Abhängigkeit bei Remergil
Nebenwirkung Abhängigkeit bei Medikament Remergil
Insgesamt haben wir 116 Einträge zu Remergil. Bei 1% ist Abhängigkeit aufgetreten.
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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Abhängigkeit bei Remergil.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 170 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 63 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 47 | 0 |
Durchschnittlicher BMI in kg/m2 | 21,80 | 0,00 |
Wo kann man Remergil kaufen?
Remergil ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Remergil wurde von Patienten, die Abhängigkeit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Remergil wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Abhängigkeit auftrat, mit durchschnittlich 3,8 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Abhängigkeit bei Remergil:
Remergil für Depressionen, Panikattacken, Schlafstörungen mit Abhängigkeit, Absetzerscheinungen
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat das Medikament nach kurzer Zeit gewirkt. Es macht jedoch sehr platt. Man nimmt sehr viel zu. Sicherlich ist es ein Medikament, dass die psychischen Störungen "aufhebt" bzw. verbessert. Aber man sollte das Abhängigkeitsrisiko nicht außer Acht lassen, bevor man sich für dieses Medikament entscheidet. Viele Ärzte leugnen eine Abhängigkeit von Mirtazapin. Ich versuche bereits seit 1 1/2 Jahren von dem Medikament loszukommen. Es hat sehr starke Absetzerscheinungen, die selbst durch langsames Ausschleichen nicht vermieden werden können. Dadurch, dass ein Abhängigkeitspotenzial von Ärzten (oft) geleugnet wird, wird das Medikament schnell verschrieben. Aber es wird einem nicht gesagt, wie schwer, es ist, es wieder abzusetzen, da es ja angeblich nicht abhängig macht. Ich habe meine eigenen, schlimmen Erfahrungen mit dem Medikament gemacht und hoffe, dass andere dies lesen und vor selbigen bewahren kann.
Remergil bei Depressionen, Panikattacken, Schlafstörungen
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Remergil | Depressionen, Panikattacken, Schlafstörungen | 3 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat das Medikament nach kurzer Zeit gewirkt. Es macht jedoch sehr platt. Man nimmt sehr viel zu. Sicherlich ist es ein Medikament, dass die psychischen Störungen "aufhebt" bzw. verbessert. Aber man sollte das Abhängigkeitsrisiko nicht außer Acht lassen, bevor man sich für dieses Medikament entscheidet.
Viele Ärzte leugnen eine Abhängigkeit von Mirtazapin. Ich versuche bereits seit 1 1/2 Jahren von dem Medikament loszukommen. Es hat sehr starke Absetzerscheinungen, die selbst durch langsames Ausschleichen nicht vermieden werden können. Dadurch, dass ein Abhängigkeitspotenzial von Ärzten (oft) geleugnet wird, wird das Medikament schnell verschrieben. Aber es wird einem nicht gesagt, wie schwer, es ist, es wieder abzusetzen, da es ja angeblich nicht abhängig macht. Ich habe meine eigenen, schlimmen Erfahrungen mit dem Medikament gemacht und hoffe, dass andere dies lesen und vor selbigen bewahren kann.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Abhängigkeit, Absetzerscheinungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Remergil
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1978 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 63 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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