Keytruda: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

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Keytruda Patienteninformation

KEYTRUDA enthält den Wirkstoff Pembrolizumab, dies ist ein monoklonaler Antikörper. KEYTRUDA hilft Ihrem Immunsystem, Ihren Krebs zu bekämpfen. KEYTRUDA wird bei Erwachsenen zur Behandlung: - einer bestimmten Art von Hautkrebs, dem sogenannten schwarzen Hautkrebs (Melanom) - einer bestimmten Art von Lungenkrebs, dem sogenannten nicht-kleinzelligen Lungenkrebs - einer bestimmten Art von...

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Keytruda für TNBC mit Gelenkschmerzen

Der Krebs sprach nicht auf die Therapie mit Keytruda an. Im Gegenteil: er wuchs auf die dreifache Größe an und befiel zahlreiche Lymphknoten. Erhalten habe ich es über die Vene alle drei Wochen zunächst neoadjuvant, dann postneoadjuvant gemäß Leitlinien. Nach jeder Gabe bekam ich einen...

Keytruda bei TNBC

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
KeytrudaTNBC12 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Der Krebs sprach nicht auf die Therapie mit Keytruda an. Im Gegenteil: er wuchs auf die dreifache Größe an und befiel zahlreiche Lymphknoten.
Erhalten habe ich es über die Vene alle drei Wochen zunächst neoadjuvant, dann postneoadjuvant gemäß Leitlinien.
Nach jeder Gabe bekam ich einen Rheumaschub, der gut mit Prednisolon behandelt werden konnte.
Leider wurde bei der Tumorbiologie-Bestimmung die PD-L1 Expression nicht geprüft. Wahrscheinlich hatte ich nicht die passende Krebsform.

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Keytruda
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Eingetragen am 15.11.2023
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Keytruda Patienteninformationen

Was ist KEYTRUDA und wofür wird es angewendet?


KEYTRUDA enthält den Wirkstoff Pembrolizumab, dies ist ein monoklonaler Antikörper.
KEYTRUDA hilft Ihrem Immunsystem, Ihren Krebs zu bekämpfen.
KEYTRUDA wird bei Erwachsenen zur Behandlung:
- einer bestimmten Art von Hautkrebs, dem sogenannten schwarzen Hautkrebs (Melanom)
- einer bestimmten Art von Lungenkrebs, dem sogenannten nicht-kleinzelligen Lungenkrebs
- einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten klassischen Hodgkin-Lymphom
- einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten Blasenkrebs (Urothelkarzinom)
- einer bestimmten Art von Krebs der Kopf-Hals-Region, dem sogenanntelattenepithelkarzinom der Kopf-Hals-Region
- einer bestimmten Art von Nierenkrebs, dem sogenannten Nierenzellkarzinom
- einer bestimmten Art von Krebs im Dickdarm oder Enddarm (dem sogenannteolorektalkarzinom), in der Gebärmutter (dem sogenannten Endometriumkarzinom), im Magen
(dem sogenannten Magenkarzinom), im Dünndarm (dem sogenannten Dünndarmkarzinom)
oder im Gallengang oder der Gallenblase (dem sogenannten biliären Karzinom), bei dem einochfrequente Mikrosatelliten-Instabilität (MSI-H) oder eine Mismatch-Reparatur-Defizienz
(dMMR) nachgewiesen wurde
- einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom)
- einer bestimmten Art von Brustkrebs, dem sogenannten triple-negativen Brustkrebs
(Mammakarzinom)
- einer bestimmten Art von Gebärmutterkrebs, dem sogenannten Endometriumkarzinom
- einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten Gebärmutterhalskrebs
- einer bestimmten Art von Magenkrebs, dem sogenannten Adenokarzinom des Magens oder deastroösophagealen Übergangngewendet.
KEYTRUDA wird bei Kindern und Jugendlichen:
- ab 3 Jahren zur Behandlung einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten klassischeodgkin-Lymphom
- ab 12 Jahren zur Behandlung einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten Melanongewendet.
Patienten erhalten KEYTRUDA, wenn ihr Krebs gestreut hat oder operativ nicht entfernt werdeann.
Patienten erhalten KEYTRUDA nach der operativen Entfernung ihres Melanoms odeierenzellkarzinoms zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens der Krebserkrankung (adjuvantherapie).
Patienten erhalten KEYTRUDA vor der Operation (neoadjuvante Therapie) zur Behandlung deriple-negativen Brustkrebs und erhalten KEYTRUDA anschließend nach der Operation weiter
(adjuvante Therapie) zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens der Krebserkrankung.
KEYTRUDA kann in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung vorebserkrankungen gegeben werden. Es ist wichtig, dass Sie die Packungsbeilagen dieser andererzneimittel ebenfalls lesen. Wenn Sie irgendwelche Fragen zu diesen Arzneimitteln haben, wendeie sich an Ihren Arzt.

