Konzentrationsschwierigkeiten bei Ospolot
Nebenwirkung Konzentrationsschwierigkeiten bei Medikament Ospolot
Insgesamt haben wir 35 Einträge zu Ospolot. Bei 9% ist Konzentrationsschwierigkeiten aufgetreten.
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Wir haben 3 Patienten Berichte zu Konzentrationsschwierigkeiten bei Ospolot.
Prozentualer Anteil | 0% | 100% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 0 | 137 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 0 | 30 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 0 | 17 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 0,00 | 15,63 |
Wo kann man Ospolot kaufen?
Ospolot ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Ospolot wurde von Patienten, die Konzentrationsschwierigkeiten als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Ospolot wurde bisher von 3 sanego-Benutzern, wo Konzentrationsschwierigkeiten auftrat, mit durchschnittlich 6,7 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Konzentrationsschwierigkeiten bei Ospolot:
Ospolot für Epilepsie mit Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Atembeschwerden
Nebenwirkungen beim Kind: Atemnot, Konzentrationsstörung, Kopfschmerzen, Müdigkeit
Ospolot bei Epilepsie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Ospolot | Epilepsie | 2 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Nebenwirkungen beim Kind:
Atemnot, Konzentrationsstörung, Kopfschmerzen, Müdigkeit
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Atembeschwerden
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Ospolot
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 2006 | ||
Größe (cm): | 146 | Eingetragen durch Angehöriger | |
Gewicht (kg): | 38 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Ospolot für Epilepsie mit Konzentrationsschwierigkeiten, Aggressivität
Mein Sohn, (Autist) hatte alle 6 Monate von Anfang an, enorme Wachstumsschübe. Diese treten immer Dezember/Januar und Juli/August auf. Mit 3 Jahren hatte er dann in dieser Zeit 1x wöchentlich einen kleinen "Anfall". Das heißt, wenn er gerade saß, rutschte er plötzlich unter den Stuhl. sah sehr bleich aus und war für Minuten nicht ansprechbar und danach etwas orrientierungslos. Im EEG waren Spitzen zu sehen, die auf Epilepsie hin wiesen. Der Neurologe wollte meinen Sohn auf Ospelot einstellen. Ich sah damals keine Notwendigkeit, da ich diese Anfälle mit den Wachstumsschüben in Verbindung sah. Nun, der Arzt überredete mich, ohne wirklich über alles zu reden. Vertrauen war von meiner Seite keins da. Mit 4 Jahren fing ich bei meinem Sohn mit morgens 100 mg Ospelot an. Nach 3 Tagen musste ich ihm bereits morgens und abends 100 mg geben. Am 6. Tag morgens 100 mg und abends 200mg. Er war wie ausgewechselt. Er tobte, schrie und war aggressiv den ganzen Tag. Gespielt hat er nicht mehr. Er war total unkonzentriert und hörte nicht mehr. An der Straße sah ich mich oft mit ihm unter einem...
Ospolot bei Epilepsie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Ospolot | Epilepsie | - |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Mein Sohn, (Autist) hatte alle 6 Monate von Anfang an, enorme Wachstumsschübe. Diese treten immer Dezember/Januar und Juli/August auf. Mit 3 Jahren hatte er dann in dieser Zeit 1x wöchentlich einen kleinen "Anfall". Das heißt, wenn er gerade saß, rutschte er plötzlich unter den Stuhl. sah sehr bleich aus und war für Minuten nicht ansprechbar und danach etwas orrientierungslos. Im EEG waren Spitzen zu sehen, die auf Epilepsie hin wiesen. Der Neurologe wollte meinen Sohn auf Ospelot einstellen. Ich sah damals keine Notwendigkeit, da ich diese Anfälle mit den Wachstumsschüben in Verbindung sah. Nun, der Arzt überredete mich, ohne wirklich über alles zu reden. Vertrauen war von meiner Seite keins da. Mit 4 Jahren fing ich bei meinem Sohn mit morgens 100 mg Ospelot an. Nach 3 Tagen musste ich ihm bereits morgens und abends 100 mg geben. Am 6. Tag morgens 100 mg und abends 200mg. Er war wie ausgewechselt. Er tobte, schrie und war aggressiv den ganzen Tag. Gespielt hat er nicht mehr. Er war total unkonzentriert und hörte nicht mehr. An der Straße sah ich mich oft mit ihm unter einem Auto liegen, weil er Gefahren nicht wahr nahm und sehr erheitert war, wenn ich ihn vor den Autos warnte und er mit Absicht vor Autos laufen wollte. Am 8. Tag sollte ich dann morgens und abends 200mg geben. Aber ich setzte die Tabletten langsam wieder ab und teilte dies dem Neurologen mit. Ich ging immer mit gemischten Gefühlen zu diesem Arzt, wirkliche Hilfe gab er uns nicht. Diese Besuche hätte ich uns sparen können.
An seiner Stelle war dann ein anderer Arzt, der dann von meinem Sohn die EEGs auswertete. Er hat meinen Sohn nie gesehen und gab aber in seinem Schreiben an die Kinderärztin die Meinung, das man unbedingt mit diesem Ospelot wieder anfangen muss. Und er forderte wieder ein Schlaf EEG.
