Parästhesie bei Trevilor
Nebenwirkung Parästhesie bei Medikament Trevilor
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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Parästhesie bei Trevilor.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 175 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 77 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 50 | 0 |
Durchschnittlicher BMI in kg/m2 | 25,14 | 0,00 |
Wo kann man Trevilor kaufen?
Trevilor ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Trevilor wurde von Patienten, die Parästhesie als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Trevilor wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Parästhesie auftrat, mit durchschnittlich 4,0 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Parästhesie bei Trevilor:
Trevilor für Depression mit Gewichtszunahme, Alpträume, Parästhesie, Gähnen, starkes Schwitzen, Müdigkeit (Erschöpfung)
Ich habe Venlafaxin zweimal genommen in einer depressiven Phase. Bei der zweite Phase hatte ich nicht mehr in Erinnerung, dass es mir beim ersten Mal schon nur eine Weile geholfen hat und es mir auch besser ging. Irgendwann ließ die antidepressive Wirkung nach. Das war auch beim zweiten Mal so. Irgendwann lag ich nur noch im Bett und war müde und antriebslos. Ich hatte auch einige Nebenwirkungen während der Einnahme, die mich zunehmend belasteten. Dazu gehören die Parästesien, Schwitzen (insb. in den frühen Morgenstunden), Kopfschmerzen, eine Gewichtszunahme, ständige Müdigkeit, Alpträume (insb. in den frühen Morgenstunden), ständiges Gähnen, was mir peinlich war, Herz-Kreislauf-System durcheinander (z.B. ging mein Puls beim Sport sehr schnell durch die Decke). Die Dosis mal zu vergessen, hat sofort zu sehr starken Kopfschmerzen geführt. Nachdem ich festgestellt hatte, dass ich mehr Nebenwirkungen als positive Wirkung feststellen kann, beschloss ich, das Medikation abzusetzen. Von 225mg bin ich auf 150mg und dann auf 75mg alle paar Wochen. Mir ging es in manchen Bereichen sofort...
Venlafaxin bei Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Venlafaxin | Depression | 5 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich habe Venlafaxin zweimal genommen in einer depressiven Phase. Bei der zweite Phase hatte ich nicht mehr in Erinnerung, dass es mir beim ersten Mal schon nur eine Weile geholfen hat und es mir auch besser ging. Irgendwann ließ die antidepressive Wirkung nach. Das war auch beim zweiten Mal so. Irgendwann lag ich nur noch im Bett und war müde und antriebslos. Ich hatte auch einige Nebenwirkungen während der Einnahme, die mich zunehmend belasteten. Dazu gehören die Parästesien, Schwitzen (insb. in den frühen Morgenstunden), Kopfschmerzen, eine Gewichtszunahme, ständige Müdigkeit, Alpträume (insb. in den frühen Morgenstunden), ständiges Gähnen, was mir peinlich war, Herz-Kreislauf-System durcheinander (z.B. ging mein Puls beim Sport sehr schnell durch die Decke). Die Dosis mal zu vergessen, hat sofort zu sehr starken Kopfschmerzen geführt.
Nachdem ich festgestellt hatte, dass ich mehr Nebenwirkungen als positive Wirkung feststellen kann, beschloss ich, das Medikation abzusetzen. Von 225mg bin ich auf 150mg und dann auf 75mg alle paar Wochen. Mir ging es in manchen Bereichen sofort besser und ich war wieder frischer, aktiver und nicht so "down". Ich war einfach nur froh. Gleichzeitig stellte ich fest, dass ich plötzlich Ängste hatte, nicht wirklich greifbare, aber Angst. Oder ich bin Nachts aufgewacht und hatte Panik, dass irgendetwas Schlimmes passiert.
Dann dachte ich, ich versuche die 75mg wegzulassen, nachdem meine Ärztin sich weigerte, mir die 37,5mg Kapseln zu verschreiben. Das war ein großer Fehler und die absolute Hölle. Ich war nervlich völlig runter, ein Wrack. Das fühlt sich total natürlich an, so dass ich dachte, jetzt drehe ich durch. Ich hatte Su*z*d-Gedanken. Außerdem hatte ich massive Kopfschmerzen und die Stromschläge und die Geräusche im Ohr ("Gewitter im Kopf"). Ich bin jetzt über ein paar Wochen hinweg immer weiter runter gegangen. Mir scheint, dass der letzte Weg der Schlimmste sein wird. Ich nehme nicht mehr viel, aber jedes weitere Reduzieren geht mit Absetzerscheinungen einher. Ich bin instabil und dieses "Gewitter im Kopf" ist schwer auszuhalten.
Ich habe mir alles aufgeschrieben, sollte ich noch einmal in Versuchung kommen, mir dieses Medikament verschreiben zu lassen. Es hat kurz geholfen, aber im Verhältnis zu viele Nebenwirkungen und das Absetzen ist schwierig.
Obendrein hat meine Ärztin "angepisst" reagiert als ich ihr eröffnet hatte, dass ich absetze, weil ich das Medikament einfach nicht mehr nehmen will. Ich bin ziemlich verärgert, weil sie wollte, dass ich auf ein anderes Medikament wechsle und sie sich durchsetzen wollte. Sie hat mir auch Angst gemacht, dass ich auf jeden Fall einen Rückfall bekommen werde, da es eine rezidivierende Depression sei.
Ich muss sagen, dass ich es - bei aller beratender Funktion, die Ärzte haben müssen - unmöglich fand und es immer noch meine Entscheidung ist, ob ich mich mit dem Gift vollpumpe. Ich weiß nicht mal, ob die Medikamente nicht an einer anderen Stelle, wie z.B. der Leber, Schaden anrichten. Und mir mit einem Szenario solche Angst zu machen, hat mich eher bestärkt als überzeugt. Zumal die Ärztin so gut verdient, dass sie nur noch Teilzeit arbeiten kann und trotzdem ein "Luxusweib" (wie ihr Partner sagte) ist.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Gewichtszunahme, Alpträume, Parästhesie, Gähnen, starkes Schwitzen, Müdigkeit (Erschöpfung)
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Venlafaxin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1975 | ||
Größe (cm): | 175 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 77 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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