Leberfunktionsstörungen bei Lexotanil

Nebenwirkung Leberfunktionsstörungen bei Medikament Lexotanil

Insgesamt haben wir 67 Einträge zu Lexotanil. Bei 1% ist Leberfunktionsstörungen aufgetreten.

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Leberfunktionsstörungen bei Lexotanil.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1740
Durchschnittliches Gewicht in kg800
Durchschnittliches Alter in Jahren710
Durchschnittlicher BMIin kg/m226,420,00

Erfahrungsberichte über Leberfunktionsstörungen bei Lexotanil:

⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Lexotanil für Depressionen, Schlafstörungen mit Alkoholunverträglichkeit, Abhängigkeit

Ich habe Lexatonil 1995 von meiner Hausärztin verschrieben bekommen. Ich fand die Tabletten toll, man fühlte sich nach kurzer Zeit richtig gut! Deshalb habe ich sie auch regelmäßig genommen. Man konnte die Tablette gut vierteln, ich nahm meistens abends eine halbe und morgens eine viertel. Hatte ich mal ein Gläschen Bier oder Wein zu mir genommen, geriet ich richtig außer Rand und Band und machte Sachen, die ich sonst wohl nie gemacht hätte. Es hatte eine total enthemmende Wirkung. Oft habe ich dann auch mit Bekannten telefoniert und wußte am nächsten Tag nichts mehr davon. Nach 6 Monaten Einnahme machte ich mit einer Freundin Urlaub und dachte, ich lass die Tabletten einfach weg. In der ersten Nacht konnte ich garnicht schlafen und war tagsüber depressiv und schlecht gelaunt. In der zweiten Nacht hörte ich Geräusche und dachte, ein Flugzeug fliegt direkt über das Zimmer. 3 Nächte ohne Schlaf , mit Halluzinationen vom Feinsten! Und ich wußte nicht, daß es vom Absetzen des Lexatonils kam.Nach einer Woche ging es dann wieder bergauf mit mir. Allerdings hat dieser "Einstieg" bei mir...

Lexatonil bei Depressionen, Schlafstörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LexatonilDepressionen, Schlafstörungen6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Lexatonil 1995 von meiner Hausärztin verschrieben bekommen. Ich fand die Tabletten toll, man fühlte sich nach kurzer Zeit richtig gut! Deshalb habe ich sie auch regelmäßig genommen. Man konnte die Tablette gut vierteln, ich nahm meistens abends eine halbe und morgens eine viertel. Hatte ich mal ein Gläschen Bier oder Wein zu mir genommen, geriet ich richtig außer Rand und Band und machte Sachen, die ich sonst wohl nie gemacht hätte. Es hatte eine total enthemmende Wirkung. Oft habe ich dann auch mit Bekannten telefoniert und wußte am nächsten Tag nichts mehr davon. Nach 6 Monaten Einnahme machte ich mit einer Freundin Urlaub und dachte, ich lass die Tabletten einfach weg. In der ersten Nacht konnte ich garnicht schlafen und war tagsüber depressiv und schlecht gelaunt. In der zweiten Nacht hörte ich Geräusche und dachte, ein Flugzeug fliegt direkt über das Zimmer. 3 Nächte ohne Schlaf , mit Halluzinationen vom Feinsten! Und ich wußte nicht, daß es vom Absetzen des Lexatonils kam.Nach einer Woche ging es dann wieder bergauf mit mir. Allerdings hat dieser "Einstieg" bei mir eine ständige Medikamentenabhängigkeit verursacht. Bin zum Glück seit 1/2 Jahr von allen Beruhigungsmitteln befreit und durch eine Langzeittherapie in einer Klinik auf gutem Weg. Es ist so einfach beim ersten Mal eine Pille zu schlucken-aber gerade wenn man labil ist, ist eine große Gefahr da, daß man später immer wieder darauf zurückgreift.

Eingetragen am 18.07.2010 als Datensatz 25768
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lexatonil
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Bromazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1953 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 18.07.2010
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