Tamoxifen

10 Jahre und ich muss sagen keine Nebenwirkung ist ausgeblieben: völlige Erschöpfung, ständige Müdigkeit die einen begleitet. Phasenweise Wadenschmerzen, immer wieder Knochenschmerzen, Brainfog, Konzentrationsschwierigkeiten ,
Gewichtszunahme am Bauch etc.
Gerade die Erschöpfungszustände hauen mich mindestens einmal im Monat so um, das ich drei Tage das Bett nicht wirklich verlasse..
Das ganze geht natürlich an die Substanz... Die Psyche leider mit. Trotz Therapie und Reha waren die letzten Jahre echt hart.
Nicht jeder hat diese Beschwerde, jeder Köper ist anders... Und ich habe mich vor 7 Jahren freiwillig für eine Ovarektomie entschieden.
Aber, und das muss ich jetzt sagen: es scheint zu wirken. Bin seit 10 Jahren krebsfrei.

ca. nach einem Jahr Rückenschmerzen,Müdigkeit,Erschöpft,Gewichtszunahme

heftige nächtliche Fußkrämpfe, die auch durch die Gabe von Magnesium nicht verhindert werden kann.

ich möchte auch meine ersten Erfahrungen mit diesem Medikament schildern.
aufgrund der vielen negativen Erfahrungsberichte hatte ich große Hemmungen das Medikament zu nehmen und es war eine fürchterliche Überwindung.
Daher halte ich es für wichtig auch einen beruhigenden Erfahrungsbericht zu schreiben.
Ich hatte nie mit hormonellen Schwankungen (Schwangerschaft/Stillzeit/Periode,Alter,..) zu kämpfen und ich spüre auch jetzt keine Nebenwirkungen. Mir geht es sehr gut mit dem Medikament - Jede Frau ist anders!
(47 Jahre )

Nachdem meine Brustkrebserkrankung zunächst mit Chemotherapie behandelt wurde ging es nach der letzten Chemositzung nahtlos weiter mit der Antihormonbehandlung: Tamoxifen kombiniert mit Zoladex. Das Zoladex-Implantat wurde mir über 2 Jahre alle 4 Wochen gesetzt. Dabei glich die Behandlung einer Berg- und Talfahrt. Besonders zu Beginn der Behandlung hatte ich mit starken Hitzewallungen und Unruhezuständen zu kämpfen. Immer mal wieder habe ich depressive Verstimmungen bei mir festgestellt und war extrem leicht reizbar. Darüber hinaus hatte ich auch immer mal wieder ein Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Fingerkuppen sowie in Zehen gespürt. Auch mit Schlafprobleme bis zu zeitlich begrenzter Schlaflosigkeit hatte ich zu kämpfen. Damit gingen dann auch Konzentrationsschwierigkeiten einher.
Mit regelmäßigem Sport haben sich die Nebenwirkungen abgemildert. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Stärke der Nebenwirkungen sehr stark davon abhängt, wie das Implantat gesetzt wurde. Da ich nur wenig Fett am Bauch habe, kam es immer mal wieder vor, dass der Arzt das Implantat etwas zu tief gesetzt hat. Dies machte sich dann durch Schmerzen beim Anspannen der Bauchmuskeln sowie stärkeren Blutungen bemerkbar.
Ein Abbrechen kam für mich trotz allem nicht infrage. Obwohl ich die Nebenwirkungen zwar phasenweise als wirklich anstrengend empfand, wollte ich alles tun, um ein Rezidiv zu vermeiden.

Am Anfang hatte ich ziemlich Muskelschmerzen, vorallem in den Waden. Dies ist besser geworden.
Allerdings habe ich Hitzewallungen (zum aushalten!) und Stimmungsschwankungen. Ich bin ständig auf 180 wenig Kleinigkeiten. Aber auch antriebslos.....
Was mich am meisten stört, ist die Gewichtszunahme. Im ersten Jahr nur minimal, aber plötzlich jeden Monat mindestens 1 kg+

Anfangs kaum Nebenwirkungen aber jetzt nach gut einem Jahr nehme ich vermehrt Müdigkeit, Hitzewallungen, Krämpfe wie bei der Menstruation, trockene Haut und dünnes Haar wahr.

