Bromazepam

Hilft mir sehr gut und effektiv.

Lexotanil war ein wirklich gutes Medikament hab mich extrem gut gefühlt damit, fast schon zu gut,der Nachteil wirkt ewig nach,im Gegensatz zu Lorazepam daher bevorzuge Ich wenn ich mal Benzos nehme Lorazepam, Lexotanil eignet sich übrigens auch sehr gut zum Schlafen, aber macht sehr schnell abhängig das ist leider ein wenig ein Problem. Hochachtungsvoll

Gute Verträglichkeit, jedoch Gewichtszunahme (5-8 Kilo)

Wirkung sehr gut, einige Jahre, auch keine Dosiserhöhung. Mit der Zeit kamen dann aber genau die Zustände wieder weswegen ich das Medikament erhalten habe.
Zudem Erinnerungslücken, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen. Andauernde Entzugserscheinungen trotz Einnahme.

Ich habe einen langen Leidensweg mit Benzos hinter mir. Zuerst bekam ih Bromazanil, das habe ich klinisch in einer Woche von 160 mg auf 0 abgesetzt ohne Gegenmedikament. Die Klinik habe ich unter Tränen verlassen, denn egal ob Kokser, Alkoholiker, jede Person bekam Gegenmedikamente gegen die Entzugserscheinungen, ich nicht, obwohl ich mehrmals betonte, dass ich diese Dosis vom Arzt verschrieben bekommen habe. Ein Jahr ging ich von Psychologe zu Psychologe, Psychater - keiner half, ich zitterte, ich konnte nicht alleine laufen. Bis mir eine neue Ärztin wieder ein Benzo verschrieb, da kein Antidepressiva etwas brachte. Jetzt, da Valium nicht mehr erhältlich ist, bekomme ich Lexotanil, Wirkung sehr gut aber 6 Stück zu 6 mg am Tag. Ich habe keine Angstzustände mehr aber müde müde müde und nachts schlafe ich zwischen 1-3 Stunden. Hilfe vom Arzt keine, ich müsste ja von diesem Medikament müde sein. Am Tag ja aber nachts nicht. Leider bekomme ich kein Valium mehr, wurde aus dem Verkehr genommen, damit bin ich die ganzen Jahre super hingekommen, am Tag konnte ich Alles machen ohne Probleme, nachts schlafen. Ein ähnliches Medikament gibt es nicht. Also weiter leiden, ich weiss mir bald keinen Rat mehr, es ist ja super keine Panik mehr zu haben aber das Nichtschlafen macht meinen Körper lustlos, schlapp, ich esse viel zu wenig, kein Appettit.

Ich leide seit 1 1/2 Jahren an einer stärkeren Alkoholabhängigkeit. Ich habe gegen jeden Rat mehrfach dazu entscheiden einen "kalten Enzug" zu Hause zu machen. Immer wieder bin ich rückfällig geworden, da der Suchtdruck und vor allem die Enzugserscheinungen unerträglich waren.
Mein neuer Arzt hat mir dann Bromazanil 3mg bzw. 6mg verschrieben. Ich konnte endlich wieder durchschlafen und habe keine Angstzustände mehr. Jedoch sollte man aufpassen, denn zu Beginn ist die Wirkung extrem stark. Auch die Dauer von 2 Wochen sollte man nicht zu sehr überschreiten, denn auch diese Medizin kann über Dauer an Wirkung verlieren und es kann zu einer Suchtverlagerung kommen.
Dennoch denke ich, jedenfalls für mich, für einen ärztlich begleiteten Enzug sind diese Medikamente wirklich gut.

Mir hilfen wegen Schlafstorungen

Mir hilfen Bromazepam bei Schlafstorüngen

Abgeschlagenheit
Verschlimmerung der Sozialphobie
Angst vor der Angst
Überall Tabletten verteilt, bei Freunden, Familie

Ansonsten gut verträglich. Brauche bei einem 4 teilbaren Riegel, nur ¼ zur Nacht oder bei akuten Panikattacken. Lässt mich entspannen und meist sehr gut schlafen. Nach anstrengenden Tagen, geistig wie körperlich, wirkt sie manchmal gegensätzlich, dann schlafe ich einfach nicht ein oder finde keine Ruhe. Manchmal wache ich nach der Einnahme von Bromazepam mitten in der Nacht auf und habe tierischen Heißhunger und Durst. Meist auf Süßkram.

nehme abendlich 1/4 bis zu einer ganzen ca.alle 2 tage.wunderbares schlafmittel.bis heute keinerlei abhängigkeit oder ähnliches.
das war mit tavor die hölle.