Was sollten Sie beachten, bevor KEYTRUDA bei Ihnen angewendet wird?



KEYTRUDA darf nicht bei Ihnen angewendet werden
- wenn Sie allergisch gegen Pembrolizumab oder einen der in Abschnitt 6. („Inhalt der Packunnd weitere Informationen“) genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal bevor Ihnen KEYTRUDegeben wird.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie KEYTRUDA erhalten, wenn Sie:
- eine Autoimmunerkrankung haben (eine Erkrankung, bei der der Körper seine eigenen Zellengreift).
- eine Lungenentzündung (Pneumonie) oder eine Entzündung der Lunge (eine sogenannte
Pneumonitis) haben.
- vorher Ipilimumab, ein anderes Arzneimittel zur Behandlung des Melanoms erhalten haben, unchwere Nebenwirkungen unter diesem Arzneimittel hatten.
- eine allergische Reaktion unter Behandlungen mit anderen monoklonalen Antikörpern erlitteaben.
- eine chronische Virusinfektion der Leber, einschließlich Hepatitis-B (HBV) oder Hepatitis-C
(HCV) haben oder hatten.
- eine Infektion mit dem “humanen Immunschwächevirus” (HIV) haben oder unter dem
„Erworbenen-Immunschwäche-Syndrom“ (AIDS) leiden.
- eine geschädigte Leber haben.
- geschädigte Nieren haben.
- ein solides Organtransplantat oder eine Knochenmarktransplantation mit Spenderstammzellen
(allogene Stammzelltransplantation) erhalten haben.
Wenn Sie KEYTRUDA erhalten, können bei Ihnen einige schwere Nebenwirkungen auftreten. Diesebenwirkungen können manchmal lebensbedrohlich werden und können zum Tode führen. Diesebenwirkungen können jederzeit während der Behandlung oder sogar nach Ende Ihrer Behandlunuftreten. Sie können gleichzeitig mehr als eine Nebenwirkung haben.
Wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben, kontaktieren oder suchen Sie unverzüglich Ihrerzt auf. Ihr Arzt kann Ihnen andere Arzneimittel geben, um schwerere Komplikationen zu verhindernd um Ihre Beschwerden zu lindern. Ihr Arzt kann die nächste Dosis KEYTRUDA verschieben odehre Behandlung mit KEYTRUDA abbrechen.
- Entzündung der Lunge, die mit Kurzatmigkeit, Schmerzen im Brustkorb oder Husteinhergehen kann.
- Entzündung des Darms, die mit Durchfall oder ungewöhnlich häufigem Stuhlgang, dunkeefärbten, teerartigen, klebrigen oder mit Blut oder Schleim durchsetzten Stühlen, starkeagenschmerzen oder Druckschmerzempfindlichkeit des Magens, Übelkeit und Erbrecheinhergehen kann.
- Entzündung der Leber, die mit Übelkeit oder Erbrechen, vermindertem Hungergefühl,
rechtsseitigen Magenschmerzen/Bauchschmerzen, Gelbfärbung der Haut oder der Augäpfel,
dunkel gefärbtem Urin oder leicht auszulösenden Blutungen oder Blutergüssen einhergeheann.
- Entzündung der Nieren, die mit Veränderungen in Menge oder Farbe Ihres Urins einhergeheann.
- Entzündung von Hormondrüsen (insbesondere Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse unebennieren), die mit schnellem Herzschlag, Gewichtsverlust, vermehrtem Schwitzen,
Gewichtszunahme, Haarausfall, Frieren, Verstopfung, tieferer Stimme, Muskelschmerzen,
Schwindel oder Ohnmacht, Dauerkopfschmerz oder ungewöhnlichen Kopfschmerzeinhergehen kann.
- Typ-1-Diabetes, einschließlich diabetischer Ketoazidose (durch Diabetes verursachtbersäuerung des Blutes), zu deren Symptomen ein stärkeres Hunger- oder Durstgefühl alewöhnlich, das Bedürfnis häufigeren Wasserlassens oder Gewichtsverlust, Müdigkeits- odebelkeitsgefühl, Magenschmerzen, beschleunigte und vertiefte Atmung, Verwirrtheit,
ungewöhnliche Schläfrigkeit, süßlicher Atemgeruch, süßlicher oder metallischer Geschmack iund oder veränderter Urin- oder Schweißgeruch gehören können.
- Augenentzündungen, die mit Sehstörungen einhergehen können.
- Entzündung der Muskulatur, die mit Muskelschmerzen oder –schwäche einhergehen kann.
- Entzündung des Herzmuskels, die mit Kurzatmigkeit, unregelmäßigem Herzschlag,
Müdigkeitsgefühl oder Brustschmerzen einhergehen kann.
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die mit Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrecheinhergehen kann.
- Entzündungen der Haut, die mit Ausschlag, Juckreiz, Blasenbildung, Abschälungen odeunden der Haut und/oder Geschwüren im Mund oder Schleimhautgeschwüren in der Nase, iachen oder Genitalbereich einhergehen können.
- Eine Immunerkrankung, welche die Lungen, die Haut, die Augen und/oder die Lymphknoteetreffen kann (Sarkoidose).
- Entzündung des Gehirns, die mit Verwirrtheit, Fieber, Gedächtnisstörungen oderampfanfällen einhergehen kann (Enzephalitis).
- Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Schwächegefühle in den Armen oder Beinen;
Harnblasen- oder Darmprobleme einschließlich des Bedürfnisses häufigeren Wasserlassens,
Blasenschwäche (Harninkontinenz), Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Verstopfung
(Myelitis).
- Entzündung und Vernarbung der Gallengänge, die mit Schmerzen auf der rechten Seite deberbauchs/Magens, einer Schwellung der Leber oder der Milz, Ermüdung/Fatigue, Juckreider Gelbfärbung der Haut oder der Augäpfel einhergehen können (sklerosierende Cholangitis).
- Entzündung des Magens (Gastritis).
- Verminderte Funktion der Nebenschilddrüse, die mit Muskelkrämpfen oder -spasmen,
Ermüdung/Fatigue und Schwächegefühl einhergehen kann (Hypoparathyreoidismus).
- Infusionsreaktionen, die mit Kurzatmigkeit, Juckreiz oder Hautausschlag, Schwindel odeieber einhergehen können.