Gewichtszunahme (+12kg) über die ersten 18 Monate, Hitzewallungen insbesondere nachts, Wassereinlagerungen in den Beinen besonders im Sommer, Libidoverlust.

Bei mir sind leider nach und nach so ziemlich alle Nebenwirkungen,die wohl auf der Packungsbeilage stehen (die ich bewusst nicht gelesen habe!). Ich habe die Einnahme vor Beginn mit 5 Ärzten diskutiert und bin zum Schluss gekommen, es gibt leider keine Alternative. Ich begann die Tablette auf Empfehlung abends einzunehmen, was zur Folge hatte, dass ich nachts um 1:00 Uhr hellwach war. In Absprache mit der Ärztin in der AHB versuche ich die Einnahme auf morgens und wurde schlagartig am frühen Nachmittag todmüde. Mit der Einnahme um 15:00 Uhr komme ich am besten zurecht. Nach und nach stellten sich Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme (7 kg), Sehnenverkürzung, Muskelabbau sowie Fatigueperioden (plötzliche, völlige Erschöpfung und schwere Müdigkeit) und unerklärliche Unruhezustände ein. Leider werden die beiden letztgenannten Symptome von einigen Ärzten mit Depressionen verwechselt. Ich bin immer ein sehr leistungsfähiger und leistungswilliger, positiver Mensch gewesen, doch schränkt die Tablette mich hier ein, trotzdem ich stets positiv mit der Erkrankung umgegangen bin. Ich betreibe regelmäßig Sport (3-6 x pro Woche) und nehme gezielt Supplements ein, um die Nebenwirkungen einigermaßen im Griff zu behalten.

Bei mir sind leider nach und nach so ziemlich alle Nebenwirkungen die wohl auf der Packungsbeilage stehen (die ich bewusst nicht gelesen habe!). Ich habe die Einnahme vor Beginn mit 5 Ärzten diskutiert und bin zum Schluss gekommen, es gibt leider keine Alternative. Ich begann die Tablette auf Empfehlung abends einzunehmen, was zur Folge hatte, dass ich nachts um 1:00 Uhr hellwach war. In Absprache mit der Ärztin in der AHB versuche ich die Einnahme auf morgens und wurde schlagartig am frühen Nachmittag todmüde. Mit der Einnahme um 15:00 Uhr komme ich am besten zurecht. Nach und nach stellten sich Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme (7 kg), Sehnenverkürzung, Muskelabbau sowie Fatigueperioden (plötzliche, völlige Erschöpfung und schwere Müdigkeit) und unerklärliche Unruhezustände ein. Leider werden die beiden letztgenannten Symptome von einigen Ärzten mit Depressionen verwechselt. Ich bin immer ein sehr leistungsfähiger und leistungswilliger, positiver Mensch gewesen, doch schränkt die Tablette mich hier ein, trotzdem ich stets positiv mit der Erkrankung umgegangen bin. Ich betreibe regelmäßig Sport (3-6 x pro Woche) und nehme gezielt Supplements ein, um die Nebenwirkungen einigermaßen im Griff zu behalten.

Hallo, seit 2016 BK. Brusterhaltend operiert, obwohl 2 Tumore in der rechten Brust. Chemotherapie abgelehnt. Dafür Bestrahlung und 10 Jahre Tamoxifen. Jetzt nach 7,5 Jahren bin ich endgültig am Ende. Gewichtszunahme von 20 kg ist das geringste Problem. Schlaflosigkeit, Knochenschmerzen, Hitzewallungen wechseln sich mit Kältekribbeln ab. Nachts toll, wenn das alle halbe Stunde auftritt. Kopfschmerzen und Migräne. Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Herzklopfen und einfach genervt.... All das ist in den letzten Monaten immer schlimmer und geballter aufgekommen. Bin derzeit wegen Neurasthenie krank geschrieben und mir geht's nach 1 Woche noch immer nicht besser....
Natürlich bin ich froh, dass ich noch lebe, aber habe beschlossen damit aufzuhören. Umstellung auf Letrozol ist keine Alternstive. Das war noch schlimmer. Da war ich schlagartig depressiv von. Versuche Exemestan und wenn das auch nicht besser wird, dann höre ich auf. Das ist kein Leben mehr!

