten 3 Tage nur schlafen, Verstopfung, null Libido, abwechselnd Hitze- und Kältewallungen. Seit dem 4. Zyklus außer Übelkeit und Schwäche Keinen Nebenwirkungen mehr. Gegen die Verstopfung trinke ich Fencheltee...wirkt wahre Wunder.
Soll nach der Chemo noch Bestrahlung und 5 Jahre Antihormontherapie machen, mit Tamoxifen und Zoladex. Außerdem halbjährliche Gabe von Zometa.
Habe mich nun aber gegen die Schulmedizin entschieden und breche die Therapie komplett ab. Habe einfach kein gutes Gefühl dabei, wenn ich weiter mache. Irgendwie signalisiert mir mein Unterbewusstsein - man kann es auch Intuition nennen - dass es der falsche Ansatz ist. Es war ok, solange ich die Nebenwirkungen hatte, war das beste Zeichen, dass die Chemo greift, aber jetzt..... Mit der Antihormontherapie konnte ich mich von Anfang an nicht anfreunden und die möglichen Nebenwirkungen hat mir so auch keiner erzählt. Bin echt schockiert von den anderen Berichten und das bestärkt mich in meiner Entscheidung. Ja ich will leben!!! Aber doch bitte wirklich leben und nicht 5 Jahre lang nur existieren und mich quälen müssen!!!!!!!!!!!!!!

Schweißausbrüche, ausgeprägter Tremor, Schlafstörungen, Müdigkeit, Gewebeeinblutungen, Bildung von Milien im Scheidenbereich, Gewebeeinblutungen im Scheidenbereich, Blasenschmerzen, Knochen- und Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme durch Cortisongaben, Abgeschlagenheit, Verlust sämtlicher Haare

Aber......nachdem die Chemo zu Ende war, bildeten sich alle Auswirkungen zurück!

Ich leide seit der Einnahme der Medikamente unter starken Knochen-und Gelenkschmerzen. Das tritt besonders am Morgen auf, wenn ich wie eine Greisin unter Ächzen aus dem Bett krabbele, weil alles so wehtut. Die ersten Schritte sind eine Qual. Fußgelenke, Knie und Hüften sowie der Rücken sind nur noch Schmerz. Nach ca. 20 Schritten geht es dann langsam besser. Auch nach längeren Ruhephasen fühle ich mich beim Aufstehen aus dem Sessel wie 100 Jahre alt. Nachts im Bett kann ich mich vor Schmerzen kaum umdrehen, habe daher immer wieder Schlafunterbrechungen, denn man muss sich mal von Zeit zur Zeit umlagern. Eine Gewichtszunahme von 3 kg ist noch erträglich bisher. Die Gelenkschmerzen wurden etwas erträglicher als ich Ibandronat einige Wochen wegen einer anstehenden Zahnbehandlung absetzen musste. Beide Medikamente zusammen scheinen sich in ihren Nebenwirkungen zu verstärken.Ich bekomme Ibandronat im Rahmen der GAIN-Studie, wo erforscht wird ob das Medikament Schutz vor Knochenmetastasen bietet. Nach bisheriger Erkenntnislage scheint das der Fall zu sein.

Starkes Urtikaria der Haut mit Quincke-ödem der Lippen und Augen

Haarausfall, starke Übelkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Knochenschmerzen,starker
Libidoverlust

Knochenbeschwerden, Rippenbeschwerden im Brustbereich, Muskelbeschwerden, Kribbeln in den Händen, Gelenksteife,Angstzustände,Hitzewallungen,Fingernagelbrüchigkeit, Schwarzwerden der Finger und Fußnägel, Haarausfall, Depressionen,Schlafstörungen, Schmerzen im Bewegungsapparat,Scheidentrockenheit, Lustlosigkeit, Gewichtszunahme