Komplikationen einschließlich „Graft-versus-Host-Erkrankung“ (GVHD) bei Patienten minochenmarktransplantation mit Spenderstammzellen (allogene Stammzelltransplantation).
Dabei kann es sich um schwere Komplikationen handeln, die zum Tode führen können. Sie könneuftreten, wenn bei Ihnen eine solche Transplantation in der Vergangenheit durchgeführt wurde odeukünftig durchgeführt werden wird. Ihr Arzt wird Sie auf Anzeichen und Symptome überwachen,
wie z. B. Hautausschlag, Leberentzündung, Bauchschmerzen oder Durchfall.

Kinder und Jugendliche
KEYTRUDA sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden, außeei Kindern und Jugendlichen:
- ab 3 Jahren mit klassischem Hodgkin-Lymphom
- ab 12 Jahren mit Melanom.

Anwendung von KEYTRUDA zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie
- andere Arzneimittel anwenden, die Ihr Immunsystem schwächen. Dazu gehören beispielsweisortikosteroide wie z. B. Prednison. Diese Arzneimittel können die Wirkung von KEYTRUDeeinträchtigen. Ihr Arzt kann Ihnen jedoch Kortikosteroide geben, wenn Sie bereits miEYTRUDA behandelt werden, um Nebenwirkungen, die Sie möglicherweise haben, zerringern. Kortikosteroide können Ihnen auch bevor Sie KEYTRUDA in Kombination mihemotherapie erhalten zur Vorbeugung und/oder Behandlung von Übelkeit, Erbrechen unnderen durch eine Chemotherapie verursachte Nebenwirkungen gegeben werden.
- andere Arzneimittel anwenden/einnehmen, kürzlich angewendet/eingenommen haben odeeabsichtigen anzuwenden/einzunehmen.