Gehörsturz

Depression, nicht mehr Leben wollen, keine Nerven mehr, schlechter Sehen, Gelenkschmerzen, Steifigkeit, Schlafstörungen, Heulkrämpfe, Lymphödeme, Thrombosen, Kopfschmerzen, Lebensqualität bei 10 %, Hasse mein Leben - möchte nicht mehr leben, Ausschabung und Verödung der Gebärmutterschleimhaut da die sich durch das Mittel in schon 1 1/2 Jahren zu hoch aufgebaut hatte - da wieder Komplikationen, Stimmungsschwankungen, dauerndes Jucken in Scheide, Scheidentrockenheit, alles trocken alle Schleimhäute, kein Sex mehr seit 1 1/2 Jahren obwohl verheiratet - tut zu sehr weh trotz tausend Hilfsmitteln, Schmerzen an wegoperierter Brust, hatte schon mal Leukämie und Hochdosischemos jetzt Brustkrebs und dieses Mittel ist die Hölle.

Ödeme. Zeitweise bewustlosigkeit. Keine Gewichtszunahme. Muskelabbau. Gewichtsabbau.

Hitzewallungen
Extreme Stimmungsschwankungen
Schlafprobleme
Osteopenie
Hautreizungen

Ich nehme erst seit 1 Woche das Medikament, hab aber schon nach 3 Tagen permanent Kopfschmerzen gehabt und oft Ohrensausen, welches phasenweise auftritt. Ansonsten hoffe ich einfach mal auf den Erfolg der Behandlung.

Seit 3,5 Jahren nehme ich jetzt "Tam" ein und es quält mich von Jahr zu Jahr mehr. Zu Anfang unendliche Knieschmerzen, Hitzewallungen, Muskelschmerzen gerade in den Beinen. Mehrere Besuche Heilpraktiker, der Lauf der Zeit, diverse Mittelchen (Equinovo, Magnesium, Schwefel usw.) hat zumindest die Hitzewallungen und die allgemeinen Muskelschmerzen etwas erträglicher gemacht. Mittlerweile habe ich extreme Schlafstörungen, bin einfach immer erschöpft, kann mich schwer konzentrieren, Hirn wie ein Sieb, Sehstärke wird immer schlechter, Nachtblind, wenn ich morgens aufstehe, habe ich das Gefühl, alle Muskeln sind verknotet, dehne jeden Morgen 15 Minuten, mache 3x die Woche je 1,5 Stunden Krafttraining (danach lebe ich wieder halbwegs..) und walken schiebe ich auch noch ein. Zum Glück habe ich nicht viel zugenommen, achte sehr auf meine Ernährung, Abnehmen wird von Jahr zu Jahr schwerer, auch wenn es nur 3 kg sind.
Seit einem Jahr habe ich Probleme in den Leisten, die Muskeln sind verkrampft, die Oberschenkel Muskeln krampfen, auch nachts, angeblich habe ich Arthrose in der linken Hüfte, wöchentliche Besuche beim Osteopath, diverse Sitzungen Heilpraktiker.. ich rudere und rudere..
Ich fühle mich, wie eine 80 jährige Oma und nicht wie 49. Ich hoffe, ich stehe die letzten 1,5 Jahre noch durch und es geht mir auch irgendwann wieder besser. Jeder Tag ist ein Kampf, jeder Tag beginnt mit Schmerzen irgendwo.... Ob "Tam" hilft? Ich hoffe es, ich habe nicht den Mut, das Zeug abzusetzen und würge brav jeden Morgen eine "Tam" hinunter.

