Andrzej Lorek, Neugersdorf, Neurologe, Arzt

• Bewertung Nr. 50.312 für Andrzej Lorek vom 11.10.2010

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	1,0 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:-

  Behandlungs-Dauer: Oktober 2010 bis Oktober 2010

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Dr. Lorek wurde vom Pflegezentrum Am Kottmar in Eibau als Notarzt zu meiner sterbenden Mutter gerufen. Er kam ohne Tasche nur mit einem Stetoskop versehen. Der Pfleger, welcher den Arzt benachrichtigt hatte konnte dem Arzt kaum verständlich machen worum es sich beim Notfall handelte. Meine Mutter hatte sehr schwere Schmerzen und konnte sich selbst nicht mehr äußern. Sie hat seit Jahren schwerste Ostereoporose. Der Arzt kam ins zimmer und fragte nach dem Namen dann ging er zur Patientin und rüttelte sie wie einen volltrunkenen Menschen. Sie schrie vor Schmerzen. Er fragete wie lange sie schon so liegt. Als ich sagte 4 Tage kämpft sie, da stöhnte er angewiedert. Ich fragte nach einer Schmerzspritze für meine Mutter. Darauf antwortete er in sehr gebrochenen, kaum verständlichen deutsch: "Was für Spritze, ich habe keine Spritze!". Als er den Puls am Handgelenk fühlte, hob er den Arm etwas um 30 cm und ließ ihn danach achtlos fallen. Er fragte nach dem Hausarzt, da ich sagte das dieser im Urlaub sei wurde ich auf die Vertretung vrwiesen. Er wollte also keine Untersuchung vornehmen. Auf die Bemerkung, dass sie bis jetzt mit Schmerzpflastern behandelt wurde, sagte er nur zum Pfleger: "Pflaster-nächste Etage." Daraus sollten wir uns nun entnehmen, das die nächst höhere Dosis des Schmerzpflasters verwendet werden sollte. In meinen Augen ist diese piätätlose, verachtende Behandlung vom Patienten weder eines Arztes würdig. Dieser Mensch sollte sich auf Jahrmärkten als Scharlatan und Bader verdingen. Eine Beschwerde über die Äztekammer ist in Arbeit.
  P.S. Schlimm ist das dieser Arzt 12 Stunden später den Totenschein ausstellen musste, wobei der auch seine Verständigungsschwierigkeiten hatte.

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Neurologe, Nervenarzt

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.