Konzentrationsstörungen bei Remeron
Nebenwirkung Konzentrationsstörungen bei Medikament Remeron
Insgesamt haben wir 40 Einträge zu Remeron. Bei 2% ist Konzentrationsstörungen aufgetreten.
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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Konzentrationsstörungen bei Remeron.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 166 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 52 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 72 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 18,87 | 0,00 |
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Erfahrungsberichte über Konzentrationsstörungen bei Remeron:
Remeron für Depression mit Empfindungsstörungen, Konzentrationsstörungen, Medikamentenüberhang
1) Ich habe REMERON absolut nicht vertragen. Ganz schlimm waren die sporadisch auftretenden Lähmungserscheinungen an Armen und Beinen. Ausserdem war ich konstant suizidal. Ich habe - wie bei den meisten Antidepressiva - absolut paradox reagiert. Daher mussten wir die Behandlung mit Remeron abbrechen; ich war nur noch ein Gemüse. 2) DEANXIT: Auch hier mussten wir die Übung nach einem Monat abbrechen. Ich habe nichts mehr empfunden, auf nichts mehr reagiert; ich entging wegen des fehlenden Reaktionsvermögens auf der Strasse (Fussgängerstreifen) knapp einem Unfall und war nicht mal mehr in der Lage, einen Liter Milch selbständig zu besorgen. Ich habe immer wie neben mir gestanden, habe mich von aussen beobachtet und dabei nichts, aber gar nichts gefühlt. Es war schrecklich! Ich hab dann eine Gesprächstherapie begonnen und diese hat Wunder gewirkt. Da konnte ich all meine konkreten Ängste ausbreiten und mit dem Therapeuten zusammen Überlebens-Strategien entwickeln. Meine Energie kehrte innerhalb von 8-12 Wochen mehrheitlich zurück; dies jedoch auch dank einer 3-wöchigen...
Remeron bei Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Remeron | Depression | 21 Tage |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
1)
Ich habe REMERON absolut nicht vertragen. Ganz schlimm waren die sporadisch auftretenden Lähmungserscheinungen an Armen und Beinen. Ausserdem war ich konstant suizidal. Ich habe - wie bei den meisten Antidepressiva - absolut paradox reagiert. Daher mussten wir die Behandlung mit Remeron abbrechen; ich war nur noch ein Gemüse.
2)
DEANXIT: Auch hier mussten wir die Übung nach einem Monat abbrechen. Ich habe nichts mehr empfunden, auf nichts mehr reagiert; ich entging wegen des fehlenden Reaktionsvermögens auf der Strasse (Fussgängerstreifen) knapp einem Unfall und war nicht mal mehr in der Lage, einen Liter Milch selbständig zu besorgen. Ich habe immer wie neben mir gestanden, habe mich von aussen beobachtet und dabei nichts, aber gar nichts gefühlt. Es war schrecklich!
Ich hab dann eine Gesprächstherapie begonnen und diese hat Wunder gewirkt. Da konnte ich all meine konkreten Ängste ausbreiten und mit dem Therapeuten zusammen Überlebens-Strategien entwickeln. Meine Energie kehrte innerhalb von 8-12 Wochen mehrheitlich zurück; dies jedoch auch dank einer 3-wöchigen Erholungskur in den Bergen, wo täglich Bewegung in jeder Form angesagt war. Die Bewegung baue ich auch jetzt täglich ein. Mit Bewegung - vorzugsweise an der frischen Luft - kann ich aufkommenden Depressionsgefühlen sehr schnell den Garaus machen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Empfindungsstörungen, Konzentrationsstörungen, Medikamentenüberhang
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1950 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 166 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 52 | ||
Geschlecht: | weiblich |