Nebenwirkungen sind bei mir Hitzewallungen und nach 1,5 Jahren Katarakt, auch grauer Star genannt. Dieser ist noch im Anfangsstadium.
Gelegentlich Gelenkschmerzen im Ellenbogen.
Nach drei Jahren Tamoxifentherapie werde ich auf einen Aromataseinhibitor umswitchen.

Ich nehme das Tamoxifen seit 27 Monaten und die Nebenwirkungen werden stärker statt besser.Anfabgs dachte ich das der Körper sich erst daran gewöhnen muss aber meiner scheint sich wohl nie daran zu gewöhnen.Ich nehme Tamoxifen Abends.Habe starke Hitzewallungen mit Übelkeit.Oftmals geht es von der Hitzewallung ins frieren über.Am schlimmsten ist wirklich die Übelkeit die mich meine Alltäglichen Dinge nicht machen lassen können.Meine Kreislauf spinnt immer mehr rum und neuerdings wache ich mit Herzrasen auf bzw.Herzstolpern. Würde alles untersucht aber nichts zu finden.Ich habe starke Antriebslosigkeit und Kreislaufprobleme.Meine Gelenke tun mir weh sowie die Muskeln vor allem in den Armen.So stark das es mir schwer fällt Mal ein Wasserkocher zu halten.Mich belastet es immer mehr denn ich kann meiner Familie nicht mehr gerecht werden.Es frustriert mich sehr vor allem mit dem Wissen es nicht knapp 4 Jahre nehmen zu müssen.

Ich vertrage das Medikament ganz gut, habe allerdings dauerhaft heftige Schweißausbrüche am Abend und in der Nacht.

Alle 2h mind. eine Erektion.
Nebenwirkungen: Emotional empfindlicher. Würds mit BPD Vergleichen.

Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Lethargie, Atemnot, Hitzewallungen, kraftlos, schwach, nicht belastbar, sehr lange Regenerationszeit, schlaflos, Gewichtszunahme, extremer Haarausfall. Ohne Schmerzmittel geht gar nichts mahr. Und das noch mindestens 2 Jahre lang. Ich überlege, ob ich mit den Tabletten aufhöre und endlich wieder normal lebe

Starke Krämpfe im ganzen Körper, nachts stärker werdend, Schlaflosigkeit, starke Gewichtszunahme, steife und schmerzende Gelenke, nahezu kompletter Verlust der Libido, Hitzewallungen

Nehme Tamoxifen zum erneuten mal wegen hypogonalismus Zustand nach ssri-einnahme fehlende divido Erektionsstörungen Schlappheit und wohl sein Schlafstörungen Punkt kann mir jemand sagen ob man als männlicher Patient 33 Jahre alt ca 180 cm groß die gleichen Nebenwirkungen dieser Medikation zu befürchten hat wie die Damen Fragezeichen manche Erfahrungsberichte aus dem Netz stützen sich auf Brustkrebs behandelte Männer mit dem Medikament welche gleiche Nebenwirkungen wie Libidoverlust Erektionsstörungen etc Abgeschlagenheit Depressionen und Co beinhalteten allerdings nämlich ist ja genau um dem entgegenzuwirken beim letzten mal habe ich in den ersten zwei Wochen einen starken Zunahme der Libido gehabt wieder eine Reaktion auf sexuelle Reize erhalten und mich auch allgemein wohler gefühlt später allerdings hatte ich den Eindruck dass ich schlechter Lust habe bzw weniger Lust allerdings hatte ich den Eindruck dass meine schlafproblematik hierdurch unterstützt wird nämlich dass es keine Schlafstörungen mehr gibt allerdings bin ich nach anderthalb Jahren Pause unsicher kann mir jemand Abhilfe schaffen wäre das Medikament auch als männlicher Patient mit testosteronmangel-syndrom und Kinderwunsch eingenommen hat? Vielen Dank im voraus