Schwangerschaft
- Sie dürfen KEYTRUDA nicht erhalten, wenn Sie schwanger sind, außer auf besondermpfehlung Ihres Arztes.
- Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigechwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
- KEYTRUDA kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen oder seinen Tod verursachen.
- Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie während der Behandlung miEYTRUDA und noch mindestens vier Monate nach der letzten Dosis von KEYTRUDA einuverlässige Empfängnisverhütungsmethode anwenden.

Stillzeit
- Wenn Sie stillen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
- Sie dürfen während der Anwendung von KEYTRUDA nicht stillen.
- Es ist nicht bekannt, ob KEYTRUDA in die Muttermilch übergeht.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
KEYTRUDA hat einen geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedieneon Maschinen. Schwindelgefühl, Müdigkeit oder Schwächegefühl sind mögliche Nebenwirkungeon KEYTRUDA. Führen Sie nach der Gabe von KEYTRUDA kein Fahrzeug und bedienen Sie keinaschinen, bevor Sie nicht sicher sind, dass Sie sich wohl fühlen.

Wie wird KEYTRUDA bei Ihnen angewendet?


KEYTRUDA wird Ihnen in einem Krankenhaus oder einer ambulanten Praxis unter Aufsicht eines ier Krebsbehandlung erfahrenen Arztes gegeben.
- Die empfohlene Dosis KEYTRUDA bei Erwachsenen beträgt entweder 200 mg alle 3 Wocheder 400 mg alle 6 Wochen.
- Die empfohlene Dosis KEYTRUDA bei Kindern und Jugendlichen ab 3 Jahren mit klassischeodgkin-Lymphom und Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren mit Melanom beträgt 2 mg/körpergewicht (bis zu einem Maximum von 200 mg) alle 3 Wochen.
- Ihr Arzt wird Ihnen KEYTRUDA als eine ca. 30-minütige Infusion in eine Vene (intravenös)
geben.
- Ihr Arzt wird entscheiden, wie viele Behandlungen Sie benötigen.

Wenn Sie eine Behandlung mit KEYTRUDA versäumen
- Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, um die versäumte Behandlung nachzuholen.
- Es ist sehr wichtig, dass Sie keine Behandlung mit diesem Arzneimittel versäumen.

Wenn Sie die Anwendung von KEYTRUDA abbrechen
Ein Behandlungsabbruch kann die Wirkung dieses Arzneimittels aufheben. Brechen Sie diehandlung mit KEYTRUDA nicht ab, bevor Sie mit Ihrem Arzt darüber gesprochen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Sie werden diese Informationen auch in der Patientenkarte finden, die Ihnen von Ihrem Arzusgehändigt wurde. Es ist wichtig, dass Sie diese Patientenkarte bei sich aufbewahren und Ihreartner oder Ihrer Betreuungsperson zeigen.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedeuftreten müssen.
Wenn Sie KEYTRUDA erhalten, können bei Ihnen einige schwere Nebenwirkungen auftreten. Siehbschnitt 2.
Folgende Nebenwirkungen wurden unter Pembrolizumab allein berichtet:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Abnahme der Anzahl roter Blutzellen
- Verminderte Schilddrüsenfunktion
- Vermindertes Hungergefühl
- Kopfschmerzen
- Kurzatmigkeit; Husten
- Durchfall; Magenschmerzen; Übelkeit; Erbrechen; Verstopfung
- Juckreiz; Hautausschlag
- Schmerzen in Muskeln und Knochen; Gelenkschmerzen
- Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung; ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche; Schwellungen;
Fieber

