Hautempflindlichkeit bei Lamotrigin
Nebenwirkung Hautempflindlichkeit bei Medikament Lamotrigin
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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Hautempflindlichkeit bei Lamotrigin.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 178 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 75 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 54 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 23,67 | 0,00 |
Wo kann man Lamotrigin kaufen?
Lamotrigin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Lamotrigin wurde von Patienten, die Hautempflindlichkeit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Lamotrigin wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Hautempflindlichkeit auftrat, mit durchschnittlich 9,6 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Hautempflindlichkeit bei Lamotrigin:
Lamotrigin für Epilepsie mit Zittern der Hände, Hautempflindlichkeit, Gesichtsrötung
Ich nehme seit 3 Jahren Lamotrigin gegen symptomatische Epilepsie. Das heißt, ich hatte einen Hirntumor, der einen epileptischen Anfall (Grand mal) auslöste. Auf Grund des zurückgebliebenen Hirnschadens muss ich ein Antiepileptikum einnehmen. In der ersten Zeit wurde mir Ergenyl (Valproinsäure) verschrieben, da dieses Medikament schnell aufdosiert werden kann. Jedoch war meine Kinderplanung noch nicht abgeschlossen, so dass ich ein Medikament brauchte, welches bei einem Ungeborenen weniger "Schaden" anrichten könnte. Valproinsäure sollte bei Kinderwunsch nicht unbedingt eingenommen werden. Also wurden über 1 Jahr die Medikamente parallel auf- bzw. abdosiert. Lamotrigin verursachte bei mir anfangs Händezittern, Hautkribbeln, Hautschmerzen, teilweise mit roten Flecken im Gesicht. Aus diesem Grund wurde der Tausch verlangsamt, so dass mein Körper sich ganz langsam an das neue Medikament gewöhnen konnte. Jetzt habe ich keine nennenswerten Nebenwirkungen mehr. Meine Schwangerschaft ist gut verlaufen, meinem Kind geht es sehr gut. Die Dosis (175 mg) musste auch während der...
Lamotrigin bei Epilepsie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Lamotrigin | Epilepsie | 3 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich nehme seit 3 Jahren Lamotrigin gegen symptomatische Epilepsie. Das heißt, ich hatte einen Hirntumor, der einen epileptischen Anfall (Grand mal) auslöste. Auf Grund des zurückgebliebenen Hirnschadens muss ich ein Antiepileptikum einnehmen. In der ersten Zeit wurde mir Ergenyl (Valproinsäure) verschrieben, da dieses Medikament schnell aufdosiert werden kann. Jedoch war meine Kinderplanung noch nicht abgeschlossen, so dass ich ein Medikament brauchte, welches bei einem Ungeborenen weniger "Schaden" anrichten könnte. Valproinsäure sollte bei Kinderwunsch nicht unbedingt eingenommen werden. Also wurden über 1 Jahr die Medikamente parallel auf- bzw. abdosiert. Lamotrigin verursachte bei mir anfangs Händezittern, Hautkribbeln, Hautschmerzen, teilweise mit roten Flecken im Gesicht. Aus diesem Grund wurde der Tausch verlangsamt, so dass mein Körper sich ganz langsam an das neue Medikament gewöhnen konnte. Jetzt habe ich keine nennenswerten Nebenwirkungen mehr. Meine Schwangerschaft ist gut verlaufen, meinem Kind geht es sehr gut. Die Dosis (175 mg) musste auch während der Schwangerschaft nicht geändert werden.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Zittern der Hände, Hautempflindlichkeit, Gesichtsrötung
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Lamotrigin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1970 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 178 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 75 | ||
Geschlecht: | weiblich |