Dr. med. dent. Heinrich Mayer, Esslingen, Zahnarzt

• Bewertung Nr. 142.193 für Dr. med. dent. Heinrich Mayer vom 12.02.2012

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	1,6 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:1 Tag

  Wartezeit im Wartezimmer:30 Minuten

  Behandlungs-Dauer: September 2009 bis November 2011

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Ich muss leider jeden Patienten, der i.R.e. Behandlung, die die Anfertigung von Teleskopen oder sonstigem Zahnersatz umfasst, vor diesem Zahnarzt warnen. Die Abdruckmischung wurde falsch angerührt, sodass der Abdruck in meinem Mund so hart wurde, dass er nur noch unter erheblichster Gewaltanwendung durch heftiges Zerren von Herrn Dr. med. dent Mayer entfernt werden konnte. Dabei wurde mein gesunder, völlig erhaltungswerter Zahn mitherausgezogen. Zwar hat sich der Zahnarzt unmittelbar danach dafür entschuldigt, die Schuld aber auf seine Sprechstundenhilfe abgewälzt. Mit unbehandelten Platzwunden im Mund, wurde ich nach diesem Schockerlebnis nachhause geschickt, wo mich meine Tochter zusammengekrümmt vor Schmerzen und Angst auf dem Bett aufgefunden hat. Der buchstäblich herausgerissene Zahn wurde mir auch nicht mehr eingepflanzt oder durch ein Implantat ersetzt. Im Vertrauen darauf, der "Gott in Weiss" werde am Ende der Behandlung doch noch alles richten und um bloß nicht zu viele versicherungsrechtliche Schwierigkeiten zu bekommen, setzte ich die Behandlung mit großer Überwindung fort.
  Seit diesem Erlebnis bin ich traumatisiert. Ferner wurden die Teleskope derart schlecht angefertigt, dass sie ohne Haftcreme mir sogar beim Sprechen herausfallen. Die Aufnahme fester Nahrung ist seitdem nicht mehr möglich. Abgesehen von knapp 5000 € Honorar wurden auch meine Goldzähne einbehalten und mir dadurch sämtliche Lebensqualität geraubt. Die Krankenkasse ist mit dem Fall überfordert, ich bin nun gezwungen, anwaltlich gegen diesen auf ganzer Linie versagt habenden Zahnarzt vorzugehen.

Die Informationen wurden zuletzt am 26.04.2024 überprüft.