Atemnot bei Zeldox

Zeldox Verursacht bei mir nur Schwere Atemnot. Mein Hals verengt sich direkt nach der Einnahme, ich huste, ich glaube keine Luft bekommen zu können. Ich nehme erst seit 1 Monat Zeldox da ich vorher Seroquel nahm und jede einzelne der möglichen Nebenwirkungen hatte. Ich denke , ich werde es absetzen müssen.

Ich war damals in der Charité Berlin aufgrund der oben genannten Probleme.
Ich bekam das oben genannte Medikament, die Dosierung weiß ich allerdings nicht mehr. Zusätzlich muss ich wohl erwähnen, dass ich zu Zeiten der Behandlung gerade 16 Jahre alt geworden bin.
Ich kam schon am ersten Tag der Behandlung nicht zurecht. Ca. 30-90 Minuten nach Einnahme des Medikamntes (ich bekam es abends) traten die ersten Wirkungen ein. Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, wobei ich merkte, dass ich atmete. Ich wurde innerhalb von Sekunden so müde, dass ich es teilweise nicht in mein Bett geschafft hatte. Es war weniger die gemütliche Müdigkeit beim Zubettgehen, viel mehr eine plötzliche sehr starke Erschöpfung. Vom Kopf her war ich noch relativ wach, aber mein Körper machte nichts mehr. Ich lag da, konnte allerdings nicht einschlafen, total erschöpft mit einem schrecklichen Bewegungsdrang. Ich nahm alles in einem Tunnelblick war und brauchte einige Sekunden, teilweise auch Minuten um mit zu bekommen, wenn mich jemand ansprach. Ich hab mich grauenvoll in meinem Körper gefühlt, wenn ich laufen sollte kostete das meine ganze Konzentration auch ja jeden Schritt nach dem anderen zu setzen. Ich war im Grunde zu nichts mehr zu gebracuchen. Nachdem ich fragte, ob die Dosis niedriger angesetzt werden kann, wurde sie verdoppelt. Das war der Punkt, an dem ich die Tabletten bzw, Kapseln heimlich nicht mehr weiter nahm, da ich mit mir selber nicht mehr zurecht kam. Und die Aussage, die Nebenwirkungen würden ca. nach 4 Wochen weggehen, konnte mir auch nicht helfen.
Zwar konnte der eigentliche Grund, weshalb ich das Medikament nahm (Stimmungsschwankungen) behoben werde, allerdings nur, weil ich in der Zeit zu gar keiner Stimmung außer Erschöpfung in der Lage war. Ich hatte das Gefühl mein Gehirn wäre mit Watte gefüllt, da ich absolut nichts mehr hinbekam.