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Lungeninfektion
- Verminderte Anzahl der Blutplättchen (leicht auszulösende Blutergüsse oder Blutungen);
verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Neutrophile, Lymphozyten)
- Reaktionen im Zusammenhang mit der Infusion des Arzneimittels
- Überaktive Schilddrüse; Hitzewallungen
- Erniedrigte Natrium-, Kalium-, oder Kalziumwerte im Blut
- Schlafstörungen
- Schwindelgefühl; Entzündungen der Nerven, die Taubheitsgefühle, Schwächegefühle, Kribbelder brennende Schmerzen in den Armen und Beinen verursachen; Mangel an Energie
(Antriebslosigkeit); Geschmacksveränderungen
- Trockene Augen
- Herzrhythmusstörung
- Hoher Blutdruck
- Lungenentzündung
- Entzündung des Darms; Mundtrockenheit
- Entzündung der Leber
- Roter erhabener Hautausschlag, manchmal mit Blasen; Entzündung der Haut; fleckförmigntfärbungen der Haut (Weißfleckenkrankheit); trockene, juckende Haut; Haarausfall;
akneähnliche Hautprobleme
- Muskelschmerzen oder Druckempfindlichkeit der Muskeln; Schmerzen in Armen oder Beinen;
Gelenkschmerzen mit Schwellungen
- Grippeähnliche Erkrankung; Schüttelfrost
- Erhöhte Leberwerte im Blut; erhöhter Kalziumspiegel im Blut; krankhaft veränderte Werte iierenfunktionstests

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Leukozyten); Entzündungsreaktion, die gegelutplättchen gerichtet ist; erhöhte Anzahl der weißen Blutzellen (Eosinophile)
- Eine Immunerkrankung, welche die Lungen, die Haut, die Augen und/oder die Lymphknoteetreffen kann (Sarkoidose)
- Abnahme der Hormonausschüttung der Nebennieren; Entzündungen der an der Basis dewischenhirns gelegenen Hirnanhangsdrüse; Entzündung der Schilddrüse
- Typ-1-Diabetes, einschließlich diabetischer Ketoazidose
- Eine Erkrankung, bei der die Muskulatur schwach wird und leicht ermüdet; Krampfanfälle
- Augenentzündung; Augenschmerzen, -reizung, -juckreiz, oder -rötung; unangenehmichtempfindlichkeit; Sehen von „fliegenden Mücken“
- Entzündung des Herzmuskels, die sich als Kurzatmigkeit, unregelmäßiger Herzschlag,
Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung oder Brustschmerzen äußern kann; Herzbeutelerguss;
Herzbeutelentzündung
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse; Entzündung des Magens; ein Geschwür, das an dechleimhaut Ihres Magens oder im oberen Abschnitt Ihres Dünndarms entsteht
- Verdicktes, manchmal schuppiges Hautwachstum; kleine Hautbeulen, -knoten oder -wunden;
Änderungen der Haarfarbe
- Sehnenscheidenentzündung
- Entzündung der Nieren
- Erhöhte Spiegel von Amylase (einem Stärke abbauenden Enzym)

