Aristelle für Polycystische Ovarien
Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet
Insgesamt haben wir 104 Einträge zu Polycystische Ovarien. Bei 1% wurde Aristelle eingesetzt.
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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Polycystische Ovarien in Verbindung mit Aristelle.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 169 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 85 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 38 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 29,76 | 0,00 |
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Folgende Berichte über den Einsatz von Aristelle für Polycystische Ovarien liegen vor:
aristelle für Menstruationsbeschwerden, Amenorrhoe, Polycystische Ovarien
Vor vielen Jahren hatte ich nach dem Absetzen meiner vorherigen Pille erst monatelang gar keine, dann wochenlang eine starke Blutung. Meine damals neue Frauenärztin verschrieb mir nach einer Blut- und Hormonuntersuchung erst die Madinette (die vertrug ich leider nicht), dann die Aristelle. Ich wusste schon einige Jahre, dass ich "zu viele männliche Hormone" und Blasen an den Eierstöcken habe, aber dass sich das PCOS schimpft, war mir nicht klar. Obwohl ich die baugleiche Valette vor einigen Jahren nicht vertragen hatte, probierte ich es mit ihr trotzdem und siehe da, es funktionierte wunderbar. Psychisch ging es aber etwas bergab, meine Haut wurde supertrocken (hatte dadurch auch keine fettigen Haare mehr) und mein Ausfluss roch seltsam, aber ich kam irgendwie damit zurecht. Trotzdem hat die Pille ihren Dienst getan - nach anfänglichen Pillenpausen ging ich später über in den Langzeitzyklus und konnte die Pille problemlos durchnehmen. Es kam nur superselten zu einer Zwischenblutung und wenn, dann war das einem Einnahmefehler oder anderen Beschwerden zuzuschieben. Das ist wirklich...
aristelle bei Polycystische Ovarien; aristelle bei Amenorrhoe; aristelle bei Menstruationsbeschwerden
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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aristelle | Polycystische Ovarien | 8 Jahre |
aristelle | Amenorrhoe | - |
aristelle | Menstruationsbeschwerden | 8 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Vor vielen Jahren hatte ich nach dem Absetzen meiner vorherigen Pille erst monatelang gar keine, dann wochenlang eine starke Blutung. Meine damals neue Frauenärztin verschrieb mir nach einer Blut- und Hormonuntersuchung erst die Madinette (die vertrug ich leider nicht), dann die Aristelle. Ich wusste schon einige Jahre, dass ich "zu viele männliche Hormone" und Blasen an den Eierstöcken habe, aber dass sich das PCOS schimpft, war mir nicht klar.
Obwohl ich die baugleiche Valette vor einigen Jahren nicht vertragen hatte, probierte ich es mit ihr trotzdem und siehe da, es funktionierte wunderbar. Psychisch ging es aber etwas bergab, meine Haut wurde supertrocken (hatte dadurch auch keine fettigen Haare mehr) und mein Ausfluss roch seltsam, aber ich kam irgendwie damit zurecht. Trotzdem hat die Pille ihren Dienst getan - nach anfänglichen Pillenpausen ging ich später über in den Langzeitzyklus und konnte die Pille problemlos durchnehmen. Es kam nur superselten zu einer Zwischenblutung und wenn, dann war das einem Einnahmefehler oder anderen Beschwerden zuzuschieben. Das ist wirklich ein positiver Punkt für die Pille!
Einige Jahre später hatte ich mit Lebensmittelunverträglichkeiten zu tun und bekam von vielen Lebensmitteln öfter Sodbrennen. Auch über die starken Unterleibskrämpfe, nach der ich die Uhr stellen konnte und auch mal Nachts als Krampfattacke mit einem hellroten Ausfluss auftraten, rätselte ich ewig. Anfangs beobachtete ich diese Schmerzen nach bestimmten Lebensmitteln, aber nachdem ich herausfand, dass dabei wirklich Gebärmutter und Darm miteinander "kommunizierten", dachte ich sofort an Endometriose und wollte sogar schon zu einer Bauch- und Darmspiegelung. Ich war nach diesen Schmerzattacken immer völlig fertig, vor allem, wenn ich diese auch noch während der Arbeit hatte.
Ich hatte sogar zur Dienovel gewechselt (gleiches Präparat, aber andere bzw. weniger Füllstoffe), aber das änderte leider auch nichts.
Irgendwann hatte ich davon gelesen, dass Pillen im Allgemeinen die Darmflora verändern können und das war für mich (mal abgesehen vom Thromboserisiko) endlich ein Grund, eine andere Pille auszuprobieren. Ich glaubte also jahrelang, dass ich u.a. Endometriose, eine Histaminintoleranz und Glutensensitivität hatte, aber nach einem Pillenwechsel zur Cerazette merkte ich, dass plötzlich all diese Symptome weg waren. Ich konnte essen, was ich wollte und ich hatte kein einziges Mal wieder diese höllischen Schmerzen!
Da die Cerazette leider nicht geholfen hat, wechselte ich übergangsweise wieder zur Aristelle/Dienovel und schon nach nicht mal 3 Wochen überraschten mich wieder diese Schmerzen.
Nun weiß ich zu 100 %, dass diese unsinnigen Symptome all die Jahre von der Pille kamen und nicht, weil der Körper im Laufe der Jahre irgendwelche Unverträglichkeiten bildet. Es ist so, als ob die Pille meinen Darm kaputtgemacht hat.
Ich bin echt erleichtert, seitdem ich das weiß und nehme nun eine Pille der 2. Generation.
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
aristelle
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1986 | ||
Größe (cm): | 169 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 85 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Polycystische Ovarien wurde aus folgenden Begriffen gruppiert:
PCO-Syndrom, Polycystische Ovarien, Stein-Leventhal-Syndrom