Warum "Ramipril" gegen erhöhten Blutdruck ?
Erhöhter Blutdruck ist eine alte Volkskrankheit, die ins-besonders zu einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen kann. Zu Behandlung werden inzwischen über 190 verschiedene Blutdruck- senkende Medikamente angeboten. Eines davon ist das von den Krankenkassen bezahlte "Ramipril AWD" mit ca. 170 Nebenwirkungen, von denen aber nur 100 im Beipackzettel aufgeführt sind. Die übrigen Nebenwirkungen mit z.T. erheblich höherem Schädigungspotential wurden verschwiegen.
Bemerkenswert sind nachstehend aufgeführte Nebenwirkungen, die keine medizinisch-biologischen
Abhängigkeiten vom menschlichen Blutdruck erkennen lassen:
Appetitlosigkeit, Atemnot/Bronchospasmus, Bauchschmerzen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Bindehautentzündung, Bronchitis, Brustdrüsenvergrößerung beim Mann, Durchfall, Einschränkung der Nierenfunktion/akutes Nierenversagen, Empfindungsstörungen, Erbrechen, Entzündung der Zunge, Gelbsucht oder Leberschädigung (einschließlich akutem Leberversagen), Gewichtszunah-me, Halsschmerzen, Harndrang, Hautausschlag/Nesselsucht, Hitzewallungen /Schweißausbrüche, Nachtschweiß, Hodenatrophie, Hormonschwankungen, Husten/Reizhusten, Impotenz, Leberwert-veränderung, Lichtempfindlichkeit, Libidoverlust, Lungenentzündung, Magen-Darm-Störung, Mundtrockenheit, Mundschleimhautentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Penisverkleine-rung, Persönlichkeitsveränderung, Schleimhauttrockenheit, Schnupfen, Sehstörungen, Schwere allergische Reaktionen mit Schwellung der Zunge, des Gesichts und des Kehlkopfes, Übelkeit, Ver-änderungen des Geruchs- und Geschmackssinns, Verdauungsstörungen, Verlust von Finger- und Zehennägeln und weitere.
Hier liegt die Vermutung nahe, dass das Medikament "Ramipril AWD" ein Körper- und Persönlich-keitsschädigender Stoff mit einer (nicht immer zuverlässigen) Blutdruck-senkenden Nebenwirkung ist, zumal viele der über 190 anderen Blutdruck-senkenden Mittel mit einer geringeren Zahl über-wiegend harmloserer Nebenwirkungen weniger schädlich sind.
Die Aufzählung der Nebenwirkungen im Beipackzettel lässt erkennen, dass sich der Hersteller der Gefährlichkeit des Medikamentes durchaus bewusst ist, aber aus anderen, im gesellschaftlichen System begründeten Motiven nicht auf dessen Vertrieb verzichtet.
Ich fühle mich nach Einnahme dieses vorordneten Medikaments durch die Pharma-Industrie unter Missachtung des Grundgesetzes Artikel 2 (2) und Bezug auf das StGB § 226 erheblich in meiner Körperlichkeit und Persönlichkeit geschädigt und als Versuchskaninchen benutzt.
Rudolf Günter
Eingetragen am
16.01.2011 als Datensatz 31495
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AnmeldenErfahrungsbericht? Wirklich erstaunlich, daß man da noch sich in der Lage sieht, einen solchen zu verfassen. Kaum vorstellbar für mich. Also gehe ich davon aus, es handelt sich hierbei nicht um eine Erfahrung, sondern um zusammengetragene etwaige Nebenwirkungen, welche im Net gefunden wurden. Hat mit "Erfahrung" somit demnach nichts gemein.