Normale Dosis?

SiggiStardust
Benutzerbild von SiggiStardust
Frage gestellt am
27.08.2010 um 22:59

Was ist die übliche Dosierung von Thyronajod 50 und wie unterschiedlich können die Dosierungen bei diesem Medikament sein?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1984(26 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 93,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

rosenmuschel
Benutzerbild von rosenmuschel
19.10.2010 15:38

ich glaube, das ist von patient zu patient unterschiedlich, da ja jeder auf das medikament unterschiedlich reagiert. wichtig ist das blut regelmässig zu kontrollieren, um zu schauen, wie sich die schilddrüsenwerte verhalten.
gute besserung
gglg beate

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Benutzer gelöscht?

28.08.2010 14:26

Hallo SiggiSturdust,

die Höhe der Dosis bestimmt immer der Arzt nach der Blutabnahme um festzustellen wie hoch Dein Schilddrüsenwert FT4 ist.

Ich nehme L-Thyroxin 125 Mikrogramm pro Tag,aber bekomme auch alle 8 Wochen Blut abgenommen um festzustellen ob die Schilddrüsenwerte noch in Ordnung sind.

Also besprich die Höhe der Dosis mit Deinem behandelnden Arzt.

Alles Gute.

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Anna Maria Bi…
Benutzerbild von Anna Maria Bizer
28.08.2010 07:28

Hallo SiggiSturdust,

ich bekomme auch "Thyronajod", allerdings 100 Mikrogramm / Tag. Ich bekomme es zur Behandlung meiner Schilddrüsenunterfunktion. Wenn ich mich richtig erinnere, nehme ich "Thyronajod" (Früher habe ich "L-Thyroxin" eingenommen) seit ich "Lithium" bekomme. Wenn ich mich richtig erinnere, kann es eine Nebenwirkung von der Lithium-Einnahme sein, dass die Einnahme eines Schilddrüsenhormons notwendig wird. Ich müßte es nachschlagen, finde aber im Moment das entsprechende Buch nicht. Wahrscheinlich ist es so, dass bei Dir regelmäßig (?) Blutbildkontrollen gemacht werden. Dabei werden auch die Schilddrüsenwerte bestimmt - und nach der Höhe dieser Werte wird dann auch Dein "Thronajod" festgelegt Es kann mal sein, dass im Lauf der Zeit der Bedarf an dem Hormon größer wird - oder niedriger. Dann wird man die Dosis erhöhen - oder erniedrigen. Ich habe früher "Thyronajod 75" bekommen. Das hat irgendwann nicht mehr gereicht. Warum, weiß ich nicht. Also nehme ich jetzt mehr. Ich glaube, Du kannst Dich da nicht an anderen Leuten orientieren. Das ist hier noch schwieriger als bei einem Psychopharmakon z. B..Ein und dasselbe Medikament wirkt bei jedem Menschen anders. Medikamente wirken nicht einmal zu verschiedenen Zeitpunkten im Leben ein und desselben Menschens gleich. Für den Einen mögen 100 mg Clozapin / Tag (um nur ein Beispiel zu nennen), zu viel sein, für den Anderen mag solch eine Dosis zu wenig sein.

Wenn ich die Fragen, die in "sanego" so gestellt werden, lese, frage ich manchmal, ob die Leute, die diese Fragen stellen, eigentlich keine Hausärzte haben - oder Psychiater (oder Internisten etc.), die ihre Fragen eigentlich besser beantworten können müßten, weil sie die Hintergründe und die Krankheitsgeschichte kennen, die anderen Medikamente, die dieser Patient einnimmt, die betreffende Person vor sich haben, und - last not least - doch auch das größere Fachwissen haben ?!?

Schöne Grüße Anna Maria Bizer (Amai)

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