Geruchs- und Geschmacksstörung bei Gelomyrtol

Es traten am zweiten Tag Geruchs- und Geschmacksstörungen auf.
Alles was sauer schmeckt ist beißend und ungenießbar, Salz wird als viel intensiver empfungen,
viele Lebensmittel unter diesen Umständen nicht essbar. Auch der Geruchssinn ist völlig durcheinander geraten, es riecht alles leicht nach Aceton.

Ich nahm Gelomyrthol Forte ab dem 2. Tag der Symptome einer typischen Erkältung, weil ich in der Vergangenheit dieses Medikament immer gut vertragen habe. Es tat auch was es sollte und der Schleim in Nebenhöhlen und Bronchien setzte sich erst gar nicht fest. Ab dem 3. Tag der Einnahme bemerkte ich eine Veränderung der Verdauung… Der Stuhl wurde weicher mit Tendenz zum Durchfall. Außerdem stellte sich eine Geschmacks- und Geruchsveränderung ein die einen sehr unangenehmen Geschmack im Mund hinterließ, der sich auch nicht bekämpfen ließ. Am 6. Tag der Einnahme, als die Beschwerden schon langsam besser wurden bekam ich Fieber, Schüttelfrost, teilweise mit Orientierungslosigkeit. Ich hatte keinen Hunger mehr und der Geschmack im Mund wurde sehr unangenehm. Ich setzte das Medikament sofort ab, und ab dem nächsten Tag ging es mir wieder besser. Heute, am Tag 3 nach dem Absetzen habe ich immer noch starken Durchfall, der mich nachts nicht durchschlafen lässt, in Verbindung mit Krampfartigen Bauchschmerzen und teilweise Toilettengänge im 30-minütigen Abstand! Wenn man dieses Medikament verträgt ist es sicher eine gute Hilfe bei akuter Verschleimung, aber mit diesen Nebenwirkungen werde ich diese Kapseln nicht mehr nehmen. Bei mir sind die Nebenwirkungen schlimmer als die Erkrankung selber und das muss ich mir nicht antun.
Noch eine kleine Randbemerkung…. Feuchttücher, von uns maskulinen Typen so gerne bei Frauen belächelt, helfen wunderbar gegen wunde Haut bei Durchfall :-)

Ich habe Gelomyrtol vor einigen Jahren als Schleim- und Erkältungslöser genommen. Gegen die Erkältung und die Verschleimung hat es wunderbar und sehr schnell geholfen. Bedauerlicherweise habe ich relativ schnell einige Nebenwirkungen bekommen, die ich gar nicht damit in Verbindung gebracht habe. Diese waren vor allem eine Geschmacksveränderung im Mund und Rachen nach Eukalyptus, Mundgeruch nach Eukalyptus, Übelkeit, Bauchschmerzen bzw - krämpfe oder Magen- und Darmschmerzen, extremes Unwohlsein und leichte Atemnot. Als ich bemerkt habe, dass diese Nebenwirkungen daher kamen, habe ich die Tabletten nicht mehr genommen, trotz der guten Wirksamkeit. Bedauerlicherweise habe ich aus Versehen letztens erneut ein ähnliches Medikament genommen, bei dem dieselbe Reaktion bereits nach mehreren Stunden nach der Einnahme (wahrscheinlich nach Eindringen in den Darm und den Anfängen des Zersetzungsprozesses) auftraten. Wahrscheinlich stellt es eine Unverträglichkeit gegenüber einer der Wirkstoffe dar, da Eukalyptus grundsätzlich für mich kein Problem darstellt.

Habe bereits nach der 2. Tablette extreme Geschmacksveränderung, als hätte ich die ganze Zeit einen menthol Bonbon im Hals. Hinzu kommt starker schwindel

Ich habe 4 Tabletten am Tag eingenommen, sie haben sehr gut geholfen. Aber nach der 2. Tablette hatte ich mit starkem Schwindel und Benommenheit zu kämpfen, zusätzlich dazu kam noch ein ekelhafter Eukalyptus Geschmack und Mundgeruch dazu.

ich habe nur 1 tablette genommen und ca 5 stunden später einen extrem penetranten geschmack von Eukalyptus. dazu kommen kopfschmerzen und schwindel. ich habe noch nie nebenwirkungen bei medikamenten gehabt außer bei den. werde davon keine zweite nehmen. bleibe lieber bei meinem tee.

Die Einnahme war unproblematisch. Nach wenigen Stunden kam dann er Geschmack nach ätherischem Öl,abartig. Von dem Geschmack/Geruch wird einem ganz furchtbar übel und ein gewisser Brechreiz stellt sich ein. Hoffe auf schnelle Besserung, damit ich das absetzen kann.

Nach dem 2.Tag der Einnahme bereits permanenten Nebengeschmack im Mund, bzw. Veränderung der Geschmackswahrnehmung. Nach 8 Tagen musste ich das Medikament absetzen, da plötzlichen Magen- Darmbeschwerden mit heftigen Krämpfen aufgetreten sind. Die Sinusitis ist zwar dank Gelomyrtol zurückgegangen, ganz befreit bin ich jedoch immer noch nicht.

Ab der ersten Einnahme permanenter Minzgeschmack im Mund, dadurch auch Veränderung der Geschmackswahrnehmung.
Viel schlimmer noch: ab der dritten Einnahme permanente Verdauungsbeschwerden. Magenschmerzen, Durchfall, abwechselnd mit leichten Verstopfungen. Durch anscheinend nicht vom Körper verdaute ätherische Öle sehr unangenehme Schmerzen beim Stuhlgang (ähnlich wie wenn man sehr scharf gegessen hat und es sprichtwörtlich "zweimal brennt").
Nach zwei Tagen ausserdem sogar nach Pfefferminze riechende Absonderung über die Haut.

Geschmacksveränderung

Extreme Nebenwirkungen nach der 6. Einnahme.
Schon nach der ersten Einnahme hatte ich einen üblem Dauergeschmack im Mund.
Danach folgten schlimme Magenschmerzen und Durchfall.
Gelomyrtol wirkt zwar gut aber die Nebenwirkungen waren unerträglich, verschwanden aber schnell und vollkommen nach dem Absetzen.

Das Zeug ist als Schleimlöser phänomenal. Bereits kurze Zeit nach der Einnahme hatte ich jede Menge Schleim abgehustet und dann war längere Zeit Ruhe. Nur haben sich nach ein paar Tagen bei mir Nebenwirkungen breitgemacht, nämlich starke Übelkeit inclusive Magenschmerzen, Appetitlosigkeit, sehr weicher Stuhl mit ständigem Drang zur Toilette, Benommenheit, Schwindel, starkes Herzklopfen, starke innerer Unruhe. Auch hatte ich ständig einen seltsamen Geschmack im Mund, den ich gar nicht mochte. Es hatte etwas gedauert, bis ich darauf gekommen bin, dass die Beschwerden von diesem Medikament hervorgerufen wurden, während meine Bronchitis eigentlich schon lange ausgeheilt war. Nachdem ich Gelomyrtol dann absetzte, hatte es noch etwa drei Tage gedauert bis alles wieder normal war.

Nach drei Tagen Anwendung: Schlechter Geschmack im Mund, Magenschmerzen, Übelkeit
Am vierten Tag wegen anhaltender Bauchschmerzen und Überlkeit Behandlung abgebrochen.