Selten (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen)
- Eine als „hämophagozytische Lymphohistiozytose“ bezeichnete Erkrankung, bei der dammunsystem zu viele infektionsbekämpfende Zellen, sogenannte Histiozyten unymphozyten, produziert, die verschiedene Symptome verursachen können;
Entzündungsreaktion, die gegen rote Blutzellen gerichtet ist, Schwächegefühl, Schwindelgefühl,
Kurzatmigkeit oder blasses Aussehen der Haut (Anzeichen eines geringen Spiegels rotelutzellen, möglicherweise durch eine Form der Blutarmut, die sogenannte „isoliertplastische Anämie“, bedingt)
- Verminderte Funktion der Nebenschilddrüse, die sich in Muskelkrämpfen oder -spasmen,
Ermüdung/Fatigue und Schwächegefühl äußern kann
- Eine vorübergehende Entzündung der Nerven, die Schmerzen, Schwäche und Lähmung dextremitäten verursacht (Guillain-Barré-Syndrom); Entzündung des Gehirns, die mierwirrtheit, Fieber, Gedächtnisstörungen oder Krampfanfällen einhergehen kann
(Enzephalitis); Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Schwächegefühle in den Armeder Beinen; Harnblasen- oder Darmprobleme einschließlich des Bedürfnisses häufigereasserlassens, Blasenschwäche (Harninkontinenz), Schwierigkeiten beim Wasserlassen unerstopfung (Myelitis); Schwellung des Sehnervs, die zu Sehverlust in einem oder beideugen, Schmerzen bei Augenbewegungen und/oder Verlust des Farbsehens führen kann
(Optikusneuritis); Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, die sich als Nackensteife,
Kopfschmerzen, Fieber, Lichtempfindlichkeit der Augen, Übelkeit oder Erbrechen äußern kann
(Meningitis)
- Gefäßentzündung
- Ein Loch im Dünndarm (Dünndarmdurchbruch)
- Entzündung der Gallengänge
- Juckreiz, Blasenbildung, Abschälungen oder Wunden der Haut und/oder Geschwüre im Munder Schleimhautgeschwüre in der Nase, im Rachen oder Genitalbereich (Stevens-Johnson- Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse); empfindliche, rote Beulen unter der Haut
- Erkrankung, bei der das Immunsystem die Drüsen angreift, die Flüssigkeiten im Körperoduzieren, wie Tränen und Speichel (Sjögren-Syndrom)
- Blasenentzündung. Anzeichen und Symptome können häufige und/oder schmerzhaftarnausscheidung, Harndrang, Blut im Urin, Schmerzen oder Druck im Unterbauch umfassen.
Folgende Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien unter Pembrolizumab in Kombination mihemotherapie berichtet:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Neutrophile, Leukozyten); Abnahme der Anzahoter Blutzellen; verminderte Anzahl der Blutplättchen (leicht auszulösende Blutergüsse odelutungen)
- Verminderte Schilddrüsenaktivität
- Erniedrigte Kaliumwerte im Blut; vermindertes Hungergefühl
- Schlafstörungen
- Entzündungen der Nerven, die Taubheitsgefühle, Schwächegefühle, Kribbeln oder brennendchmerzen in den Armen und Beinen verursachen; Kopfschmerzen; Schwindelgefühl
- Kurzatmigkeit; Husten
- Durchfall; Übelkeit; Erbrechen; Magenschmerzen; Verstopfung
- Haarausfall; Hautausschlag; Juckreiz
- Gelenkschmerzen; Schmerzen in Muskeln und Knochen; Muskelschmerzen oderuckempfindlichkeit der Muskeln
- Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung; ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche; Fieber
- Erhöhte Werte des Leberenzyms Alaninaminotransferase (ALT) im Blut; erhöhte Werte deeberenzyms Aspartataminotransferase (AST) im Blut

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Lungeninfektion
- Verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Neutrophile) mit Fieber; verminderte Anzahl deeißen Blutzellen (Lymphozyten)
- Reaktionen im Zusammenhang mit der Infusion des Arzneimittels
- Abnahme der Hormonausschüttung der Nebennieren; Entzündung der Schilddrüse; überaktivchilddrüse
- Erniedrigte Natrium- oder Kalziumwerte im Blut
- Mangel an Energie (Antriebslosigkeit); Geschmacksveränderungen
- Trockene Augen
- Herzrhythmusstörung
- Bluthochdruck
- Lungenentzündung
- Entzündung des Darms; Entzündung des Magens; Mundtrockenheit
- Entzündung der Leber
- Roter erhabener Hautausschlag, manchmal mit Blasen; akneähnliche Hautprobleme;
Entzündung der Haut; trockene, juckende Haut
- Schmerzen in Armen oder Beinen; Gelenkschmerzen mit Schwellungen
- Plötzliches Nierenversagen
- Schwellungen; grippeähnliche Erkrankung; Schüttelfrost
- Krankhaft veränderte Werte in Nierenfunktionstests; erhöhte Werte des Leberenzyms alkalischhosphatase; erhöhter Bilirubinspiegel im Blut; erhöhter Kalziumspiegel im Blut