Hitzewellen, Gebärmutterschleimhaut aufbauend mit nachfolgender Ablatio, gelenkschmerzen in Schulter, Nacken, Füßen, Hüfte. Brüchige Nägel. Zysten in den Fingerknochen, Schlafstörungen, depressive Stimmungen, schuppenflechte, erhöhter Puls, unterleibschmerzen, Magen Darm Probleme

Übelkeit, Herzrasen, Stimmungsschwankungen, Verlust der Libido,
trockene Schleimhäute, Haarausfall, kaputte Fingernägel und Fußnägel, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit, Muskelschmerzen, Knochenschmerzen, Gelenkschmerzen....
Immer wieder etwas... und wenn es zu viele Nebenwirkungen gleichzeitig sind, kombiniert mit Schlafmangel, habe ich depressive Verstimmungen....

Im ersten Jahr gab es alle Nebenwirkungen, besonders Gelenkschmerzen, Hornhaut rissig an Fingerkuppen, extreme Hitzewallungen usw.

Herzrasen. Hoher Puls. Hitzewelle. Haarausfall

Starke Muskelschmerzen im Oberschenkel vorne

Hallo Zusammen, ich benötige Rat von Gleichgesinnten, Meine Mama ist letztes Jahr an Brustkrebs erkrankt und seit Juli nimmt sie Tamoxifen. 2 Wochen nach der Einnahme gingen die Nebenwirkungen los: starke Unterbauchschmerzen. Mittlerweile sind die Schmerzen so stark, dass sie nur noch liegt und kaum noch laufen kann. Außerdem ist ein häufiges Wasserlassen dazugekommen. Meine Mutter ist 62 Jahre alt, hat Tamoxifen anstatt eines Aromatasehemmers bekommen, da sie starke Osteoporose und ein Facettensyndrom im Rücken hat. Ihre Ärzte glauben ihr nicht und sagen, sie würde sich die Schmerzen einbilden. Meine Mama hat sehr viele Krankheiten, ist aber nicht der Typ, ich liege nur noch im Bett. Ich sehe ja wie sie leidet und tatsächlich Schmerzen hat. Wer kennt das noch? Hat jemand Kontakte zu Ärzten oder Einrichtungen, die sich wirklich die Zeit nehmen und die Nebenwirkungen ernst nehmen? Ich sehe ansonsten die Gefahr, dass sie die Tabletten absetzt. Kommende Woche steht eine Ausschabung an, da sich auch die Schleimhaut aufgebaut hat, daher sollen aber die Schmerzen nicht kommen, sagen die Ärzte... (Alle anderen Dinge wurden schon abgeklärt von anderen Fachärzten, da ist nichts). Ich freue mich auf Hilfe von Euch!!! DANKE

Ich habe extremes Fatigue bekommen. Ich kann mich zeitweise zu nichts aufraffen. Also wirklich zu nichts.

Nach drei Tagen die ersten Nebenwirkun: anfangs erträgliche Wallungen, später immer stärker, gepaart mit sehr häufigen, vor allem nächtlichen, Schweissausbrüchen. Nach einer Woche ständiger, meist starker Vaginalausfluss. Nach Bestrahlung (und anschliessender Radiopneumonitis) anhaltende Atemnot.

Kopf- und Gliederschmerzen sind bei mir um mindestens 50% schlimmer geworden, die Augen sind schnell überanstrengt und tränen. Generell schnelle Ermüdung. Nach 2 Wochen Einnahme konnte ich mit meiner Brille nichts mehr lesen.
Hitzewallungen, oder Schüttelfrost haben eingesetzt, Wassereinlagerungen im Körper und Gewichtszunahme.
Periode blieb erst mal 4 Monate aus, setzte aber wieder ein.

