Depression bei Opipramol
Nebenwirkung Depression bei Medikament Opipramol
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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Depression bei Opipramol.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 175 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 99 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 38 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 32,33 | 0,00 |
Wo kann man Opipramol kaufen?
Opipramol ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Opipramol wurde von Patienten, die Depression als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Opipramol wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Depression auftrat, mit durchschnittlich 8,2 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Depression bei Opipramol:
Opipramol für Angst- und Panikattacken mit Müdigkeit, Schwindel, Depression, Mundtrockenheit, Übelkeit
Einnahme: Opipramol 100 - 1x abends Wirkung: Die Wirkung gegen die Panikattacken setzte nach rund einer Woche ein (zuvor tägliche Panik) - Angst war trotzdem noch rund zwei Wochen jeden Tag in unterschiedlicher Ausprägung da, Attacken setzten immer mal wieder ein. Lediglich die Panik-"Spitzen" erreichte ich nicht mehr und konnte mich jedes Mal sehr schnell wieder beruhigen/herunterholen. Nach fast genau drei Wochen setzte zudem eine leicht antidepressive Wirkung ein. Panik kommt nun so gut wie gar nicht mehr vor. Angst ist selten. Sprich: Eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Nebenwirkungen: Die Nebenwirkungen von Opipramol waren in den ersten drei Wochen besonders stark. Die erste Woche litt ich nach der Einnahme an Mundtrockenheit und Übelkeit (allerdings nur, wenn ich kurz vor, während der Einnahme oder kurz danach etwas aß). Dazu kam extreme Müdigkeit. Beides legte sich nach einer/eineinhalb Wochen. Lediglich leichte Müdigkeit ist geblieben. Essen ist heute wieder ganz normal möglich. In der zweiten Wochen kamen extreme Depressionen mit Suizidgedanken...
Opipramol bei Angst- und Panikattacken
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Opipramol | Angst- und Panikattacken | 35 Tage |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Einnahme: Opipramol 100 - 1x abends
Wirkung:
Die Wirkung gegen die Panikattacken setzte nach rund einer Woche ein (zuvor tägliche Panik) - Angst war trotzdem noch rund zwei Wochen jeden Tag in unterschiedlicher Ausprägung da, Attacken setzten immer mal wieder ein. Lediglich die Panik-"Spitzen" erreichte ich nicht mehr und konnte mich jedes Mal sehr schnell wieder beruhigen/herunterholen.
Nach fast genau drei Wochen setzte zudem eine leicht antidepressive Wirkung ein. Panik kommt nun so gut wie gar nicht mehr vor. Angst ist selten. Sprich: Eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität.
Nebenwirkungen:
Die Nebenwirkungen von Opipramol waren in den ersten drei Wochen besonders stark. Die erste Woche litt ich nach der Einnahme an Mundtrockenheit und Übelkeit (allerdings nur, wenn ich kurz vor, während der Einnahme oder kurz danach etwas aß). Dazu kam extreme Müdigkeit.
Beides legte sich nach einer/eineinhalb Wochen. Lediglich leichte Müdigkeit ist geblieben. Essen ist heute wieder ganz normal möglich.
In der zweiten Wochen kamen extreme Depressionen mit Suizidgedanken dazu. Die hielten allerdings nur ein paar Tage an und sind heute komplett verschwunden. Ab der zweiten Woche setzten zudem störender Schwindel und starke Benommenheitsgefühle ein. Beides ist mittlerweile ebenfalls verschwunden, war aber der unangenehmste Teil der Nebenwirkungen (weil in meinem Fall angstauslösend).
Durch den anfänglichen Appetitverlust (insgesamt ca. 3 Wochen) und die Übelkeit habe ich rund 5 Kilo abgenommen. Mittlerweile habe ich wieder Appetit und auch Hunger - konnte aber noch keine Gewichtszunahme feststellen (ich arbeite aber auch mit Sport dagegen, da ich sowieso übergewichtig bin und für mich keine weitere Gewichtszunahme infrage kommt).
Fazit:
Ich würde Opipramol weiterempfehlen. In Zusammenarbeit mit meiner Therapeuten, viel Disziplin und Ehrgeiz, die Situation zu verbessern, wirkte Opipramol bei mir sehr unterstützend. Die Nebenwirkungen waren (bis auf den Schwindel) auszuhalten und legten sich fast alle wieder. Auch die Müdigkeit beeinflusst mein Leben kaum - Kinobesuche oder ähnliches am Abend sind dennoch möglich.
Nach Wochen voller Panik und dem Gefühl nie wieder normal leben zu können, hat Opipramol dazu beigetragen, dass ich wieder Freude empfinden kann und weniger Angst habe. Lediglich der Verzicht auf Alkohol sorgt noch für ein wenig Frustration ;)
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Müdigkeit, Schwindel, Depression, Mundtrockenheit, Übelkeit
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Opipramol
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1986 | ||
Größe (cm): | 175 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 99 | ||
Geschlecht: | weiblich |