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Erhöhte Anzahl bestimmter weißer Blutzellen (Eosinophile)
- Entzündungen der an der Basis des Zwischenhirns gelegenen Hirnanhangsdrüse
- Typ-1-Diabetes, einschließlich diabetischer Ketoazidose
- Entzündung des Gehirns, die mit Verwirrtheit, Fieber, Gedächtnisstörungen oderampfanfällen einhergehen kann (Enzephalitis); Krampfanfälle
- Augenentzündung; Augenschmerzen, -reizung, -juckreiz, oder -rötung; unangenehmichtempfindlichkeit; Sehen von „fliegenden Mücken“
- Entzündung des Herzmuskels, die sich als Kurzatmigkeit, unregelmäßiger Herzschlag,
Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung oder Brustschmerzen äußern kann; Herzbeutelerguss;
Herzbeutelentzündung
- Gefäßentzündung
- Bauchspeicheldrüsenentzündung; ein Geschwür, das an der Schleimhaut Ihres Magens oder iberen Abschnitt Ihres Dünndarms entsteht
- Verdicktes, manchmal schuppiges Hautwachstum; fleckförmige Entfärbungen der Haut
(Weißfleckenkrankheit); kleine Hautbeulen, -knoten oder -wunden
- Sehnenscheidenentzündung
- Entzündung der Nieren; Blasenentzündung. Anzeichen und Symptome können häufige und/odechmerzhafte Harnausscheidung, Harndrang, Blut im Urin, Schmerzen oder Druck interbauch umfassen.
- Erhöhte Spiegel von Amylase (einem Stärke abbauenden Enzym)

Selten (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen)
- Entzündungsreaktion, die gegen rote Blutzellen oder Blutplättchen gerichtet ist
- Eine Immunerkrankung, welche die Lungen, die Haut, die Augen und/oder die Lymphknoteetreffen kann (Sarkoidose)
- Verminderte Funktion der Nebenschilddrüse, die sich in Muskelkrämpfen oder -spasmen,
Ermüdung/Fatigue und Schwächegefühl äußern kann
- Eine vorübergehende Entzündung der Nerven, die Schmerzen, Schwäche und Lähmung dextremitäten verursacht (Guillain-Barré-Syndrom); eine Erkrankung, bei der die Muskulatuchwach wird und leicht ermüdet
- Ein Loch im Dünndarm (Dünndarmdurchbruch)
- Entzündung der Gallengänge
- Juckreiz, Blasenbildung, Abschälungen oder Wunden der Haut und/oder Geschwüre im Munder Schleimhautgeschwüre in der Nase, im Rachen oder Genitalbereich (Stevens-Johnson- Syndrom); empfindliche, rote Beulen unter der Haut; Änderungen der Haarfarbe
- Erkrankung, bei der das Immunsystem die Drüsen angreift, die Flüssigkeiten im Körperoduzieren, wie Tränen und Speichel (Sjögren-Syndrom)
Folgende Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien unter Pembrolizumab in Kombination mixitinib oder Lenvatinib berichtet:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Harnwegsinfekte (häufigeres Wasserlassen und Schmerzen beim Wasserlassen)
- Abnahme der Anzahl roter Blutzellen
- Verminderte Schilddrüsenaktivität
- Vermindertes Hungergefühl
- Kopfschmerzen; Geschmacksveränderungen
- Bluthochdruck
- Kurzatmigkeit; Husten
- Durchfall; Magenschmerzen; Übelkeit; Erbrechen; Verstopfung
- Hautausschlag; Juckreiz
- Gelenkschmerzen; Schmerzen in den Muskeln und Knochen; Muskelschmerzen oderuckempfindlichkeit der Muskeln; Schmerzen in Armen oder Beinen
- Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung; ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche; Schwellungen;
Fieber
- Erhöhte Werte von Lipase, einem fettspaltenden Enzym; erhöhte Leberenzymwerte im Blut;
krankhaft veränderte Werte in Nierenfunktionstests

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Lungeninfektion
- Verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Neutrophile, Lymphozyten, Leukozyten);
verminderte Anzahl der Blutplättchen (leicht auszulösende Blutergüsse oder Blutungen)
- Reaktionen im Zusammenhang mit der Infusion des Arzneimittels
- Abnahme der Hormonausschüttung der Nebennieren; überaktive Schilddrüse; Entzündung dechilddrüse
- Erniedrigte Natrium-, Kalium- oder Kalziumwerte im Blut
- Schlafstörungen
- Schwindelgefühl; Entzündungen der Nerven, die Taubheitsgefühle, Schwächegefühle, Kribbelder brennende Schmerzen in den Armen und Beinen verursachen; Mangel an Energie
(Antriebslosigkeit)
- Trockene Augen
- Herzrhythmusstörungen
- Lungenentzündung
- Entzündung des Darms; Entzündung der Bauchspeicheldrüse; Entzündung des Magens;
Mundtrockenheit
- Entzündung der Leber
- Roter erhabener Hautausschlag, manchmal mit Blasen; Entzündung der Haut; trockene Haut;
akneähnliche Hautprobleme; Haarausfall
- Gelenkschmerzen mit Schwellung
- Entzündung der Nieren
- Grippeähnliche Erkrankung; Schüttelfrost
- Erhöhte Spiegel von Amylase (einem Stärke abbauenden Enzym); erhöhter Bilirubinspiegel ilut; erhöhte Werte des Leberenzyms alkalische Phosphatase; erhöhter Kalziumspiegel im Blut

