Comirnaty für COVID-19

Habe mir letzten Freitag die 4. Impfung (Omikron angepasster Impfstoff) geben lassen.
Die 3. Impfung noch relativ gut vertragen, die Nebenwirkungen dauerten 2 Tage.
Diesmal leide ich bis heute, 5 Tage danach noch immer an Nebenwirkungen.
Die 1. Nacht Schüttelfrost, am Tag danach leichtes Fieber, Schwindel, extreme Herzrhytmusstörungen mit Druck auf der Brust, der Puls schwankte zwischen 42 bis 89 Schläge in einer Minute. Schwäche in den Beinen, fühlten sich an wie Gummibeine.
Heute ist der 5. Tag und ich fühle mich noch immer krank. Zeitweise noch leichte Herzrhytmusstörungen. Schwindel und Schwäche, Schleimhaut Irrtationen.

Ob ich mich nochmal impfen lasse, würde ich heute eher verneinen!

Nach 2 Impfungen mit dem Vakzin Moderna erhielt ich bei meiner Hausärztin oben genanntes Vakzin. Die Nebenwirkungen am 2. Tag nach der Impfung waren erträglich mit erhöhter Temperatur Kopf - und Gliederschmerzen, mit Bettruhe und Paracetamol war schnell wieder alles vorbei.

Leider habe ich auf die Impfung allergisch reagiert mit Schwellungen an der Lippe und im Gesicht bekommen, mein Arm ist angeschwollen und rot und juckt total sowie der ganze Körper. Sonst die üblichen Nebenwirkungen wie Grippegefühl. Nun muss ich schauen, ob ich mir die zweite Impfdosis überhaupt geben lassen kann, da Moderna ähnliche Hilfsstoffe enthält und Astrazenca ist auch keine wirkliche Alternative für mich.

Ca 4 min nach1. Impfung Stromgefühl in der Hand des impfarms(rechts).dann Kribbeln in der gesamten Seite. Nächster Tag auf der linken Seite Taubheitsgefühl in der Unterlippe , permanent Kribbeln in Händen, Füßen, Gesicht. 6 Tage später starke Muskelschwäche Links. Einen Tag später starke schmerzen linkes Bein wie Muskelkater. Seitdem schwächegefühl linker Arm und Bein. Impfung ca 8 Wochen her Beschwerden tendenziell besser aber nicht weg jeder Tag unterschiedlich mal besser mal schlechter . Kribbeln, Stromgefühl Fingerspitzen, Kribbeln Bein.

Seit 8 Wochen Kribbeln im Gesicht, in den Händen und Füssen/Beinen und Muskelschmerzen in den Waden seit der 1. Impfung.
Das alles kommt schubweise und ich nehme schon Magnesium, Calcium und Vitamin B12 dagegen.

Davor hatte ich noch Kopfschmerzen, Schwindel mit Sehstörungen, Muskel-/und Gelenkschmerzen und unerklärliche blaue Flecken an Beinen und Armen.

Ct vom Kopf und Blutwerte inkl. D-Dimere und Gerinnungswerten waren unauffällig.
Kein Arzt kann mir bisher weiterhelfen, weil zu wenig erforscht.

Es folgen weitere Arztbesuche und ich hoffe, es verschwindet irgendwann folgenlos.
Die 2. Impfung habe ich abgesagt.
Davor hatte ich nichts!

Mittlerweile haben immer mehr Leute langfristige Folgen davon aber bisher wird das schön unter den Teppich gekehrt. Klar, sonst wird ja die Herdenimmunität nicht erreicht.
Warum veröffentlicht man solche Nebenwirkungen nicht?
Im Ausland sind solche Reaktionen schon lange bekannt und veröffentlicht.

Am Tag nach der Impfung begannen meine Beine und Arme zu Kribbeln ( Ameisenlaufen). Abgeschlagenheit, Wortfindungsprobleme, extreme Müdigkeit und Muskelschmerzen in den Gliedmaßen kamen in den darauffolgenden Tagen ebenfalls hinzu. Seit nun insgesamt 9 Wochen habe ich diese Symptome, kein Arzt kann weiterhelfen. Seit der Impfung bin ich nicht mehr arbeitsfähig.

Ich möchte allen sehr empfehlen, sich impfen zu lassen.
Nichtsdestotrotz können z.T. auch Nevenwirkungen auftreten, manche davon sind bisher noch kaum in den Medien angekommen oder dauern länger an als beschrieben.
Ich hatte (nach der 1. und 2. Impfung):
Schmerzen am Arm - sofort, bis 11. Tag danach
Plötzlich einsetzender Durchfall und Übelkeit - 24 h nach Impfung bis 48h danach
Mittelstarke Gliederschmerzen und leichte Erkältungsymptome - von 3. bis 10. Tag danach
Müdigkeit und depressive Verstimmung - von 7./8. Tag bis 3 Wochen danach

Nur nach der 2. Impfung:
Viel zu frühe, sehr starke und sehr schmerzhafte Periode, mit nichts zu vergleichen, was ich vor der Impfung gewohnt war.

Es wäre für mich sehr wichtig gewesen, diese möglichen Nebenwirkungen vorher zu kennen - diese entsprechen auch Zulassungs- und Anwendungsstudien, die ich mir aber vor der Impfung leider nicht die Mühe gemacht hatte zu lesen, da ich so vom Biontechimpfstoff überzeugt war, und meinte, die Nebenwirkungen wären leicht und dauerten nur 1-2 Tage, was bei einigen Leuten natürlich auch so ist.

So wurde ich davon völlig überrascht, und mußte z.B. wegen des Durchfalls beim Einkaufen auf einen Feldweg herausfahren, um mich zu erleichtern.
Wegen der starken und extrem schmerzhaften Periode, die jetzt auch plötzlich völlig verfrüht kam, kann ich jetzt meine paar Tage Urlaub canceln - ich wünschte, ich hätte dies vorher gewusst, darum schreibe ich dies auch hier.

Bitte nicht falsch verstehen, natürlich sollten Sie sich alle trotzdem impfen lassen - meiner Meinung nach sollte man aber den Patienten alle möglichen Nebenwirkungden in aller Deutlichkeit vorher sagen, damit diese planen können, für mich wäre das hilfreich gewesen...

Nach der Verabreichung der ersten Impfdosis vormittags leichte Schmerzen im linken Oberarm, nachmittags leichtes Krankheitsgefühl mit erhöhter Temperatur (37,7), Kopfschmerzen und metallisches pulsierendes Klingeln in den Ohren. Temperatur, Kopfschmerzen, Armschmerzen und Tinnitus verschwanden nach 3 Tagen. Dafür blieb eine merkwürdige Müdigkeit und "Mattscheibe" (komisches Leeregefühl, Konzentrationsschwierigkeiten), die erst nach jetzt 3 Wochen langsam zu verschwinden scheint. Dazu verstärktes Aufflammen meiner Polyneuropathie (Taubheitsgefühl und brennendes Kribbeln in den Füssen), für ein paar Tage Schwellungen in den Füssen.