Lexotanil ist eines der besten Medikamente die es gibt. Helfen in allem 100%!!!!

Ich nehme Bromazanil 6mg nur in Akutsituationen wenn jemand gestorben ist, und Beerdigungen sind. Musste immer ne 1/4 nehmen helfen gut und dann ist auch wieder gut bis zum nächsten Todesfall. Ich weiß ich könnte sie auch mal so nehmen aber ich sag immer muss man nicht unbedingt macht ja schließlich abhängig. Deswegen empfehle ich immer nur bei Bedarf so wie mein Arzt mir es verordnet hat.

Ich nehme Normoc seit ca 30 Jahren. Grundsätzlich nur wenn ich Angst oder Unruhe spüre. Auch in beruflichen Situationen z.B. vor einem Vortrag. Die Dosis war immer eine halbe Tab. Ich bin teilweise über Wochen ohne ausgekommen und dann wiederum auch mal alle zwei oder drei Tage. Abhängig bin ich so gottseidank nie geworden.
Die Wirkung einer halben Tab war bei mir auch immer ausreichend. Jetzt im Ruhestand nehme ich die Normoc ca einmal die Woche in seltenen Fällen auch zweimal um innere Unruhe oder Ängste in den Griff zu bekommen.
Auch wenn ich nie abhängig geworden bin kann das sicher bei höherer Dosis oder regelmäßiger Einnahme schnell anders aussehen.

Müdigkeit, 12 Stunden

Die ersten Male die ich Bromazepam 6 mg eingenommen habe, habe ich sie durch einen Bekannten bekommen. Er ist Kriegsflüchtling und aufgrund von posttraumatischen Belastungsstörung und Schlafstörung hat er dieses Medikament verschrieben bekommen. In Phasen wo es mir sehr schlecht ging, aufgrund von emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Angststörungen und noch ein paar anderen psychischen Leiden, dazu führende Schlafstörungen, hat mein Bekannter mir mal ein oder zwei Tabletten mitgegeben. Und die Wirkung ist einfach onpoint. Ich habe mit ständigen Spannungsgefühl zu kämpfen und auch schon seit Jahren starke Schlafstörungen. So dass ich irgendwann mit meinem Arzt darüber gesprochen habe, dass ich dieses Medikament gerne als Bedarfsmedikament dazu hätte. Wenn ich gerade mal wieder eine schlimmere Phase habe, ich daraus resultieren nicht schlafen kann und mir meinen Alltag mit einer Vollzeitstelle arbeiten, Kind und Haushalt in psychisch instabilen Phasen einfach zu viel wird. Dann nehme ich das Medikament, es fährt mich runter, ich finde wieder Schlaf und kann wieder ganz normal funktionieren. Ich möchte aber betonen, dass ich es als Bedarfsmedikament sehr verantwortungsbewusst nehme. Ich nehme es nicht an mehreren Tagen infolge. Denn mir ist natürlich das Abhängigkeitspotential von Opioiden nicht fremd. Mein Arzt achtet da übrigens auch sehr stark mit drauf.
Dieses Medikament kann Leben zerstören, wenn sich nicht mit der Sucht Thematik vorher gescheit auseinandergesetzt wird. Wenn man es so verantwortungsbewusst wie ich nimmt, kann es Menschen mit psychischen Leiden, die sie sich ja auch nicht ausgesucht haben, die Rettung sein, um ein ganz normales Leben und um einer ganz normalen Arbeit nachgehen zu können.

Ich für meinen Teil sehe bei mir keine Nebenwirkung. Auch am nächsten Tag fühle ich mich nicht platt und ausgelaugt. Und selbst sollte es kleinere Nebenwirkungen haben, fallen mir diese nicht auf, weil dieses Medikament in schweren Phasen mir so sehr hilft.

Keine

Wenig Nebenwirkungen.
Sehr verträglich. Sollte jedoch nicht regelmäßig eingenommen werden um das Suchtpotenzial zu minimieren

Bromazepam hat mir wieder Lebensqualität gegeben ohne Ängste zu Leben habe eine sehr Starke Angstörung mit Panikstörung mehrere Therapien und Antidepressiva haben mir nix gebracht ausser starke Nebenwirkungen!Bin seid einem Jahr bei der gleichen Dosis und es hilft mir immer noch sehr gut!Deswegen sollte man Benzos nicht immer so schlecht reden!