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Seit meiner bzw. meinen brusterhaltenden OPs und den nachfolgenden Bestrahlungen nehme ich Tamoxifen ein. Mittlerweile habe ich Schmerzen in den Beinen. Es waren verstärkt die Füße betroffen. Grundsätzlich ist Laufen oder Stehen nur begrenzt möglich und ich habe Schmerzen an Gewissen Fußteilen (Außenseite und Ferse). Seit 2 Wochen sind meine Füße besser geworden, aber ich spüre Schmerzen in den Knien. Ich versuche den Alltag zu meistern, bin auch berufstätig, aber mittel- oder gar langfristig kann ich das nicht akzeptieren.

Seit meiner bzw. meinen brusterhaltenden OPs und den nachfolgenen Bestrahlungen nehme ich Tamoxifen ein. Mittlerweile habe ich Probleme in den Beinen. Es waren verstärke die Füße betroffen. Grundsätzlich ist Laufen nur begrenzt möglich und ich habe Schmerzen an gewissen Fußteilen (Außenseite und Ferse). Seit 2 Wochen sind die Füße etwas besser geworden, aber ich spüre Schmerzen in den Knien. Ich versuche den Alltag zu meistern, bin auch berufstätig, aber mittel- oder gar langfristig kann ich das so nicht akzeptieren.

In Februar Mastrktomie, seit April Tamoxifen. Gewichtszunahme 17 kg, Wassereinlagerungen vor allem im Gesicht und den Händen, Finger dick geschwollen, Taubheitsgefühl, Krämpfe in den Beinen, motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Schlaf fällt größtenteils aus, nur 2-3 Std. pro Nacht. Ausserdem starker Bluthochdruck gegen den ich Ramipril verotdnet bekommen habe, ist aber immer noch um 200 trotz Höchstdosis,Ich pflege meine krebskranke Mutter (Lungenkrebs) und schleppe mich durch den Tag. Konzentrieren fällt schwer, brauche für einfache Arbeiten sehr lange und bin dann völlig erschöpft. Ausserdem bin ich am ganzen Körper- auch im Gesicht- behaart, am Kopf fallen mir die Haare stark sichtbar aus.Ich habe mir eine Einnahme von 1 Jahr vorgenommen und dann höre ich auf. 5 Jahre überlebe ich das nicht. Bin 64 Jahre alt, war immer sportlich (Bergsteigerin) und komme jetzt die Treppe nicht mehr hoch.

Ich bin zwar dankbar für das Medikament, da es mir weitestgehend die Angst vor einem Rezidiv nimmt. Allerdings starke Gewichtszunahme, ca. 18 Kilo, aber mittlerweile kann ich das Gewicht wenigstens halten. Knochen- und Gelenkschmerzen, vor allem oft Hüfte und Schultern. Dagegen mache ich regelmäßig Krafttraining, Yoga und Jogging (mittlerweile kann ich wieder laufen gehen, angefangen erst mit Nordic Walking). Am schlimmsten sind aber wirklich die Schlafstörungen. Ich schlafe selten eine Stunde durchgehend. Wache nachts alle 15 bis 30 Minuten auf wegen Hitzewallungen, Schmerzen usw. Morgens gegen 3 Uhr kommen dann noch Frierattacken dazu, verbunden mit Kribbeln am ganzen Körper. Hände, bzw. Finger schlafen teilweise ein, Krämpfe in den Beinen. Habe daher Arbeitszeit reduzieren müssen, da ich vor Erschöpfung nicht mehr leistungsfähig bin und mir sonst auch die Kraft für meinen Sport fehlen würde. Ich muß in Bewegung bleiben, denn ich merke sofort, dass mein Körper "dicht" macht, wenn ich pausiere. Die Beweglichkeit wird dann immer eingeschränkter. Ich soll Tamoxifen noch weitere 5 Jahre nehmen. Ich habe Angst, wenn ich es absetze und ein Rezidiv kommt, dass ich mir dann Vorwürfe machen würde, daher nehme ich es weiter. Es ist nicht einfach, aber ich halte durch! Die Umstellung auf Aromatasehemmer verursachte noch wesentlich mehr Nebenwirkungen, so dass das Tamoxifen das geringere Übel für mich darstellt.