Die Kinderärztin forderte mich auf, mich um einen Sohn zu kümmern und ihm auf jedem Fall dieses Ospelot zu geben. Schließlich sterben bei jedem Anfall Nervenzellen ab und ich wäre dann daran schuld. Ich war einfach fix und fertig und war schockiert über diese Vorgehensweise der Ärzte.
Ich sah nicht ein, wieder so eine schlimme Zeit mit meinem Sohn durchzumachen. Ich war so enttäuscht von den Ärzten.
Ich erklärte das alles meiner Heilpraktikerin und sie hatte die Idee, das ich mich ans Epilepsiezentrum in Klein-Wachau wende.
Nach einigen Formalitäten und einigen Wochen später, hatte ich mit meinem Sohn ein EEG dort. Danach waren wir noch bei einem Arzt. Ich merkte sofort, das dort alles ganz anders verläuft. Keiner schaut bei Behandlungen auf die Uhr. Alle sind sehr bemüht und strahlen Ruhe und Sicherheit aus. Ohne Warten kamen wir dann auch bei dem Arzt dran. Er nahm uns sehr ernst und ging auf mich und meine Gedanken und Ängste super ein. Ich fühlte mich dort super aufgehoben.
Auch er meinte, das es gut wäre dieses Ospelot zu geben. Er nahm meine Ängste und riet mir eine Stationäre Beobachtung bei der Einstellung.
Nach einigen Anträgen und ein halbes Jahr später war es so weit. Mein Sohn war dort 3 Wochen stationär. Man schlich mit 12mg das Ospelot ein und erhöhte nach vorsorglichen Bluttest die Menge. Er wurde rund um die Uhr betreut und beobachtet. Ihm wurde 2x ein Schlaf EEG angelegt, wo mein Sohn sogar Spaß dran hatte und alles geschehen ließ ! Mit viel Ruhe und Spaß legten die Schwestern das EEG an. Einfach super ! Kein Gegängel, keine Hektik. Sowas kannte ich bisher nicht.
Auch die 3x Blutabnehmen, steckte mein Sohn anstandslos weg. Er saß da und sah zu.
Nun ist er 6 Jahre und bekommt morgens und abends jeweils 75 mg Ospelot. Es ist super auf seinen Körper eingestellt. Das EEG sieht nun super aus.
Ich kann nur allen empfehlen, sich an ein Epilepsiezentrum zu wenden bei der Einstellung von Ospelot und ähnlichem.
Ich werde auch nur noch dort hin zum EEG mit meinem Sohn gehen. Das Schlaf EEG in einem halben Jahr, werden wir dort wieder stationär machen.
Ich fühlte mich nie zuvor so gut aufgehoben mit meinem Sohn. Dort nahm man mich und meine Sorgen und Gedanken sehr ernst. Dort habe ich mein Vertrauen in Ärzte wiedergefunden !
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Konzentrationsschwierigkeiten, Aggressivität
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Ospolot
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 2008 | ||
Größe (cm): | 128 | Eingetragen durch Mama | |
Gewicht (kg): | 22 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Ospolot für Epilepsie mit Appetitlosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Wahrnehmungsstörungen, Müdigkeit
Hallo, mein Sohn hatte vor kurzem einen Krampfanfall, danach hat er ospolot bekommen morgens und abends eine Tablette. Rate ich jedem ab. Er hat nie halluziniert. Auf einmal hat er nur noch angefangen Gespenster zu sehen (wie z.B. da ist ein Monster im Klo und lacht mich an, da gehe ich nicht hin, siehst du es nicht mama). Weiterhin hat er abrupt aufgehört zu essen und zu trinken. Er konnte sich kaum konzentrieren und war permanent müde. 4 kg abgenommen innerhalb einer Woche. Nun liegt er im Krankenhaus und hat immer noch Angst zu essen. Ich sage es mal so, nur wegen dem scheiss Medikament geht es mein Sohn jetzt richtig schlecht. Wenn es nicht besser wird, werde ich den Arzt auf Schadensersatz verklagen.
Ospolot bei Epilepsie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Ospolot | Epilepsie | 5 Tage |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Hallo, mein Sohn hatte vor kurzem einen Krampfanfall, danach hat er ospolot bekommen morgens und abends eine Tablette. Rate ich jedem ab. Er hat nie halluziniert. Auf einmal hat er nur noch angefangen Gespenster zu sehen (wie z.B. da ist ein Monster im Klo und lacht mich an, da gehe ich nicht hin, siehst du es nicht mama). Weiterhin hat er abrupt aufgehört zu essen und zu trinken. Er konnte sich kaum konzentrieren und war permanent müde. 4 kg abgenommen innerhalb einer Woche. Nun liegt er im Krankenhaus und hat immer noch Angst zu essen. Ich sage es mal so, nur wegen dem scheiss Medikament geht es mein Sohn jetzt richtig schlecht. Wenn es nicht besser wird, werde ich den Arzt auf Schadensersatz verklagen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Appetitlosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Wahrnehmungsstörungen, Müdigkeit
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Ospolot
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | - | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | - | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | - | ||
Geschlecht: | - |