Entzugserscheinungen bei Insidon
Nebenwirkung Entzugserscheinungen bei Medikament Insidon
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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Entzugserscheinungen bei Insidon.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 173 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 83 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 47 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 27,73 | 0,00 |
Wo kann man Insidon kaufen?
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Erfahrungsberichte über Entzugserscheinungen bei Insidon:
Insidon für posttraumatische Belastungsstörung mit Kopfschmerzen, Nervosität, Reizbarkeit, Haarausfall, Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen
Ich nahm Insidon mit dem Wirkstoff Opipramol zwei Monate lang wegen PTBS durch einen Autounfall. Danach setzte ich es ab und brauchte insgesamt vier Monate, um es langsam auszuschleichen. Vom ersten Tag an ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich nervös und schreckhaft, rastete ohne Grund aus. Ausserdem hatte ich Kopfschmerzen. Die Symptome meiner PTBS besserten sich nicht. Mein Arzt riet mir das Medikament weiter zu nehmen und sagte die Nebenwirkungen würden sich nach einiger Zeit geben. Leider war das nicht der Fall. Als schließlich auch noch Haarausfall und eine starke Gewichtszunahme dazu kam und die Symptome der PTBS sich weiterhin nicht besserten, entschloss ich mich, das Medikament abzusetzen. Das war leichter gesagt als getan. Obwohl ich das Medikament langsam ausschlich, hatte ich mit Nebenwirkungen wie Panikattacken und Herzrasen zu tun. Außerdem bekam ich (obwohl ich Jahrgang 1977 bin und dem Teeniealter längst entwachsen) Probleme mit Akne. Diese Probleme sind heute, 6 Monate nach dem Absetzen, noch immer nicht überwunden. Auch mein Gewicht ist noch nicht wieder...
Insidon bei posttraumatische Belastungsstörung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Insidon | posttraumatische Belastungsstörung | 6 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich nahm Insidon mit dem Wirkstoff Opipramol zwei Monate lang wegen PTBS durch einen Autounfall. Danach setzte ich es ab und brauchte insgesamt vier Monate, um es langsam auszuschleichen. Vom ersten Tag an ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich nervös und schreckhaft, rastete ohne Grund aus. Ausserdem hatte ich Kopfschmerzen. Die Symptome meiner PTBS besserten sich nicht.
Mein Arzt riet mir das Medikament weiter zu nehmen und sagte die Nebenwirkungen würden sich nach einiger Zeit geben. Leider war das nicht der Fall. Als schließlich auch noch Haarausfall und eine starke Gewichtszunahme dazu kam und die Symptome der PTBS sich weiterhin nicht besserten, entschloss ich mich, das Medikament abzusetzen.
Das war leichter gesagt als getan. Obwohl ich das Medikament langsam ausschlich, hatte ich mit Nebenwirkungen wie Panikattacken und Herzrasen zu tun.
Außerdem bekam ich (obwohl ich Jahrgang 1977 bin und dem Teeniealter längst entwachsen) Probleme mit Akne. Diese Probleme sind heute, 6 Monate nach dem Absetzen, noch immer nicht überwunden. Auch mein Gewicht ist noch nicht wieder runter.
Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich keinem zu diesem Wirkstoff raten.
Ich bin mir noch unsicher, ob ich jemals wieder ein Antidepressivum nehmen werde.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Kopfschmerzen, Nervosität, Reizbarkeit, Haarausfall, Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1977 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 173 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 83 | ||
Geschlecht: | weiblich |