Eines der besten Medikamente wenn es um Ängste und Panik Störung geht! Leide seid jahren unter extremen Angstzuständen habe schon viel ausprobiert an Antidepressiva aber nur die schlimmen Nebenwirkungen kamen zum Vorschein die Angst wurde mehr! Seid mir ein Arzt Bromazepam verschrieb geht es mir endlich wieder gut und kann Angstfrei leben! Und süchtig bin ich auch nicht davon geworden immer noch gleiche Dosis die mir der Artzt verordnet hat seid jahren man sollte die Medikamente nicht so schlecht reden denn sie helfen Menschen die ernsthafte Probleme haben!

Ja, es macht abhängig, aber ohne dieses gut verträgliche Medikament hätte ich mein Berufsleben nicht meistern können.bin heute 73, arbeite noch immer und nehme es täglich ein.
Ich führe aber Buch, um mich gaaaanz langsam auszuschleichen.

Meine Erfahrungen mit Bromazepan sind unter der Einnahme natürlich positiv. Allerdings litt und leide ich unter großen Angstzuständen und ebenfalls unter Schlafstörungen. Ich habe, wie wahrscheinlich sehr viele, zunächst ,mit 1X6mg abends angefangen und im Laufe der Monate hat sich die Dosis gesteigert. Plötzlich waren es 3x6mg abends und ich bekam nicht mehr genug verschrieben. Mein Arzt machte ein bedenkliches Gesicht und es war entwürdigend, immer wieder um "Ausnahmerezepte" zu betteln. Nach ein paar Jahren war ich auf 6x6mg und habe verschiedene Apotheken gehabt, die mir Privatrezepte auch einmal nicht abgestempelt haben. Das Geschichten Erzählen ist das Schlimmste, man fühlt sich so jämmerlich und plötzlich wollte ich das nicht mehr. Es wurde mit den Verschreibungen immer schwieriger und ich habe plötzlich Panik bekommen, wie das weitergehe soll und wie das eventuell in 10 Jahren aussieht.
In einer sehr schweren Lebenskrise, die familiär bedingt war, habe ich entschieden, zumindest erst einmal zu reduzieren. Ich habe also halbiert. Von 6x6mg abends auf 3x6mg abends ( tagsüber habe ich nie etwas genommen, das war ja durch die starke Nachtdosis auch nicht notwendig.
Die ersten beiden Nächte ging es erstaunlich gut, bis ich gelesen habe, welche Langzeitwirkung ( oder Halbzeitwirkung ?? ) das Medikament hat. Mein Körper war jedenfalls offenbar noch gut versorgt , so dass nur eine leichte Unruhe zu spüren war. Nach 4 Wochen ( ich war sehr stolz auf mich ) bin ich dann auf 2x6mg abends runter gegangen. Eine Woche war das keine wirkliche Leistung, denn ich spürte keine Absetzungserscheinungen. Aber in der zweiten Woche war es furchtbar. Ich bin berufstätig und muss mich sehr adäquat verhalten und GENAU DAS war fast unmöglich. Plötzlich wurde ich reizbar durch Dinge, die völlig belanglos waren, ich wurde sehr schnell aggressiv, fing Streit an, wurde ungerecht, ich fand mich abscheulich und dachte nur: Bloss abends schnell wieder zur alten Dosis zurück. ABER: abends habe ich dann überlegt, was für ein Wahnsinn, schon Wochen mit weniger , als der Hälfte auskommen und jetzt wieder einsteigen, NEIN, das wollte ich nicht. Es wurde aber leider heftig, nun kamen auch solche unerwarteten Kalt -Heiss - Ausbrüche, wenn ich unter die Dusche wollte, dann war mir hinterher kalt, zog ich drei Pullover an und stellte die Heizung auf Hochtouren, dann wurde mir wieder furchtbar heiß. Am schlimmsten sind derzeit ( ich bin immer noch bei 2x6mg abends, dass ich mich plötzlich sehr konzentrieren muss, mir Dinge zu merken. Habe ich einen Film gesehen, dann weiß ich am nächsten Tag nicht mehr den exakten Ablauf oder es fallen mir Schauspielernamen nicht mehr ein, wenn ich deren Gesichter sehe. Bin vor ein paar Tagen auf einen Western gerutscht, natürlich war das Clint Eastwood, aber der Name fiel mir ums Verrecken nicht mehr ein, ich habe schließlich nachgeschaut. Aber das fand ich sehr deprimierend, dass gerade nach starker Reduzierung von " Betäubungsmitteln" Erinnerungslücken auftreten. Übelkeit und Stromschüsse, wie sie beschrieben werden, habe ich nicht, auch keine Darmbeschwerden, aber insgesamt merke ich schon,dass mein Körper nicht mehr so viel " Gift" bekommt, denn es ist ja ein chemisches Gift, das nicht gut sein kann für den Körper. Und ich möchte auf keinen Fall von Ärzten abhängig sein, das ist eigentlich schon unterste Stufe. Ausserdem kosten die Tabletten auf Privatrezept in dieser Dosierung eine Menge Geld, das man besser und gesünder anlegen könnte.
Nun muss ich es aber noch schaffen, die letzten beiden Tabletten à 6mg auszuschleichen. Ich wäre schon glücklich, wenn ich auf eine Tablette 6mg käme, dann hätte ich zumindest schon einmal die Sicherheit, nicht im Notdienst auf Ausnahmelage zu improvisieren und könnte meinen Arzt alle 50 Tage einmal besuchen, das ist dann auch medizinisch vertretbar. Vor diesem letzten Schritt habe ich ziemliche Angst, denn hier werden ja allerlei schlimme Entzugssymptome geschildert, die nach gänzlichem Absetzen eintreten. Vielleicht hat der ein oder andere noch ein paar hilfreiche Tipps. Ich wäre sehr dankbar!
Ach ja, jemand schrieb, dass die sogenannte Libido wieder vorhanden sei nach dem Absetzen. Das wäre noch ein Grund mehr, denn ich leide seit langem unter dem Verlust der "Schmetterlinge im Bauch", so dass dies natürlich toll wäre, wenn man sie durch das Absetzen wieder fliegen lassen könnte. Was ich vergessen habe sind leider unschöne Alpträume, die sich seit ein paar Tagen eingestellt haben, sie sind sehr realistisch, wie im Leben, also das ist eine sehr unangenehme Entzugserscheinung, wobei ich ja noch nicht wirklich ganz entzogen habe, es aber möchte!