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Erhöhte Anzahl bestimmter weißer Blutzellen (Eosinophile)
- Entzündungen der an der Basis des Zwischenhirns gelegenen Hirnanhangsdrüse
- Typ-1-Diabetes, einschließlich diabetischer Ketoazidose
- Eine Erkrankung, bei der die Muskulatur schwach wird und leicht ermüdet; Entzündung deehirns, die mit Verwirrtheit, Fieber, Gedächtnisstörungen oder Krampfanfällen einhergeheann (Enzephalitis)
- Augenentzündung; Augenschmerzen, -reizung, -juckreiz, oder -rötung; unangenehmichtempfindlichkeit; Sehen von „fliegenden Mücken“
- Entzündung des Herzmuskels, die sich als Kurzatmigkeit, unregelmäßiger Herzschlag,
Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung oder Brustschmerzen äußern kann; Herzbeutelerguss
- Gefäßentzündung
- Ein Geschwür, das an der Schleimhaut Ihres Magens oder im oberen Abschnitt Ihreünndarms entsteht
- Trockene, juckende Haut; verdicktes, manchmal schuppiges Hautwachstum; fleckförmigntfärbungen der Haut (Weißfleckenkrankheit); kleine Hautbeulen, -knoten oder -wunden;
Änderungen der Haarfarbe
- Sehnenscheidenentzündung

Selten (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen)
- Verminderte Funktion der Nebenschilddrüse, die sich in Muskelkrämpfen oder -spasmen,
Ermüdung/Fatigue und Schwächegefühl äußern kann
- Schwellung des Sehnervs, die zu Sehverlust in einem oder beiden Augen, Schmerzen beugenbewegungen und/oder Verlust des Farbsehens führen kann (Optikusneuritis)
- Ein Loch im Dünndarm (Dünndarmdurchbruch)
- Juckreiz, Blasenbildung, Abschälungen oder Wunden der Haut und/oder Geschwüre im Munder Schleimhautgeschwüre in der Nase, im Rachen oder Genitalbereich (toxische epidermalekrolyse oder Stevens-Johnson-Syndrom)
- Erkrankung, bei der das Immunsystem die Drüsen angreift, die Flüssigkeiten im Körperoduzieren, wie Tränen und Speichel (Sjögren-Syndrom)
- Blasenentzündung. Anzeichen und Symptome können häufige und/oder schmerzhaftarnausscheidung, Harndrang, Blut im Urin, Schmerzen oder Druck im Unterbauch umfassen.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch füebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungeuch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Siebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheiieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie ist KEYTRUDA aufzubewahren?


Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett der Durchstechflasche nach „verwendbais“ (verw. bis; EXP) und dem Umkarton nach „verwendbar bis“ (verw. bis) angegebeneerfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag dengegebenen Monats.
Im Kühlschrank lagern (2 °C – 8 °C).
Nicht einfrieren.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Aus mikrobiologischer Sicht sollte das Produkt, sobald es verdünnt ist, umgehend verwendet werden.
Die verdünnte Lösung darf nicht eingefroren werden. Bei nicht sofortiger Anwendung wurde dihemische und physikalische Stabilität nach Anbruch von KEYTRUDA für 96 Stunden bei 2 °C bi °C nachgewiesen. Der Aufbewahrungszeitraum von 96 Stunden kann bis zu 6 Stunden beaumtemperatur (bei oder unter 25 °C) umfassen. Nach Aufbewahrung im Kühlschrank müssen diurchstechflaschen und/oder Infusionsbeutel vor der Anwendung auf Raumtemperatur gebracherden.
Reste der Infusionslösung nicht zur Wiederverwendung aufbewahren. Nicht verwendetes Arzneimitteder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.
Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: Oktober 2023
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