Gastroenterologen in Hamburg 185 Treffer

gehen lassen, dieses mal wollte ich es mir erleichtern. Die Assistentin bereitete mich vor, legte eine Braunüle und als Herr Eberhard da war, begann sie das Propofol zu spritzen. Nach ein paar Wartesekunden fragte sie dann, ob ich schon etwas spüre. Da ich verneinte, spritzte sie dann weiter. Sie hatte nicht die Vene getroffen und spritzte das Propofol somit ins Gewebe. Irgendwann kümmerte sich Herr Eberhard dann auch selbst um den Vorgang, legte eine Braunüle am anderen Arm und spritze dann auch die erste Charge selbst, an den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern.
Zur Untersuchung gibt es nichts weiter zu berichten, allerdings schwoll am Folgetag die Stelle der ersten Injektion an und ich suchte meinen Hausarzt auf. Dieser war einigermaßen erstaun, dass die Anästhesie durch die Assistentin vorgenommen wurde und meinte nur: "Das geht gar nicht!"

uper nett und sehr gut erreichbar.
Fachlich ist sie bestimmt eine der besten Ärztinnen im Bereich Innere Medizin. Ich schätze sie sehr!