Durch die bereits länger andauernde Medikation, die zugegeben nicht immer über direkten Weg der Apotheke verlief, kann ich einige Erfahrungen zum Thema, die Medikation absetzten, beitragen.

Bei sofortigem Absatz nach einer längeren Einahme als 4-6 Wochen akut Behandlung oder wie bei mir eine gelegentliche Medikation in einem deutlich längeren Zeitraum. Ist es möglich, dass Sie die ersten Tage garnicht schlafen oder in einem Art Wachkoma liegen. Kein erholsamer Schlaf. Wird hier nicht sofort Entgegengewirkt laufen Sie Gefahr, sich in eine unangenehme, schwer abzusetztende Sucht hinein zu manövern. Beachten Sie daher den ärztlichen Rat und zusätzlich Rücksprache mit dem Apotheker, um möglichst niemals in die Situation zu geraten, in eine Sucht zu verfallen. Glauben Sie mir, das wünschen Sie wirklich keinem, ich spreche aus Erfahrung, sollte dieser Fakt Sie noch nicht erreicht haben.

Liebe Grüße

Der anonyme der seine Erfahrung teilt^^

Habe bromazepam 6mg von mein Neurologe bekommen. Da ich unter panikstörung, innerliche unruhe und Suizid Gedanken leide, verschrieb mir der Doc es.
Ich habe dieses medikament 2 monatlich täglich 9mg eingenommen,danach nur als Bedarf 3mg. Bromazepam wirkt schnell und hilft. Mir hat es sehr geholfen. Noch heut bin ich zufrieden damit.
Nebenwirkung hab ich keine bemerkt. Einzig ,was schade ist, dass es nur kurz genommen werden darf.

keine

Bitte nimmt diese Medikament nicht., wenn diese fertig sind bleibt die Entzugsphase lang zyt bis zu 5 woche mehr... , schlimm hab ich es erlebt ging mir schlechter als ich angefangen lexotanil 1.25 mg zu nehmen.Lässt die Finger weg von diese Medikamente.Bitte.

