Signifor für Cushing Syndrom
Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet
Insgesamt haben wir 2 Einträge zu Cushing Syndrom. Bei 50% wurde Signifor eingesetzt.
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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Cushing Syndrom in Verbindung mit Signifor.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
---|---|---|
Durchschnittliche Größe in cm | 158 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 65 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 43 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 26,04 | 0,00 |
Nebenwirkungen, die beim Einsatz von Signifor für Cushing Syndrom auftraten:
- Blutzuckererhöhung (1/1)
- 100%
- Gallenkolik (1/1)
- 100%
- Juckreiz (1/1)
- 100%
- Rötung an der Injektionsstelle (1/1)
- 100%
- Stuhlfrequenzerhöhung (1/1)
- 100%
Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego
Folgende Berichte über den Einsatz von Signifor für Cushing Syndrom liegen vor:
Signifor für Cushing Syndrom mit Rötung an der Injektionsstelle, Juckreiz, Stuhlfrequenzerhöhung, Gallenkolik, Blutzuckererhöhung
Vor ca. 3 Jahren wurde bei mir ein Mikroadenom an der Hypophyse festgestellt,welches bei mir den Morbus Cushing auslöste. Nach 2 erfolglosen OP`s wurde mir von meiner Ärztin empfohlen dieses neue Medikament auszuprobieren. Es hemmt die ACTH Ausschüttung und somit den Cortisolspiegel im Blut (wenn ich das so richtig verstanden habe). Es wird 2 mal täglich unter die Haut gespritzt. Die Einstichstelle ist immer etwas gerötet und juckt auch teilweise, was aber nach ca. 1 Stunde wieder verschwindet. Desweiteren kann man von diesem Medikament sehr oft zur Toilette gehen (kein Durchfall aber häufiger Stuhlgang.) Nach der ersten Woche mit diesem Medikament hatte ich eine Gallenkolik, die auch in den Nebenwirkungen beschrieben ist; seitdem aber nicht mehr. Auch mein Blutzucker ist angestiegen, so dass ich jetzt mehr Insulin spritzen muss und auch wieder ein Langzeitinsulin. Aber die Symptome des Cushing haben sich verbessert (z.B. Vollmondgesicht reduziert, Muskelkraft in den Beinen und Armen hat sich gebessert.) auch mein Cortisolspiegel hat sich verbessert, so dass ich das Medikament...
Signifor bei Cushing Syndrom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Signifor | Cushing Syndrom | 3 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Vor ca. 3 Jahren wurde bei mir ein Mikroadenom an der Hypophyse festgestellt,welches bei mir den Morbus Cushing auslöste. Nach 2 erfolglosen OP`s wurde mir von meiner Ärztin empfohlen dieses neue Medikament auszuprobieren. Es hemmt die ACTH Ausschüttung und somit den Cortisolspiegel im Blut (wenn ich das so richtig verstanden habe). Es wird 2 mal täglich unter die Haut gespritzt. Die Einstichstelle ist immer etwas gerötet und juckt auch teilweise, was aber nach ca. 1 Stunde wieder verschwindet. Desweiteren kann man von diesem Medikament sehr oft zur Toilette gehen (kein Durchfall aber häufiger Stuhlgang.) Nach der ersten Woche mit diesem Medikament hatte ich eine Gallenkolik, die auch in den Nebenwirkungen beschrieben ist; seitdem aber nicht mehr. Auch mein Blutzucker ist angestiegen, so dass ich jetzt mehr Insulin spritzen muss und auch wieder ein Langzeitinsulin. Aber die Symptome des Cushing haben sich verbessert (z.B. Vollmondgesicht reduziert, Muskelkraft in den Beinen und Armen hat sich gebessert.) auch mein Cortisolspiegel hat sich verbessert, so dass ich das Medikament vorerst weiter spritzen soll.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Rötung an der Injektionsstelle, Juckreiz, Stuhlfrequenzerhöhung, Gallenkolik, Blutzuckererhöhung
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Signifor
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1980 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 158 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 65 | ||
Geschlecht: | weiblich |