Unwohlsein bei Cotrim

Nach anderthalb Tagen Einnahme: Besserung der Beschwerden, ABER: Zittern, Unruhe, Mudtrockenheit.

Entgegen vieler anderer Erfahrungen muss ich sagen, dass ich das Medikament gut vertragen habe. Einzige Nebenwirkungen welche bei mir aufgetreten sind, waren ein leichtes Unwohlsein und eine erhöhte Müdigkeit, womit ich jedoch gut leben konnte, schließlich nimmt man es ja, da man krank ist und da fühlt man sich ja sowieso nicht als könnte man Bäume aus reißen.
Jedoch finde ich, dass es etwas später anschlägt als andere Antibiotika.

Cotrim hat zwar gegen meine Blasenentzündung gewirkt, aber leider hab ich am 5. Tag starke Nebenwirkungen bekomme. Fieber, Schüttelfrost, Unwohlsein, schwindel, Muskelschmerzen.

Die Tabletten sind sehr groß und lassen sich schlecht teilen. Sie verursachten bei mir unmittelbar nach der ersten Einnahme starke Übelkeit, Schwindel und ein totales Krankheitsgefühl. Ich werde in Zukunft - wenn Antibiotica erforderlich sein sollten - diese Tabletten ablehnen.l

da ich notfallmässig zum Arzt musste wegen meiner Blase, bekam ich Cotrim verschrieben. Mir wurde sehr schwindlig, hatte Magenkrämpfe und fühlte mich krank. Aber ich war froh, dass die Symptome etwas abklangen. Nur heute morgen kommt das Ganze wieder, genau so schlimm wie am Samstag. Zum Glück war mein Hausarzt wieder erreichbar und verschrieb mir Noroxim. Er ärgerte sich sehr darüber, dass es immer noch Ärzte gibt die Cotrim forte verschreiben.