Arilin für Bakterielle Infektion

Ich habe starke Probleme mit Übelkeit und Erbrechen bekommen. Ein paar Tage später auch Schmierblutungen.

Nach Jahren bekam ich wieder Arilin verschrieben wegen einer baktiriellen Vaginose.
Nach Tag 6 habe ich wieder staekes brennen, Haut gerötet. Nun muss ich wieder Sitzbäder mit Tannolact machen.

Ich vertrage den Wirkstoff von Arilin nicht. Er hilft aber die Nebenwirkungen sind noch schlimmer.

Mein Ausweichpräperat Sobelin, was ich super vertrage ist vorerst nicht lieferbar.Leider

Nach der Einnahme hatte ich am nächsten Tag keinen Geruch mehr, hatte Blähungen, Bauchschmerzen, fühlte mich schwach, müde, hatte Schwindel, Kopfschmerzen, Unwohlsein, am Abend hatte ich dann Nasenbluten. Nach der 2. Einnahme wieder Nasenbluten und Schwäche.

Seit April habe ich eine ‚bakterielle Infektion‘ es ist ein übler Geruch unten rum. Meine Gyn meinte die Zäpfchen kurieren es. Ich sollte 2 nehmen, kaum eine später habe ich so schwere Blutungen, meine Kleidung wird durchtränkt. Es tut auch weh - obwohl ich erst letzte Woche meine Tage hatte! Finger weg hiervon!

Ich habe Arilin Rapid 1000mg für zwei Tage, wegen Bakterieller Vaginose verschrieben bekommen. Hatte Angst wegen den vielen negativen Erfahrungen. Doch jeder Mensch und Körper ist anders. Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen.

Ich habe Arilin 250mg Filmtabletten plus die 100mg Vaginalzäpfchen aufgrund einer bakteriellen Infektion in der Scheide verschrieben bekommen. Die Behandlung soll 6 Tage dauern, bin jetzt schon mit der Hälfte durch. Direkt am ersten Tag habe ich nachts schon an Magenkrämpfen, Kopfschmerzen, Übelkeit sowie bitteres Aufstoßen gelitten. Mittlerweile kommt es mir so vor als würden die Schmerzen von Tag zu Tag zunehmen. Ich empfehle dieses Medikament wirklich niemandem. Bin am überlegen es abzubrechen, ich ruf morgen bei meinem Arzt an.

Die Anwendung, besonders das Einführen ohne Applikation, empfand ich als schwierig. Die Wirksamkeit war nach der 1. Anwendung deutlich spürbar. Nach 3 Tagen waren meine Beschwerden beseitigt, jedoch sollte die Packung beendet werden. Nach dem 5. Tag entwickelte ich allerdings eine Pilzinfektion. Die Einnahme wurde vollständig beendet und anschließend wurde dann die Pilzinfektion behandelt.

Ich habe leider häufiger mit bakteriellen Infektionen zu tun. Diesmal habe ich diese Arilin Vaginal Zäpfchen bekommen.
Am Sonntag habe ich angefangen diese zu nehmen und ich habe alles mögliche.
Ich fühle mich sehr schlapp, habe seit Montag ständig Schwindel, permanente Kopfschmerzen, fühle mich sehr benommen und mein Reaktionsvermögen ist furchtbar langsam.

Nach rund 15 Std. Nebenwirkungen deutlich zu spüren. Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und depressive Verstimmung.
Man kann nur nach Einnahme des vorgeschriebenen 2. Zäpfchens hoffen, dass die Nebenwirkungen sich nicht noch verstärken.
Bin froh wenn ich damit durch bin.
Eine Aufbaukur ist danach wohl dringend zu empfehlen.

Außer leichte Blähungen ohne Schmerzen sind keine Nebenwirkungen aufgetreten. Also nicht verrückt machen lassen von den ganzen Horrorstorys hier.

