Stuhlfrequenzerhöhung bei Remifemin

Nebenwirkung Stuhlfrequenzerhöhung bei Medikament Remifemin

Insgesamt haben wir 146 Einträge zu Remifemin. Bei 1% ist Stuhlfrequenzerhöhung aufgetreten.

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Stuhlfrequenzerhöhung bei Remifemin.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1600
Durchschnittliches Gewicht in kg730
Durchschnittliches Alter in Jahren600
Durchschnittlicher BMIin kg/m228,520,00

Wo kann man Remifemin kaufen?

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Remifemin wurde von Patienten, die Stuhlfrequenzerhöhung als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Remifemin wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Stuhlfrequenzerhöhung auftrat, mit durchschnittlich 5,8 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Stuhlfrequenzerhöhung bei Remifemin:

⌀ Durchschnitt 5,8 von 10,0 Punkten

Remifemin für Übelkeit, Schweißausbrüche, Hitzewallungen mit Durchfall, Gewichtszunahme, Stuhlfrequenzerhöhung, Blähbauch

Ich habe im Dezember 2016 mit Remifemin angefangen morgens und abends 1, weil sich meine Beschwerden von vorhanden, aber ignorierbar über nervig bis hin zu abartig gesteigert haben. [Ich bin zuvor einmal mit 40 Jahren medikamentös in die Wechseljahre geschickt worden, was für mich beschwerdemäßig die Hölle war. Jeder "Welle" ging noch dazu eine echte Übelkeit voraus. Habe die Behandlung abgebrochen und bin nun ganz natürlich in der Menopause - vom Kopf her einfacher zu akzeptieren. Ich weiß also, wie schlimm es BEI MIR werden könnte und meine Angaben daher nur zum Vergleich.] Hauptbeschwerden waren und sind immer noch unzählige Hitzewallungen (meistens alle halbe Stunde, morgens beim Aufwachen manchmal alle 15 min.), auch nachts, und vor allem im Sommer unkontrollierte Schweißausbrüche. Sport mache ich eher wenig, aber viel andere Bewegung. Seit ca. 5 Monaten habe ich das Gefühl, dass ich - obwohl ich deutlich weniger esse - überall zunehme bzw. aufschwemme. Ich merke es am Bauch schon deutlich länger, aber jetzt auch die Oberschenkel. [Ich nehme seit dieser Zeit auch ein...

Remifemin bei Übelkeit, Schweißausbrüche, Hitzewallungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RemifeminÜbelkeit, Schweißausbrüche, Hitzewallungen16 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe im Dezember 2016 mit Remifemin angefangen morgens und abends 1, weil sich meine Beschwerden von vorhanden, aber ignorierbar über nervig bis hin zu abartig gesteigert haben. [Ich bin zuvor einmal mit 40 Jahren medikamentös in die Wechseljahre geschickt worden, was für mich beschwerdemäßig die Hölle war. Jeder "Welle" ging noch dazu eine echte Übelkeit voraus. Habe die Behandlung abgebrochen und bin nun ganz natürlich in der Menopause - vom Kopf her einfacher zu akzeptieren. Ich weiß also, wie schlimm es BEI MIR werden könnte und meine Angaben daher nur zum Vergleich.]

Hauptbeschwerden waren und sind immer noch unzählige Hitzewallungen (meistens alle halbe Stunde, morgens beim Aufwachen manchmal alle 15 min.), auch nachts, und vor allem im Sommer unkontrollierte Schweißausbrüche.

Sport mache ich eher wenig, aber viel andere Bewegung. Seit ca. 5 Monaten habe ich das Gefühl, dass ich - obwohl ich deutlich weniger esse - überall zunehme bzw. aufschwemme. Ich merke es am Bauch schon deutlich länger, aber jetzt auch die Oberschenkel. [Ich nehme seit dieser Zeit auch ein anderes Blutdruckmittel, das muss ich fairerweise auch mal überprüfen.]

Trotz Remifemin geht meine Stimmung von Tag zu Tag mehr in den Keller. Auch die Hitzewellen und Schweißausbrüche werden nur sporadisch besser, dann sind sie wieder ganz schlimm. Ich hatte schon eventuelle Fake-Medikamente meiner Versandapotheke vermutet, man kommt ja auf alles Mögliche, wenn die Wirkung so unterschiedlich ist.

Da nach einer bislang nur leichten Erhöhung mein Cholesterinspiegel plötzlich richtig Alarm schlägt, habe ich nun auch das Remifemin in Verdacht, vor allem wegen der möglichen Auswirkungen auf die Leber.

Ich werde demnächst versuchen, das Medikament langsam auszuschleichen, also von 2 x 1 tgl. auf 2 x 1 und 1 x 1 im Wechsel und dann nur noch 1, dann alle zwei Tage 1 und dann keine mehr. Irgendwie bin ich es auch leid, Medikamente zu nehmen. Nur meine Angst vor den ganz schlimmen Symptomen von damals hat mich davon abgehalten, es schon früher abzusetzen.

Ich hoffe, dass ich auch mit Stressabbau und Entspannung etwas bewirken kann, die Ernährung etwas umstellen; auch werde ich Schüssler-Salze und Homöopathie ausprobieren.

Bin froh, dass ich hier so viele Leidensgenossinnen gefunden habe. Man fühlt sich nicht mehr so alleine. Und hoffentlich bekommen wir alle das irgendwie in den Griff!

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Remifemin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Johanniskraut Trockenextrakt, Traubensilberkerzewurzelstock Trockenextrakt

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 
Größe (cm):160 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 27.04.2018
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