selbstzweifel, fressanfälle, über alles gedanken machen, alles hinterfragen,nach einem glas wasser trinken auf toilette müssen, schlafstörungen. wenn jemand die selben symtome hat, meldet euch bitte bei mir. ihr würdet mir weiter helfen!!! gruss becci
Patientendaten
Geburtsjahr: 1988(25 Jahre) Geschlecht: weiblich Gewicht: 74,0 kg Größe: 169,0 cm
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16 Antworten:
Jeany29
21.06.2014 05:55
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Ja das hab ich alles auch vor allem beim glas Wasser trinken dauernd auf Toilette müssen schlafstörungeb war letztes Jahr mit 25mg auch teils überaktiv mir ist es nicht mehr verträglich was ist wenn ich gesund geworden bin und es noch nehmen muss ich geh am 3Juli zur Sinova Klinik um eine Therapie zu machen auch wegen Medikamente kann mir sogar vorstellen ein Leben ohne Sie aber alleine Absetzen darf man sie nicht ist gefährlich leider :-(
Konnte auch nicht schlafen mit 25mg mit 10 jetzt habe ich auch Probleme ich vertrage es nicht mehr genauso auch diesen Heißhunger auf Süßes musste ich feststellen selbstzweifel ich hinterfrage das Verhältnis zu meinen Menschen in meinem aktuellen Umfeld
Hoffe dir weitergeholfen zu haben
Das klingt fast nach mir....Ich nehme Abilify jetzt genau seit 1. Jahr und kann oft nachts nicht schlafen...Außerdem gibt es Momente, in denen ich einen verdammten Apetitt verspüre und oft habe ich mit meinen Gedanken zu kämpfen....Du bist nicht allein ...=(
1. a zum Arzt und auf Diabetes testen lassen! 74 kg und 169 groß!!
1. b zwischen 16 und 17 was Süsses, Hefegebäck, Vanilleschnecken o. ä. essen, erhöht den Blutzuckerwert bis zum Einschlafen ohne Hunger.
2.Schlafzimmer ruhig, kühl und absolut dunkel!! Letzteres wg. Melatoninprokuktion des Körpers, die klappt nur bei absoluter Dunkelheit!
3. Versuchen, salzlos, aber wirklich ohne Salz, zu essen.
Es gibt aber auch Menschen, die einfach auf ihrem Haufen sitzen bleiben wollen. Die ihre Symptome brauchen, um leben zu können. Das nennt man sekundären Krankheitsgewinn.
nun,ja es gibt nun mal menschen,die auch betroffen sind und sich da nochmal hineinversetzen können und auch zwischen den zeilen lesen können.macht einen schon fertig wenn man nicht weiterkommt.da kannste noch so fachsimpeln,es geht nicht ohne den eigenen willen.und deswegen ein starkes umfeld,leute die an dich glauben und einen starken partner der hinter einem steht,denn das kann dir kein doktor geben.man muss wissen wer man ist,oder mal war.die freude am leben muss wiederkommen.und vor allem struktur.schon nur ein kleines hündchen bringt struktur ins leben.wie gesagt man muss was tun,denn von nix kommt nix.da kannst warten biste schwarz bist.auch ich hing jahrelang in warteschleife,bis ich ausgebrochen bin.kennt doch jeder von uns diesen teufelskreis,da kann man raus.bin jetzt seit märz dabei und habe mir alles angeschaut und gelernt habe ich auch ne menge.und mein entschluss ist das sich mein weg noch mal ändert.hoch lebe das internet.in diesem sinne schönen tag.
Krankheit: Psychose + diverse Symptome machen bei mir noch keine Sehnsucht beim Lesen.
Ich finde 'nen Therapeuten allemal besser als zum Psychiater zu dackeln, um dort die Medis abzuholen. Zumal er helfen könnte, die eingefahrenen Denkmuster zu entwirren und zu ändern. Optimismus in allen Ehren, doch ob es ihr alleine gelingt auszubrechen aus diesem Kreis kann ich nicht beurteilen.
Meine Meinung dazu: Sie braucht dabei höchstwahrscheinlich Unterstützung. Ich glaube, es fehlen bestimmt noch Symptome? Kommt echt geil in unserer offenen Gesellschaft, wenn man für "Normalos" sich anders benimmt und aufführt. Stigmatisierung ist ja auch kein Thema. Wobei, so sicher wäre ich mir nicht nicht. Mir ist so, als träfe man das sogar hier - in einem Gesundheitsforum - recht häufig an.