Ein paar Wochen lang in einer besonders belastenden Phase genommen, und konnte meine Ängste vorübergehend beseitigen. Tolles Medikament sofern man damit angemessen umgeht.

diese tabletten ist ein segen für mich.ich habe als kind schon unter angstzuständen und panikattackden gelitten,durch die schläge meiner mutter und den alkoholkonsum meines vaters,esar die hölle.mit 19 bekam ich mein erstes kind und die erste depression,wieder die hölle.danach noch 4 kinder ohne depression.als ich 49 jahre alt war kam alles wieder.ich war fünf monate in einer psychatrischen klinik.ich bekam trevilor,risperdal,belok,mirtazapin und uskan was nicht geholfen hat.ich hatte über einen längeren zeiraum unerklärliche panikattacken,2mal am tag.ein furchbares gefühl.als ich aus der klinik enlassen wurde,habe ich den arzt gebeten mir bromazept 6mg von ct zu verschreiben.diese tablette hatte ich 2003-2005 schon einmal genommen,hat mir sehr geholfen.der arzt hat mir diese tablette verschrieben.ich habe morgens und mittags 1/4 eingenommen,abends und zur nacht 1/2.diese medikation nehme ich bis heute.das risperdal habe ich innerhalb von 2 jahren(5 mal1/2)und habe über 40kg abgenommen.

ich nehme jetzt seit ein paar jahren lexotanil 3mg und komme nicht davon los. werde jetzt wieder einen versuch starten... am besten niemals damit anfangen. leider gaben mir die ärzte anfangs ohne probleme diese tabletten. und jetzt soll ich dringend aufhören. Da gebe ich leider auch den ärzten schuld, dass es so schnell abgegeben wird und ich kann es jetzt ausbaden :(

Keine Nebenwirkungen gut verträglich

Habe das Medikament wegen Schlafstörungen und starker Nervosität nach 2 harten Schicksalsschlägen verschrieben bekommen!
Habe es sehr gut vertragen und die Dosis nach Jahren stark reduziert auf zuletzt 1/2 bis 1/4 Tablette am Tag. Dann habe ich es abgesetzt, weil der Arzt meinte, daß ich es nicht
mehr brauche! Die Entzugserscheinungen sind brutal! Dachte nie, daß ich davon bereits abhängig sein könnte und dachte erst ich sei nun irgendwie anderweitig krank geworden, bis ich auf ein Forum stieß und merkte, daß es der Entzug ist, der mich so fertig macht!
Die Erscheinungen sind Panikattacken, Alpträume, Herzrasen, starke Nervosität und Schreckhaftigkeit, Zittern, Muskelzuckungen im Liegen! Es kostet mich täglich sämtliche Kraft und Überwindung zur Arbeit zu gehen. Im Laufe des Tages werde ich meistens ruhiger aber morgens trifft mich die Angst und Aufregung mit voller Wucht! Das geht jetzt seit 6 Wochen so! Manche Tage denke ich, daß es überstanden ist und dann kommt es wieder.

Ich habe Bromazanil 6mg bei anfänglichen, gehäuften Panikattacken genommen. Vorerst immer nur 1/4, dann gesteigert auf 1/2. Die Tabletten habe ich nur bei Bedarf genommen. Eigentlich sollte die Tablette mir in meiner Examenszeit helfen, ich bin jedoch so Benommen dadurch geworden, dass ich das nicht konnte. Aber generell hat mir Bromazanil die Zeit zwischen Anfang der Störungen und Termin beim Psychiater gut geholfen, wenn etwas anstand wie Familienfeiern o.ä.

Ich nehme Bromazepam weil mein Bruder es genommen hatte ich habe nicht verstanden warum er so viele Pillen von12mg genommen hatte er wahr leider Heroin abhängig und immer schlimm drauf durch die vielen Pillen er konnte sich auch nicht daran erinnern er hatte einmal radikal keine mehr genommen ein paar Tage und bei mir zu Hause eine epileptische Krise oder Anfall gemacht ich habe das noch nie gesehen und schon gar nicht bei meinem Bruder er ist vor 4jahren an einer . .Überdosis gestorben seiden nehme ich eine Pille von 12mg pro Tag ich will ibogain nehmen weil es hilft nicht nur bei Benzos sondern bei Heroin Alkohol aber dann in der Therapie bei Doktor vorobiev ich habe jetzt 31 Jahre und eine Freundin ich will so gerne in diese Klinik nur habe ich keine Arbeit und so auch keine2900euro um dahin zukommen ich will aufholen für mich und mein toten ruder für meine Familie Freunde und ein leben ohne Medikamente die Pharmaindustrie verdient Millionen oder mehr durch ibogain konnte man tausenden Menschen wirklich helfen und heilen bitte haben sie keine angst irgendwann ist das vorbei ben wagner

