Ärzte in Borken 139 Treffer

und Unterstützung,in meiner schwersten Zeit.

!

g usw. Alles bestens. Besser geht nicht. Vielen Dank
.

erklären.

abei auf das Klinikum Münsterland Ost ( St.Marien Hospital in Borken) gestoßen.
Nach Recherchen, habe ich mich für die LHP Methode entschieden, die minimalinvasiv gewebeschonend und nicht so schmerzhaft sein soll.
Herr Dr. Bourry und sein Team scheinen auf diesem Gebiet wohl gute Erfahrungen zu haben und diesen Eingriff in ihrem Op Programm anbieten, wenn die Voraussetzungen aus medizinischer Sicht stimmen.
Ich vereinbarte einen Termin, der ziemlich zeitnah angeboten wurde.
Herr Dr.Mohamed erläuterte mir den Ablauf, er konnte mir meine Angst nehmen,
2 Tage später bin ich zur Vorbereitung erschienen,
Verwaltung , Aufnahme , Voruntersuchung, Narkosegespräch, Op Methoden etc.
Die Abwicklung in den einzelnen Abteilungen war für mich angenehm,freundlich und mit wenig Wartezeiten verbunden. Danke

Op fand am Tag danach unter Vollnarkose statt,Dr.Bourry und Dr. Mohammed führten die Op durch ,keine Komplikationen, eine Nacht stationär, danach nach Hause entlassen.
Schmerzen sind auszuhalten,(Tamponadenentfernung war unangenehm);
ich wurde sehr gut betreut auf Station B2 (an dieser Stelle ein Dankeschön an alle)
Stuhlgang mehrmals am Tag, aber nur kleine Mengen bei auszuhaltenden leichten Schmerzen.

Ich habe einen Kontrolltermin 10 Tage nach der Op.

Der Kontolltermin wurde pünktlich ohne lange Wartezeiten von Dr.Bourry durchgeführt; sehr einfühlsam , ohne Zeitdruck; auf meine Ängste wurde Rücksicht genommen.Ich habe mich hier wie ein Mensch behandelt gefühlt; nicht wie eine Nummer.
Natürlich ist eine Op nie ein Spaziergang, aber aus meiner Sicht , habe ich eine excellente Behandlung bekommen.
Mir geht es schon jetzt viel besser als vor der Op.
Den Entschuß für diese Op hätte ich schon viel früher treffen müssen.

Aus meiner Sicht , kann ich diese Klinik nur empfehlen.

Nochmals ein Dankeschön an alle , die mich hier betreut haben und mich als Mensch wahrgenommen haben.

Liebe Grüße


N.N.

n.
Nach der Beschreibung meiner Beschwerden veranlasste Frau Jovanovic das Röntgen des Fußes in mehreren Ebenen.
Die anschließende Begutachtung der Bilder, die Diagnose und der Therapievorschlag von Frau Jovanovic waren so klar, verständlich und überzeugend dargestellt, dass ich sofort erkannte, mich in den richtigen Händen zu befinden und der vorgeschlagenen OP zustimmte.
Es wurde ein Mittelfußknochen gekürzt, und 6 Wochen ein Verbandsschuh getragen.
Das ist jetzt 4 Monate her und es ist nie mehr ein Nervenschmerz aufgetreten.
Frau Jovanovic hat mir meine Lebensqualität zurückgegeben, und dafür bin ich ihr sehr, sehr dankbar.
Gisela Kosel, Gronau