Sicher muß sie raus. Soziale Kontakte sind wichtig. Auch tut Ablenkung gut, damit sie sich nicht nur mit sich beschäftigen kann. Nur frage ich mich, wo ist die Lösung dabei? Sagt mir nicht, man würde als psychisch Kranker "draußen" aufgebaut werden. Das glaube ich so nämlich nicht. Aufbauen und das Selbstwertgefühl stärken, kann nur aus ihr heraus kommen. Mit begleitender Unterstützung wie ich meine.
Ach ja: zu dem Spruch. Jeder Mensch ist einzigartig für sich. Ein Individium halt. Und so ist das auch mit den Psychosen. Jede ist anders. Bei der einen ist Reizüberflutung Gift. Bei der anderen halt genau das Gegenteil. Ihre Krankheit und Symptome sind die besagten Dornen. Sie halten andere ab und sie verletzt sich damit selbst. Und das vermutlich wider besseren Wissens.
becci,nochmal für dich,umgebe dich mit gesunden menschen,suche dir freunde.und das was du suchst kommt,früher oder später,du bist noch jung.es kommt glaube mir nur du musst raus aus deinem trott.und vor allen raus aus dem haus.man muss dich schon sehen,sonst geht nix,lach.und jetzt alles gute.schö.manuela
"Jeder Mensch singt sein eigenes Lied so, als sei es das schönste Lied der Welt. - Wir lassen auch oft die Dornen wachsen, mit denen wir uns durchbohren. Wir wissen manchmal darum und - tun es dennoch."
ist immer das selbe muster,bei psychosepatienten.und deshalb,mal schneller sein,nur man muss sich überwinden.man muss was tun an sich selbst,da kannste jahrelang therapiert werden,wenn derjenige nicht bereit ist und das ziel nicht sieht.man muss das notaus finden,das kann man nur selber.meine meinung.und was sie hat,kann ich mir als frau denken,habe schon genug gelesen in der vergangenheit.
Der Psychiater ist ja gut und schön, aber ich befürchte, er ist nur für die medikamentöse Therapie. Bei dir täte vermutlich aber eine kognitive Verhaltenstherapie Not.
"Wenn eine Psychose vor allem eine tiefe Verunsicherung bedeutet, dann gehört es zur wesentlichen Aufgabe von Therapie, zu beruhigen, die mögliche Reizüberflutung zu begrenzen und atmosphärische Bedingungen zu schaffen, die eine Besinnung ermöglichen."
Also wenn der Psychiater nicht psychotherapeutisch mit dir arbeitet, solltest du doch einen Psychotherapeuten aufsuchen.
@ vox: wat sind denn Gleichgesinnte in diesem Fall? Ich kenne doch ihre Interessen und Wünsche so nun gar nicht.
Bei genauer Betrachtung, Becci, müssten sich nun nahezu alle User von Sanego bei Dir melden... :-) Abgesehen von der Pinkelorgie nach einem Glas Wasser, sind die Symptome, die Du anführst, nämlich etwas, das im Laufe des Lebens nahezu jeden Menschen mehr oder weniger heftig erwischt. Dies insbesondere dann, wenn die Umstände so sind, dass jemand sich extrem stark mit sich selbst beschäftigt und in sich hineinhorcht. Psychose oder nicht, Du brauchst keine Gleichgesinnten, sondern Ablenkung von Dir selbst und Deinen Gedanken, die sich immer wieder im Kreis bewegen. Siehe @ela71, mach was....! Was auch immer Dir möglich ist.... Gruss, Vox
hallo becci,du nimmst deine medikamente,du gehst zum psychater,das ist doch schon mal gut,arbeit hast du auch.ich kenne das auch,langeweile sich zu viel selbst beobachen,nervös sein.und hinterfragen darf man immer,wenn du dadurch was lernen kannst.vielleicht bist du einfach nicht ausgelastet,schon mal überlegt was anderes zu machen.z.b sport,handarbeit,je nachdem was dir liegt.mal einfach mal was anderes machen.was was dich glücklich macht.oder gehe mal in die sauna,tu dir mal was gutes,was meinst du wie du schlafen kannst.nicht warten auf den tag,den tag erleben wollen.mach doch mal was du willst.auf was wartest du?
Einiges davon kenne ich .... andere sicherlich auch. Nur weiß ich nicht, wie dir das helfen können sollte.
Wie schaut es denn therapeutisch so aus bei dir? Hast du da was momentan am Laufen?