Tianeurax für Burnoutsyndrom

Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet

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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Burnoutsyndrom in Verbindung mit Tianeurax.

Prozentualer Anteil	100%	0%
Durchschnittliche Größe in cm	174	0
Durchschnittliches Gewicht in kg	72	0
Durchschnittliches Alter in Jahren	56	0
Durchschnittlicher BMIin kg/m²	23,78	0,00

Wo kann man Tianeurax kaufen?

Tianeurax ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Folgende Berichte über den Einsatz von Tianeurax für Burnoutsyndrom liegen vor:

⌀ Durchschnitt 5,2 von 10,0 Punkten

Tianeurax für Depression, Burnoutsyndrom

Ich bin wegen Burnout zur Ärztin. Es war eine Vertretung, da meine im Urlaub war. Ich habe schon einige durch und nichts hat lange Verbesserung gebracht, dafür viele unangenehme Nebenwirkungen. Hier hatte ich gehofft, dass es vielleicht anders ist. Am Anfang habe ich geschlafen wie ein Stein. Der Vorteil war, man muss sich nicht einschleichen. Mir ist aufgefallen, dass es einige Traumata wieder an die Oberfläche gebracht hat. Das fand ich nicht so schlimm. Dann fingen die Schlafstörungen an. Es kamen Gelenkschmerzen dazu, Schlappheit. Weiterhin habe ich nicht nur geschwitzt, ich war ein Tropfschlauch. Als ich dann Suizidgedanken bekam, die mir dann noch suggerierten, wie toll das alles wäre und dass ich ohnehin nichts Wert bin, habe ich erst die Einnahme auf 2x täglich reduziert. Jetzt, da die Gedanken dir gleichen sind, habe ich mich entschieden, die Tabletten abzusetzen. Schade, ich habe viel Hoffnung gehabt.

Tianeurax bei Depression, Burnoutsyndrom

Medikament	Wegen welcher Krankheit	Dauer der Einnahme
Tianeurax	Depression, Burnoutsyndrom	28 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin wegen Burnout zur Ärztin. Es war eine Vertretung, da meine im Urlaub war.
Ich habe schon einige durch und nichts hat lange Verbesserung gebracht, dafür viele unangenehme Nebenwirkungen.
Hier hatte ich gehofft, dass es vielleicht anders ist. Am Anfang habe ich geschlafen wie ein Stein. Der Vorteil war, man muss sich nicht einschleichen. Mir ist aufgefallen, dass es einige Traumata wieder an die Oberfläche gebracht hat. Das fand ich nicht so schlimm.
Dann fingen die Schlafstörungen an. Es kamen Gelenkschmerzen dazu, Schlappheit. Weiterhin habe ich nicht nur geschwitzt, ich war ein Tropfschlauch.
Als ich dann Suizidgedanken bekam, die mir dann noch suggerierten, wie toll das alles wäre und dass ich ohnehin nichts Wert bin, habe ich erst die Einnahme auf 2x täglich reduziert. Jetzt, da die Gedanken dir gleichen sind, habe ich mich entschieden, die Tabletten abzusetzen. Schade, ich habe viel Hoffnung gehabt.

Eingetragen am 05.08.2021 als Datensatz 106023

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