Keine Nebenwirkungen.

ich habe dieses Medikament zuerst im Krankenhaus stationär bekommen zur behruigung und zum schlafen (6mg).
nach meiner Operation habe ich es mir von meinem Hausarzt nochmal verschreiben lasse da ich auch psychisch krank bin und sie mir auf diesen wegen in Krisensituationen zum kopf abschalten sehr sehr gut helfen das blöde bei benzos ist ja das sie sehr stark und schnell abhängig machen man sollte damit sehr gut aufpassen.

Dieses Medikament Hat mich schon einige male aus meinen kopf Krisen gerettet und beruhigt.

Ich habe Bromazepam 40 Jabre genommen...liege zur Zeit in der Psychiatrie zum Entzug...Es ist so schrecklich dass ich meine ich geh durch die Hölle ....hoffe dass ich es vollends schaffe..Bekomme dazu Remipril und Blutdrucktabletten wegen schlimmen Blutdruckschwankungen durch den Entzug furchtbar...dau noch Schmerzmittel die aber wenig helfen ...Nehmt dieses Teufelszeug bloß nicht...

Ich bin vergesslich geworden, alles was um mich passiert ist mir irgendwie gleichgültig. Meine Probleme sind durch die Tabletten unterdrückt, das ist eine der Vorteile! Ich bin aber so süchtig, dass ich ohne der Tablette nicht aus dem Haus gehen kann. Sogar mit meine Familie kann ich nicht richtig reden, ohne die Tablette eingenommen zu haben!!

Es wirkt nicht

Die "L-m -a - A"; "Was- solls", "Mir doch egal" - Pille meines Lebens!

Vor einigen Jahren bildete ich mir ein, mir eine HIV-Infektion zugezogen zu haben. Da ich zu der Zeit tatsächlich viele Symptome aufwies (durch eine verschleppte Erkältung, wie sich später herausstellte) geriet ich natürlich in Panik, da ich Hypochonder bin und in Sachen Krankheit echt nicht hart im nehmen bin. Jedenfalls steigerte ich mich derart in meine Panik hinein, dass ich fast zwei Wochen nichts gegessen habe, jegliche Lebensfreude verlor und den ganzen Tag nur da lag und an die Decke starrte. Man wartete damals noch über eine Woche auf das Testgergebnis! Mein Arzt verschrieb mir Bromazepam, weil ich nervlich am Ende war und der Gewichtsverlust aufgehalten werden musste. Zudem hätte ich ein eventuell positives Ergebnis gleich mit nem Zusammenbruch und Einweisung in die Psychiatrie beantwortet. Nach Einnahme einer viertel Tablette war die angst lösende Wirkung nach etwa 2 h voll da....ich hätte die Welt umarmen können, war nahezu euphorisch (für 3 tage), man hätte mir sagen können, dass ich morgen sterbe, man hätte mich mit allen ärgern können..: Das war mir alles egal....ich war dermaßen gut drauf, dass ich sogar einen Essanfall bekam und den Kühlschrank in 1 Stunde komplett leer gefuttert habe. ALLES WAR GUT!!! Derart vollgedröhnt erwartete ich auch das Testergebnis mit einem breiten, optimistischen Grinsen...negativ. Selbst ein positives Ergebnis hätte mich wenig erschüttert. Nach Absetzen fiel ich dann gegen jede Erwartung nicht in ein tiefes Loch oder zurück in die Panik....alles löste sich in Wohlgefallen auf. Bromazepam war mein pychischer Retter in schweren Zeiten. Achtung: das Medikament machte bei mir "Bock auf mehr"....hohes Abhängigkeitspotential. Mein Arzt blieb hart und gab mir keine weiteren. Schade, aber gut so. Ich hoffe, ich werde Bromazepam nicht wieder benötigen...aber bei Panik- und Angstzuständen ist dieses Mittelchen einfach wie ein Befreiungsschlag, der dir sagt: Mach dir keine Sorgen! ALLES IST GUT!

