Internisten in Dresden 527 Treffer

zu hört und sich für Ihre Patienten Zeit nimmt. Auch wenn es manchmal schwer ist, freundlich zu bleiben,geben die Schwestern ihr bestes um den Ärztinnen den Rücken frei zu halten.
Auch hier gilt, der Ton macht die Musik.
Vielen Dank und machen Sie bitte so weiter, liebes Praxisteam.

sich besser fühlt nach einem Besuch bei ihm.

ns auch noch drin. Trotzdem hält man sich nicht zu lange dort auf. Auf Wunsch werden dort auch Blutuntersuchungen gemacht ( begründet natürlich). Damit will ich sagen, dass auch Patientenäußerungen ernst genommen werden und in Betracht gezogen werden. Er kennt viele Fachärzte die mir schon helfen konnten bei der Diagnostik.
Mir wird schon Angst und Bange, wenn er irgendwann mal in Ruhestand gehen sollte. Der beste Hausarzt den es bisher für mich gab!

dieselbe ist... bei der schilddrüsen-sonografie kam er mir eher ahnungslos vor im vgl. zu anderen ärzten. ist vll. nicht sein gebiet. als hausarzt find ich ihn gut.

ätzen direkt hinterm Haus . Kurze Wartezeit, der Dr. nahm mein Problem sehr ernst. Ich persönlich bin sehr zufrieden und empfehle diese Praxis gern weiter .

ologin in Behandlung. Es war einfach eine Behandlung bei gegenseitigem Vertrauen, denn heute habe ich meinen Diabetes Typ I schon 41 Jahre. Mit der Übernahme der Praxis durch Herrn Dr. Scharper und seiner Frau Dr. Faulmann kam mir eine gewisse Skepsis auf, wie wohl die weitere Behandlung laufen sollte. Ein Ereignis was mich ereilte, indem ich am linken Bein einen Ulkus bekam zwang mich zur sofortigen Behandlung bei Frau Dr. Faulmann. Anfängliche Wasserblasen entwickelten sich zu einen richtigen Geschwür von 28 cm Länge und 18 cm Breite. Mit unwahrscheinlichen ermutigen Worten und beruhigenden Gesten versuchte mich Frau Dr. Faulmann in Zuversicht, dass alles bald heilt, zu halten. Sie hatte gleich anfangs eine Wundschwester mit ins Behandlungsgebot geholt. Nun kämpften schon 3 Personen um meine Genesung, meine Frau verband mir jeden 2. Tag mein Bein und jede Woche war ich bei Frau Doktor und der Wundschwester *** bestellt. Selbst ein Aufenthalt in der Dermatlologischen Klinik des Uniklinikum Dresden brachte keine offensichtliche Besserung. Ende November 2014 riskierte Fr. Doktor eine Gabe von Prednisolon trotz der Risiken bei dem bestehenden Diabetes Typ I. Da ich aber seit über 21 Jahre eine Insulinpumpe trage, wurde diese Behandlung riskiert. Nach reichlich 10 Monaten können wir feststellen, dass die Wunde abgeheilt ist. Ich kann nur der besonnen Umsichtigkeit und ihrer eigenen Informationsdrang danken, dass ich heute von dem Geschwür geheilt bin. Wenn ich nun nach der Diagnose pyoderma gangraenosum im Internet recherchiere sehe ich wovor mich Frau Doktor bewahrt hat. Ich kann Ihr nur Danke sagen und bin von ihrer Fähigkeit, medizinisch zu helfen, vollkommen überzeugt und möchte in Zukunft sie als Hausärztin behalten.

*) Vom sanego-Team entfernt

. Pfeifer setzte meine bisherigen Medikamente ab und verschrieb mir neue effektivere.
Die Untersuchungen und Gespräche in der Praxis sind immer sehr ausführlich und kostruktiv.
Ich bin sehr zufrieden und würde ihn weiter empfehlen.

nzzeitlich, es wird eine umfangreiche Amnamnese gemacht und auch nachgehalten.

Die Organisation in der Praxis ist jedoch suboptimal. Zunächst ist es sehr sehr schwer, als Neupatient aufgenommen zu werden. Ich war über Jahre (!) mehrfach in der Praxis, es wurde jedes Mal ein neuer Grund ge-(bzw. er-)funden, weshalb ich keinen Termin bekommen könnte (zunächst fehlte eine Überweisung, als ich diese vorlegte, war sie zu ungenau, dann fehlten die Vorbefunde des ehemaligen Arztes etc...). Nachdem ich es (nachdem eine Bekannte, die bereits in der Praxis Patientin war, bei der Ärztin selbst ein gutes Wort eingelegt hat) endlich geschafft hatte, hat es nochmal einige Wochen gedauert, bis der erste Termin stattfand. Die Wartezeit in der Praxis ist auch recht lang aber noch im Rahmen (ca. 1 Stunde wenn man es einmal ins Wartezimmer geschafft hat). Katastrophal ist jedoch die Lage am Empfang. Dort herrscht immer eine lange Schlange, da alles (auch der Aufnahme neuer Patienten mit umfangreicher Anamnese) von einer Kraft (in aller Regel ein Azubi, der entsprechend auch häufig bei den Kollegen nachfragen muss) dort erledigt wird. D.h. man steht Stunden am Empfang, bevor man überhaupt vortragen kann, was man möchte. Auf die Art und Weise hat es letztens 2 Besuche in der Praxis und eine Wartezeit von insgesamt knapp 2 Stunden gebraucht, nur um ein Rezept zu erhalten. Gerade wenn eine längere Behandlung mit mehreren Besuchen notwendig wird, ist dieser Zustand schon sehr sehr störend. Ob man sich das auf Dauer antun will, wird jeder selbst entscheiden müssen. Auch ist es für die Patienten nicht sehr angenehm, die gesamte Krankengeschichte am Tresen vorzutragen, wo - aufgrund der Enge der Räumlichkeiten - zwangsläufig die anderen wartenden Patienten mithören.

Sie hat sofort den Braten gerochen und mich sofort zum CT geschickt, wo die Diagnose Lungenkrebs gestellt wurde. Das ging innerhalb kürzester Zeit. Ich bin umgehend operiert worden und bin heilfroh, dass ich dort zur Untersuchung hingegangen bin.