Verstopfung bei Ritalin

Nebenwirkung Verstopfung bei Medikament Ritalin

Insgesamt haben wir 163 Einträge zu Ritalin. Bei 1% ist Verstopfung aufgetreten.

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Verstopfung bei Ritalin.

Prozentualer Anteil 0%100%
Durchschnittliche Größe in cm0162
Durchschnittliches Gewicht in kg072
Durchschnittliches Alter in Jahren051
Durchschnittlicher BMIin kg/m20,0027,43

Erfahrungsberichte über Verstopfung bei Ritalin:

⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Ritalin für ADH-Syndrom, Depression, ADHS, Angststörung mit Unruhe, Verstopfung, Schlafstörungen, Müdigkeit, Gereiztheit, Kopfschmerzen

Am Anfang der Einnahme von 75 mg war ich sehr unruhig, fühlte mich getrieben und hatte Schlafstörungen und leichte Verstopfungen In der ersten Woche der 150 mg Einnahme trat bei mir eine bleiernede Müdigkeit auf, weiterhin Unruhe, Gereiztheit und starke Kopfschmerzen, eine gefühlsmäßige Abstumpfung. Geblieben sind bisher Verstopfung und Kopfschmerzen, diese bessern sich jedoch. Keine Gewichtszunahme! Nach über 30 Jahren ist die generealisierte Angst wie weggeblasen und ich bin belastbarer und aufmerksamer. Außerdem können mich kleinste Dinge, die mich früher aus der Haut fahren liessen, jetzt nur noch wenig bis gar nicht mehr schocken. Meines Erachtens ein wirklich gutes Medikament, wegen dessen Nutzen ich die Nebenwirkungen gerne in Kauf nehme.Man sollte es nur langsam einschleichen, erst 75 mg und dann nach ein paar Wochen auf 150 mg gehen, falls erforderlich. Die Nebenwirkungen dann für ein paar Tage aushalten, es lohnt sich. In jedem Fall ist Trevilor das einzige, was bei mir bisher gut gewirkt hat, im Gegensatz zu Cipramil und Fluctin.

Trevilor Retard 75 mg bei Depression, ADHS, Angststörung; Trevilor 150 mg bei Depression, ADHS, Angststörung; Ritalin 15 mg bei ADH-Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Trevilor Retard 75 mgDepression, ADHS, Angststörung4 Wochen
Trevilor 150 mgDepression, ADHS, Angststörung2 Wochen
Ritalin 15 mgADH-Syndrom2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Am Anfang der Einnahme von 75 mg war ich sehr unruhig, fühlte mich getrieben und hatte Schlafstörungen und leichte Verstopfungen

In der ersten Woche der 150 mg Einnahme trat bei mir eine bleiernede Müdigkeit auf, weiterhin Unruhe, Gereiztheit und starke Kopfschmerzen, eine gefühlsmäßige Abstumpfung.

Geblieben sind bisher Verstopfung und Kopfschmerzen, diese bessern sich jedoch. Keine Gewichtszunahme!

Nach über 30 Jahren ist die generealisierte Angst wie weggeblasen und ich bin belastbarer und aufmerksamer. Außerdem können mich kleinste Dinge, die mich früher aus der Haut fahren liessen, jetzt nur noch wenig bis gar nicht mehr schocken.

Meines Erachtens ein wirklich gutes Medikament, wegen dessen Nutzen ich die Nebenwirkungen gerne in Kauf nehme.Man sollte es nur langsam einschleichen, erst 75 mg und dann nach ein paar Wochen auf 150 mg gehen, falls erforderlich. Die Nebenwirkungen dann für ein paar Tage aushalten, es lohnt sich.

In jedem Fall ist Trevilor das einzige, was bei mir bisher gut gewirkt hat, im Gegensatz zu Cipramil und Fluctin.

Eingetragen am 09.10.2007 als Datensatz 4408
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , ,

Wirkstoffe der Medikamente:

Venlafaxin, Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:1973 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 09.10.2007
mehr

[]