ICH BIN SEIT ca FÜNF JAHREN AN DEPRI UND ANGST ZUSTÄNDEN IN BEHANDLUNG
DIE ERSTEN FÜNF MONATE HABE ICH BROMAZANIL EINE GANZE GENOMEN
DAN HABE ICH SIE RUNTER GEFAHREN UND BIN JETZT BEI EINER VIERTEL
UND ICH MUSS SAGEN SO LANGE ICH SIE NEMME GEHT ES MIR GUT
OB ABHÄNGIG ODER NICHT IST MIR EGAL SO LANGE ICH MICH DAMIT WOLL FÜHLE
WERDE ICH SIE NEHMEN
ICH KONNTE AUCH BIS JETZT KEINE NEBENWIRKUNGEN BEI MIR FESTSTÄHLEN
ABER ES MUSS JEDER SELBST FÜR SICH ENTSCHEIDEN

Ich nehme lexatonil seit 30 Jahren, allerdings im äußersten Notfall und dann nur 1/4 Tablette. Habe einige Antidepressiva gegen meine Panikattacken und Angststörungen genommen, aber immer wieder wegen der starken Nebenwirkungen aufgehört, ausserdem haben sie nicht viel bewirkt. Für mich ist lexatonil der Retter in der Not und würde sie jedem empfehlen, natürlich ganz vorsichtig dosiert und nicht regelmäßig.

nahe dem burn out, keine Nebenwirkung

Habe Bromazepam Wirkstoff wegen Depressionen genommen. Nach Ende der 5 Tage merkte ich eine leichte Abhängigkeit zum Arzneimittel. Mein Arzt meinte, dass das leider bei allen Benoziden der Fall ist. Nie wieder nehm ich das Zeug.

Das Medikament hilft mir gut. Ich habe keine Nebenwirkungen. Nehme es aber auch nur bei Bedarf und versuche es so selten wie möglich einzunehmen. Möchte Abhängigkeit vermeiden.

So gut wie keine Nebenwirkungen bei normaler Dosis.
Abhängigkeit... ok, na und? Blutbild verändert sich nicht.
Auch sonst keine Probleme damit.

Ich nehme die Tabletten immer in akuten Angst und Panikmomenten, sie wirken schnell und halten dann auch bis zu 6 Stunden an (sehr gut wenn man auf der Arbeit, Panik bekommt). Nebenwirkungen konnten ich bis jetzt nicht großartig feststellen, nur am Anfang als ich ich die Tabletten genommen hab, haben sie die Situation manchmal massiv verschlimmert, aber das ist jetzt gar nicht mehr so

Keine NW, Absetzung ohne Probleme, hier sieht man wieder, dass nicht nur die benzos das Problem sind.
(Bromazepam 6 mg ca. 2 mal pro Woche)
(Noctamid 2-3 mal pro Woche)

Das Medikament hat sehr gut geholfen bei extremer Geräuschempfinlichkeit ,Stress,
Belastung vor allen Dingen geistiger, Konzentratrion usw. Kopfschmerzen
Ich konnte nach meinem unverschuldete Unfall nicht mehr ohne diese Medikamente
auskommen!!!!!!!

Bei der Gruppe der Benzodiazepine stellt sich sehr rasch, innerhalb weniger Tage, maximal weniger Wochen, eine sich ständig erhöhende Toleranz gegenüber Medikamenten aus der Gruppe der Benzodiazepine ein. Eine Erhöhung der Dosis über einen langen Zeitraum, bei mir waren es etwa 20 Jahre, ist verhängnisvoll und führt zu schrecklichen Entzugserscheinungen, wie Krämpfen, Halluzinationen bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen bei einem sogenannten kaltem Entzug.

Viele Grüße, alles Gute und Erfolg wünscht euch wolf54

Ich habe das Medikament bekommen, als ich eine Herzoperation hinter mich gebracht hatte, und ich komme gut mit dem Medikamet klar; mittlerweile nehme ich es seit fünf Jahren, ich weiß zwar, dass das Medikament abhängig macht, aber wenn man es sich genau einteilt und das Herz auch darauf sehr gut reagiert - sprich ruhiger schlägt, bin ich der Meinung, dass man es verantworten kann.
Es ist nur wichtig, damit sorgfältig und sorgsam umzugehen.