Depressive Verstimmungen bei Timonil
Nebenwirkung Depressive Verstimmungen bei Medikament Timonil
Insgesamt haben wir 14 Einträge zu Timonil. Bei 14% ist Depressive Verstimmungen aufgetreten.
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Wir haben 2 Patienten Berichte zu Depressive Verstimmungen bei Timonil.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 170 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 67 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 53 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 23,18 | 0,00 |
Wo kann man Timonil kaufen?
Timonil ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Timonil wurde von Patienten, die Depressive Verstimmungen als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Timonil wurde bisher von 4 sanego-Benutzern, wo Depressive Verstimmungen auftrat, mit durchschnittlich 6,6 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Depressive Verstimmungen bei Timonil:
Timonil für Epilepsie mit Kopfschmerzen, Unruhe, Lymphknotenschwellung, Brustenge, Depressive Verstimmungen
Blutdruck viel zu hoch 178 110, Kopfschmerzen ein komisches gefühl im körper innere Unruhe, Lymphknoten sind angeschwollen, ein schleier vor dem linken auge, eine enge in der brustgegend, so art Depressionen könnte auf einer sekunde auf die andere weinen,
Timonil bei Epilepsie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Timonil | Epilepsie | 10 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Blutdruck viel zu hoch 178 110, Kopfschmerzen ein komisches gefühl im körper innere Unruhe, Lymphknoten sind angeschwollen, ein schleier vor dem linken auge, eine enge in der brustgegend, so art Depressionen könnte auf einer sekunde auf die andere weinen,
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Kopfschmerzen, Unruhe, Lymphknotenschwellung, Brustenge, Depressive Verstimmungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Timonil
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1975 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 78 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Timonil für Epilepsie mit Leberschädigung, Sodbrennen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Depressive Verstimmungen
Ich habe seit 27 Jahren Epilepsie. In den ersten Jahren kamen die Anfälle schleichend, unauffällig, so das andere Mitmenschen glaubten, das mir schwindelig sei. In diesen Jahren bekam ich am Tag 1-10 Anfälle und mußte Tegretal 500mg einnehmen, erst waren es 3x, dann wurde immer wieder erhöht bis es 8 Stück am Tag waren. In einer Klinik 1989 nahm man mir erschrocken dieses Medikament weg (mein schmaler Körper sei dafür nicht ausgelegt) und tatsächlich mußte ich in den Wochen der Klinik einen Entzug mitmachen, aber bekam als Ersatzmedikament Timonil 200mg/3x a Tag. Wie ich entlassen wurde, da legte man mir noch mal ausdrücklich nahe, das ich nicht höher dosieren darf und gab mir für die Neurologin ein Schreiben mit. Das erste halbe Jahr lief gut, dann wurden die Anfällt wieder häufiger und das Ende war, das die Ärztin wieder die Menge erhöhte und bei meinem Protest nur angab, das es nicht anders geht, der Körper habe sich gewöhnt. Und so nahm ich brav wieder mehr ein. Dann war ich 3 Jahre Anfallsfrei und fing an die Tabletten abzusetzen, was auch über ein Jahr dauerte, um einen...
Timonil bei Epilepsie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Timonil | Epilepsie | - |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich habe seit 27 Jahren Epilepsie. In den ersten Jahren kamen die Anfälle schleichend, unauffällig, so das andere Mitmenschen glaubten, das mir schwindelig sei. In diesen Jahren bekam ich am Tag 1-10 Anfälle und mußte Tegretal 500mg einnehmen, erst waren es 3x, dann wurde immer wieder erhöht bis es 8 Stück am Tag waren. In einer Klinik 1989 nahm man mir erschrocken dieses Medikament weg (mein schmaler Körper sei dafür nicht ausgelegt) und tatsächlich mußte ich in den Wochen der Klinik einen Entzug mitmachen, aber bekam als Ersatzmedikament Timonil 200mg/3x a Tag. Wie ich entlassen wurde, da legte man mir noch mal ausdrücklich nahe, das ich nicht höher dosieren darf und gab mir für die Neurologin ein Schreiben mit. Das erste halbe Jahr lief gut, dann wurden die Anfällt wieder häufiger und das Ende war, das die Ärztin wieder die Menge erhöhte und bei meinem Protest nur angab, das es nicht anders geht, der Körper habe sich gewöhnt. Und so nahm ich brav wieder mehr ein. Dann war ich 3 Jahre Anfallsfrei und fing an die Tabletten abzusetzen, was auch über ein Jahr dauerte, um einen Entzug zu verhindern. Schließlich brauchte ich keine mehr und war weitere vier Jahre ohne Epilepsie. Dann gab es lauter Stress im Privaten, Beruflichen (Mobbing) und weitere Private, die mich so angriffen, das ich einen sehr schweren Anfall erlitt bei dem ich alles vorbrachte, was ein Epileptiker bei einem Anfall nur haben kann ( Einnässen, Schaum vorm Mund, Krampfen ohne Ende, Augen verdreht und Zunge verschluckt). Ich war schon fast vom Leben weg und erstickt. Niemand traute sich mich zu berühren, mir zu helfen :-( , nur die Notärztin konnte noch retten. Ein zweites Leben "Danke"
Ich bekam gleich wieder Tabletten vom Arzt Carbamazepin 400mg/3x. Ich bekam desweiteren drei oder vier Ansatzanfälle ( ich konnte nicht richtig reagieren oder sprechen) danach gab es keine weiteren Anfälle mehr. Nun bin ich wieder 10 Jahre ohne Anfälle, aber ich nehme immer noch Carbamazepin 400mg, aber nur 1x Täglich.Es ist durch die Jahrelange Einnahme der Tabletten ein Leberschaden entstanden, auch habe ich viel mit Sodbrennen zu tun oder Müdigkeit, abgeschlafftheit und desinteresse, aber auch Depressionen machen sich ab und an breit. Ich möchte gerne ganz aufhören, aber ich habe Angst, das ich dann wieder so einen schweren Anfall und somit evtl. keine dritte Chance bekomme...
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Leberschädigung, Sodbrennen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Depressive Verstimmungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Timonil
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1966 | Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden | |
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 56 | ||
Geschlecht: | weiblich |