Gestern war meine letzte Einnahme des Zäpfchens.
Die Woche hatte ich immer wieder etwas Magenprobleme.
Zum Ende waren es starke Übelkeit mit Erbrechen und Durchfall die mir sehr zugesetzt haben.
Schlappheitsgefühl außgelöst durch den Flüssigkeitsverlust.
Ich bin froh, es hinter mir zu haben.

Arilin wirkt bei mir schon ab dem ersten Tag, und völlig frei von Nebenwirkungen. Ich bin sehr zufrieden und würde es immer weiterempfehlen.

Arilin 250 mg wurde mir bei einer bakteriellen Infektion im Intimbereich verschrieben.
Aufgrund eines "angeschlagenen Magens" wegen einer anderen Antiobiotika- und Schmerzmittelverordnung vor ca 1 1/2 Monaten musste ich die Behandlung nach der ersten Tablette abbrechen. Ich bekam große Magenschmerzen.
Beim erneuten Einnehmens von Arilin 250mg (nach Einnahme von Pantoprazol für den Magen)
bemerkte ich tagsüber ein Kribbeln in den Fußsohlen, irgendwie stand ich immer neben mir und nachts plagten mich Unruhe und schlechte Träume (was ich seit Jahren nicht kenne)
Also habe ich die Behandlung wieder abgebrochen und mir ein anderes Antibiotikum verschreiben lassen. Mal sehen, ob ich den Wirkstoff besser vertrage

Nachdem ich das Medikament verwendet habe, wurde mein rechtes Bein taub. Ein Tag lang habe ich es merklich gespührt, jetzt 3 Tage später fühlt sich mein Bein wieder halbwegs okay an. Ganz weg ist es aber immer noch nicht. Ich habe in der Zeit keine anderen Medikamente genommen. Der Effekt ist ca. nach einer halben Stunde nach der Einnahme des Medikaments aufgetreten.

Die Zäpfchen lassen sic leicht einführen und verbleiben auch nachts, da wo sie sein sollen. Seit der ersten Anwendung sind die Symptome merklich besser geworden. Allerdings habe ich eine unangenehme Nebenwirkung, die mir erst durch den Blick auf den Beipackzettel als solche aufgefallen ist: seit Tag 2 der Anwendung kann ich abends/ nachts das Wasser nicht mehr halten. Es "läuft" einfach, obwohl ich eigentlich nicht auf Toilette muss. Da es nicht viel ist, aber genug, um tatsächlich ein unangenehmes Nässegefühl zu erzeugen, nehme ich jetzt Binden. Ich hoffe sehr, dass das nach der letzten Anwendung wieder aufhört!

Keine Nebenwirkungen

Habe die Zäpfchen zwei Tage nehmen müssen. Ich habe starke Blutungen, kann nicht richtig sehen (verschwommen) und mir ist schwindelig. Laut Ärztin normal... ich hoffe, sie erfüllen wenigstens ihren Zweck.

Nachdem ich das alles gelesen habe, hatte ich etwas Respekt vor den Zäpfchen.
Bin schwanger und im Endeffekt war alles ohne Probleme und ohne Nebenwirkungen.

aich muss wirklich die schlechten Bewertungen hier entkräftigen. Hatte das hier gelesen, mich selbst total verrückt gemacht und an Tag 1 mit den allerschlimmsten Nebenwirkungen gerechnet.

Das einzige, was ich gemerkt habe, war, dass ich etwas schläfrig war am ersten Morgen danach. Ist eben auch nicht easy für den Körper so ein Antibiotikum.

Der Ausfluss ist direkt weggegangen und den Rest kann ich noch nicht so beurteilen, da es heute erst der letzte Tag war.

Ich denke die Nebenwirkung treten bei den Patienten auf, die gegen irgendeinen Stoff in dem Zäpfchen allergisch reagieren. Mir geht‘s super und es hat geholfen. Ich bin super dankbar.

ich musste die Arilin-Zäpfchen wegen einer bakteriellen vaginose 6 Tage lang einnehmen. Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen, zumal bei den Zäpfchen eh „nur“ 20% des Wirkstoffes in den Körper gelangen. Auch die Anwendung war unkompliziert