Temesta für Burnoutsyndrom

Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet

Insgesamt haben wir 328 Einträge zu Burnoutsyndrom. Bei 0% wurde Temesta eingesetzt.

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Burnoutsyndrom in Verbindung mit Temesta.

Prozentualer Anteil 0%100%
Durchschnittliche Größe in cm0176
Durchschnittliches Gewicht in kg050
Durchschnittliches Alter in Jahren069
Durchschnittlicher BMIin kg/m20,0016,14

Nebenwirkungen, die beim Einsatz von Temesta für Burnoutsyndrom auftraten:

Abhängigkeit (1/1)
100%
Absetzerscheinungen (1/1)
100%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Folgende Berichte über den Einsatz von Temesta für Burnoutsyndrom liegen vor:

⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Temesta für Burnoutsyndrom mit Abhängigkeit, Absetzerscheinungen

Nach einem Burnout am Arbeitssplatz bekam ich von meiner Psychtotherapeutin "Temesta 1mg", zwei am Morgen, verschrieben. Es war wiklich eine Wohltat! Danach vebrachte ich als Krankgeschiebener eine sorglose Zeit, die ich nach einigen Wochen Erholung auch anfing zu geniessen. Nach einigen Monaten wollte ich aber wieder arbeiten. Ich bekam dann von der Firma einen Job zugeteilt, bei dem ich stundenlang Zahlen in eine Datanbank eingeben musste, was auch nicht meiner Ausbildung und Erfahrung entsprach. Dies musste schiefgehen, da "Temesta" die Konzentration und das Kurzzeitgedächtin beeinträchtigt. Als ich mich dann nach zwei oder drei Wochen wieder krankschreiben liess, wurde ich für drei Wochen in eine Rehaklinik eingewiesen. Dies war sicher sinnvoll und tat mir auch gut. Während des Aufenthalts begann ich auch die tägliche Dosis "Temesta" zu reduzieren. Da zeigte sich die dunkle Seite des Medikaments, Entzug. Ich stellte den Wecker auf eine Stunde vor dem offiiziellen Wecken und nahm eine Dosis (0.5 mg), damit ich beim Frühstück nicht so mit den Händen zitterte. Dann machte ich...

Temesta bei Burnoutsyndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TemestaBurnoutsyndrom18 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach einem Burnout am Arbeitssplatz bekam ich von meiner Psychtotherapeutin "Temesta 1mg", zwei am Morgen, verschrieben. Es war wiklich eine Wohltat! Danach vebrachte ich als Krankgeschiebener eine sorglose Zeit, die ich nach einigen Wochen Erholung auch anfing zu geniessen.
Nach einigen Monaten wollte ich aber wieder arbeiten. Ich bekam dann von der Firma einen Job zugeteilt, bei dem ich stundenlang Zahlen in eine Datanbank eingeben musste, was auch nicht meiner Ausbildung und Erfahrung entsprach. Dies musste schiefgehen, da "Temesta" die Konzentration und das Kurzzeitgedächtin beeinträchtigt. Als ich mich dann nach zwei oder drei Wochen wieder krankschreiben liess, wurde ich für drei Wochen in eine Rehaklinik eingewiesen. Dies war sicher sinnvoll und tat mir auch gut. Während des Aufenthalts begann ich auch die tägliche Dosis "Temesta" zu reduzieren. Da zeigte sich die dunkle Seite des Medikaments, Entzug. Ich stellte den Wecker auf eine Stunde vor dem offiiziellen Wecken und nahm eine Dosis (0.5 mg), damit ich beim Frühstück nicht so mit den Händen zitterte. Dann machte ich für Wochen mit nur 0.5 mg/Tag weiter, was auch gut klappte. Als ich jedoch auf die Einnahme ganz verzichtete, begann es. Mein Zittern in den Händen wurde so schlimm, dass ich mich nicht mehr getraute eine Gratiszeitung im Tram zu lesen, was wegen dem Zittern auch kaum möglich war. Meine Schrift hätte jedem Graphologen die Haare zu Berge stehen lassen. Wie ein Zweitklässler. Zwei oder drei Tagen nach Absetzen, hatte ich eine schlaflose Nacht, in der ich auch die Finger von den verbleibenden Tabletten lassen konnte. Am Morgen war jedoch so mürbe, dass ich zwei mg einnahm. Als die Wirkung einsetzte, fühlte ich mich wie im siebten Himmel und realiserte dass "Temesta" die reine Droge ist. Deshalb meine dringende Empfehlung:

Nehmt es im Notfall, dann ist es OK. Nehmt es aber nie und nimmer auf lange Zeit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der körperliche Entzug dauert wesentlich länger als derjenige von Heroin!

Eingetragen am 12.01.2013 als Datensatz 50325
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Temesta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1955 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):50
Geschlecht:männlich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 12.01.2013
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Burnoutsyndrom wurde aus folgenden Begriffen gruppiert:

Burnoutsyndrom, chronisches Burn-Out

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