Perazin bei Schizoaffektive Psychose; Mirtazapin bei Depressive Episode
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Perazin | Schizoaffektive Psychose | 5 Wochen |
Mirtazapin | Depressive Episode | 10 Wochen |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Bei Perazin starke Sedierung (Dämpfung, Beruhigung) circa eine Woche lang bei Einführung und Dosiserhöhung, die ersten zwei Tage Zittern (ähnlich wie Parkinson), dann Besserung. Zucken der Gesichts- und Blasenmuskulatur, Erhöhung des Augeninnendrucks, zeitweise verstpfte Nase. Starke Erhöhung der Harnmenge, vor allem Nachts. Muskeltonus stark verringert, Gefühl wie "nasser Sack", als wenn man noch nicht mal ein Wasserglas halten könnte.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Müdigkeit, Zittern, Glaukom, verstopfte Nase, Harndrang
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1980 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 70 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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