Signifor für Cushing Syndrom

Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet

Insgesamt haben wir 2 Einträge zu Cushing Syndrom. Bei 50% wurde Signifor eingesetzt.

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Cushing Syndrom in Verbindung mit Signifor.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1580
Durchschnittliches Gewicht in kg650
Durchschnittliches Alter in Jahren440
Durchschnittlicher BMIin kg/m226,040,00

Nebenwirkungen, die beim Einsatz von Signifor für Cushing Syndrom auftraten:

Blutzuckererhöhung (1/1)
100%
Gallenkolik (1/1)
100%
Juckreiz (1/1)
100%
Rötung an der Injektionsstelle (1/1)
100%
Stuhlfrequenzerhöhung (1/1)
100%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Folgende Berichte über den Einsatz von Signifor für Cushing Syndrom liegen vor:

⌀ Durchschnitt 6,2 von 10,0 Punkten

Signifor für Cushing Syndrom mit Rötung an der Injektionsstelle, Juckreiz, Stuhlfrequenzerhöhung, Gallenkolik, Blutzuckererhöhung

Vor ca. 3 Jahren wurde bei mir ein Mikroadenom an der Hypophyse festgestellt,welches bei mir den Morbus Cushing auslöste. Nach 2 erfolglosen OP`s wurde mir von meiner Ärztin empfohlen dieses neue Medikament auszuprobieren. Es hemmt die ACTH Ausschüttung und somit den Cortisolspiegel im Blut (wenn ich das so richtig verstanden habe). Es wird 2 mal täglich unter die Haut gespritzt. Die Einstichstelle ist immer etwas gerötet und juckt auch teilweise, was aber nach ca. 1 Stunde wieder verschwindet. Desweiteren kann man von diesem Medikament sehr oft zur Toilette gehen (kein Durchfall aber häufiger Stuhlgang.) Nach der ersten Woche mit diesem Medikament hatte ich eine Gallenkolik, die auch in den Nebenwirkungen beschrieben ist; seitdem aber nicht mehr. Auch mein Blutzucker ist angestiegen, so dass ich jetzt mehr Insulin spritzen muss und auch wieder ein Langzeitinsulin. Aber die Symptome des Cushing haben sich verbessert (z.B. Vollmondgesicht reduziert, Muskelkraft in den Beinen und Armen hat sich gebessert.) auch mein Cortisolspiegel hat sich verbessert, so dass ich das Medikament...

Signifor bei Cushing Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SigniforCushing Syndrom3 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Vor ca. 3 Jahren wurde bei mir ein Mikroadenom an der Hypophyse festgestellt,welches bei mir den Morbus Cushing auslöste. Nach 2 erfolglosen OP`s wurde mir von meiner Ärztin empfohlen dieses neue Medikament auszuprobieren. Es hemmt die ACTH Ausschüttung und somit den Cortisolspiegel im Blut (wenn ich das so richtig verstanden habe). Es wird 2 mal täglich unter die Haut gespritzt. Die Einstichstelle ist immer etwas gerötet und juckt auch teilweise, was aber nach ca. 1 Stunde wieder verschwindet. Desweiteren kann man von diesem Medikament sehr oft zur Toilette gehen (kein Durchfall aber häufiger Stuhlgang.) Nach der ersten Woche mit diesem Medikament hatte ich eine Gallenkolik, die auch in den Nebenwirkungen beschrieben ist; seitdem aber nicht mehr. Auch mein Blutzucker ist angestiegen, so dass ich jetzt mehr Insulin spritzen muss und auch wieder ein Langzeitinsulin. Aber die Symptome des Cushing haben sich verbessert (z.B. Vollmondgesicht reduziert, Muskelkraft in den Beinen und Armen hat sich gebessert.) auch mein Cortisolspiegel hat sich verbessert, so dass ich das Medikament vorerst weiter spritzen soll.

Eingetragen am 18.02.2013 als Datensatz 51478
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Signifor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):158 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 18.02.2013
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