Liebe Leidensgenossinnen,
Übelkeit, die ab mittags besser wird, gelegentlich Gelenkschmerzen, sonst nix. Ich fand einen positiven Erfahrungsbericht auch mal sehr wichtig.

Nebenwirkungen:verstärkte Hitzewallungen ,Geschmacksveränderung (salzig /bitter)

Hitzewallungen, Schweißattakken, ganzer Körper wird knallrot, Taube Hände/Fingerspitzen, extrem Pickel/Mitesser, Haut schwankt zwischen extrem trocken Körper und extrem fettigem Gesicht, Nasenschleimhäute sind auch extrem trocken

Muskelkrämpfe in den Füßen und Waden, teilweise auch in den Oberschenkeln. 5 bis 10 Mal pro Nacht. Ausfluss, keine Gewichtszunahme, keine Lust am Sex, manchmal leichte Blasenentzündung,

Sehr extrem Hitzewelle..
stimmungsschwanken...
Gewichtsabnahme

Bin seit dem ich das Präparat nehme, extrem emotional bzw meine Stimmung sehr unstabil.
Hoffe es ändert sich was, wenn ich die ab Mai 21 absetzen darf, denn da habe ich meine 10 Jahre geschafft.

Hoffe echt das es besser wird, Ist sehr gefährdent für meine Ehe, war zwar schon immer etwas eifersüchtig, finde es aber das es in den letzten 10 jahren extrem schlimmer geworden ist.

Falls jemand sich genauso fühlt, wäre ich sehr dankbar über eine Nachricht.

Seit 2019 mit tamoxifen.
Ich möchte einfach meine Leben enden lassen.
Es ist pur horror!
Schwindel(ganze Zeit wie bezofen , ich habe angst alleine zu sein) Schlafstörung, Müdigkeit, Depression, Magen Probleme, usw..
Ich bin 41 Jahre alt und fühle mich wie 85.
Wenn ich in Spiegel gucke, ich weinen weil ich nicht mehr wie früher bin.
Familie versteh nicht.
Ich fühle mich wirklich alleine und täglich krank.

Gelenkschmerzen, Schlafstörungen, massive Hitzewallungen, Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Haarausfall, trockene (Schleim)Haut, depressive Verstimmungen, Libidoverlust, Probleme mit den Augen (Blitze), oft krank.

Müdigkeit, Haarausfall, Gelenkschmerzen und ich schlafe nicht eine Nacht durch !!!
Die Schlafstörungen machen mir echt zu schaffen, auf Arbeit bin ich müde und wenn ich nach Hause komme bin ich so kaputt das ich zu nix mehr Lust habe.
Fühle mich wie eine alte Frau ,die Knochen Schmerzen und ich habe oft Krämpfe in den Beinen.

Nach meiner Brustkrebsdiagnose, OP, Strahlentherapie jetzt seit 1 1/2 Jahren Tamoxifen 20 mg täglich.
Ich habe keinerlei Nebenwirkungen, von Anfang an. Ich hoffe sehr, dass der Krebs nicht wieder kommt und das Tamoxifen seine Arbeit macht.

Ich bin im März diesen Jahres an BK erkrankt und nehme nun seit 6 Monaten Tamoxifen. Bisher habe ich es gut vertragen. Seit ca. 4 Wochen habe ich stärke anhaltende Kopfschmerzen, linkseitig. Ich muss dazu sagen, dass ich schon immer Probleme mit Kopfschmerzen habe.

Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme etc habe ich nicht. Ich schluck das Ding immer am Abend und hoffe bringt auch was.

Gewichtszunahme, Gelenkschmerzen, Steifigkeit, Geschmacksstörung, Durchfall, Müdigkeit. Zehn Jahre Tamoxifen entsprechend Empfehlung, dann ist es so. Dafür lebe jetzt bzw habe ich den Krebs überlebt.