Diclac für Fersensporn

Es gibt eine Alternative - ohne Nebenwirkungen, und die hilft dauerhaft und kostet nichts. (nur etwas Zeit, vielleicht 20 min. pro Tag)

Ich hatte die typischen Symptome vor 2 Jahren, bin aber nicht zum Arzt, sonern habe mich im Internet umgesehen, bin dort auf Dehnungsübungen gestoßen - und die haben innerhalb von 2 Wochen die Beschwerden verschwinden lassen, dauerhaft, wie gesagt.
Man muss also die Wadenmuskulatur dehnen, indem man sich an eine Wand oder über ein Geländer lehnt (so hab ichs gemacht) und dabei den betr. Fuß nach hinten streckt, die Fußsohle am Boden, so dass die Wade gestreckt wird. Das darf ruhig etwas ziehen (bzw. muss sogar...) Man mache das jeweils 10-15 sec. beim betroffenen Fuß, dann den anderen (zur Prophylaxe - und um dem betr. Fuß etwas Ruhe zu gönnen) Dies 2 mal 10 min. am Tag üben und nach 2 Wochen sind Sie beschwerdefrei!
Ausprobieren!

ps. konnte schon einigen Kollegen und Bekannten mit dieser Info helfen - und anscheinend haben manche Othopäden das inzwischen auch im Programm...

das novaminsulfon konnte ich nach zirka 10 tagen nicht mehr nehmen.
ich bekam eine alergische reaktion darauf.
es juckte am ganzem körper, am kopf habe ich richtig pusteln bekommen.
ich kam mir vor als hätte ich einen geschwollenen kopf.
im nacken hat alles gespannt, konnte mich kaum drehen.
im unterbauch waren die rötungen und das jucken unerträglich.
habe sie dann weg gelassen und nach ca. 1 woche war der spuck vorbei.
gegen die schmerzen beim laufen haben sie nur gering geholfen.

diclac 75mg. nehme ich zweimal am tag.
zu beginn hatte ich unerträgliche bauchkrämpfe und durchfall.
habe sie dann auch abgesetzt.
zwischendurch die novamintropfen genommen.
da die nicht halfen und die schmerzen größer wurden , bin ich zurück zu dem diclac.
zur zeit vertrage ich es besser.
die schwellungen gehen etwas zurück.
mir kommt es aber so vor als wenn ich in eine depriphase rutsche.

Besonders wirkungsvolles Präperat bei den Schmerzen die ein Fersensporn so verursachen kann, zudem wirkt es der Entzündung entgegen. Leider musste ich die Dosis kontinuirlich steigern um den gewünschten Effekt zu haben. Anfangs nahm ich morgens und abends je eine 50mg Diclac Dispers Tablette in Wasser gelöst zu mir. Nach ca. 3 Wochen brauchte ich morgens schon zwei, nach einigen Wochen dann drei und dann sogar mehrmals (bis zu viermal 3 Tabletten zuletzt. "Selber Schuld" dachte ich, hab mich dann selbst (über Wochen) aus Angst wieder runter dosiert bis zum völligen Aussetzen des Schmerzmittels. Ich konnte damit aussetzen da ich Einlagen mit Aussparungen verordnet bekam die direkt für meine Füsse angefertigt wurden. Der Fersensporn ist natürlich immer noch da, ist aber durch die guten Einlagen und dadurch resultierende Minderbelastung kaum noch schmerzhaft oder spürbar. Seit geraumer Zeit leide ich an starkem Bluthochdruck, festgestellt durch den Hausarzt. Nach langem Aushalten von Kopfschmerzen und Unwohlsein suchte ich meinen Hausarzt auf und ein großes Blutbild gab darüber Aufschluss dass ich schön länger über hohen Blutdruck leiden muss, zudem wurde Diabetes mellitus/ Typ2 diagnostiziert.Der Fersensporn und die Einnahme von Diclac Dispers (Diclofenac)haben mich so gequält und beschäftigt dass der Rest von meinem Körper nur noch Nebensache war. Ein fataler Fehler.