Seit 5 Jahren bekomme halbjährlich Prolia gespritzt, im heurigen Jahr habe ich mir 4 Imlantate setzen lassen, daher hab ich Prolia einmalig ausgesetzt, die Einheilung war komplikationslos, keine Entzündungen, alles schien perfekt.
Nach der Einheilzeit von 6 Monaten hab ich es riskiert und mir wieder Prolia spritzen lassen.
Doch dann fingen die Komplikationen an, ich hab über einem Implanat eine Schleimhautschwellung bekommen, die bis heute nach fast 3 Monaten noch nicht abgeklungen ist, trotz mehreren Laserbehandlungen beim Zahnarzt. Ich hab diesen Fall mit meinem Internisten besprochen, und der hat mir geraten in Zukunft auf Prolia komplett zu verzichten, die Kompliaktionen im Kieferbereich sind nicht abzusehen.
Niemand hat mich vorher aufgeklärt welche Folgen diese Art von Behandlung nach sich ziehen kann!!
Meine Hoffnung, dass ich das Implantat nicht verliere, immerhin ist es mit hohen Kosten und Schmerzen verbunden!!
NIE WIEDER PROLIA!!
Habe das Implantat inzwischen entfernen lassen müssen!
Eingetragen am
01.12.2016 als Datensatz 75346
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AnmeldenDa ich im Moment für mich auch die Frage nach Implantaten stellen muß, Danke ich für den Hinweis auf eventuellen Folgen durch Medikamenteneinfluß beim Heilungsprozess.