Entzugserscheinungen bei Insidon

Nebenwirkung Entzugserscheinungen bei Medikament Insidon

Insgesamt haben wir 116 Einträge zu Insidon. Bei 1% ist Entzugserscheinungen aufgetreten.

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Entzugserscheinungen bei Insidon.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1730
Durchschnittliches Gewicht in kg830
Durchschnittliches Alter in Jahren470
Durchschnittlicher BMIin kg/m227,730,00

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Erfahrungsberichte über Entzugserscheinungen bei Insidon:

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Insidon für posttraumatische Belastungsstörung mit Kopfschmerzen, Nervosität, Reizbarkeit, Haarausfall, Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen

Ich nahm Insidon mit dem Wirkstoff Opipramol zwei Monate lang wegen PTBS durch einen Autounfall. Danach setzte ich es ab und brauchte insgesamt vier Monate, um es langsam auszuschleichen. Vom ersten Tag an ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich nervös und schreckhaft, rastete ohne Grund aus. Ausserdem hatte ich Kopfschmerzen. Die Symptome meiner PTBS besserten sich nicht. Mein Arzt riet mir das Medikament weiter zu nehmen und sagte die Nebenwirkungen würden sich nach einiger Zeit geben. Leider war das nicht der Fall. Als schließlich auch noch Haarausfall und eine starke Gewichtszunahme dazu kam und die Symptome der PTBS sich weiterhin nicht besserten, entschloss ich mich, das Medikament abzusetzen. Das war leichter gesagt als getan. Obwohl ich das Medikament langsam ausschlich, hatte ich mit Nebenwirkungen wie Panikattacken und Herzrasen zu tun. Außerdem bekam ich (obwohl ich Jahrgang 1977 bin und dem Teeniealter längst entwachsen) Probleme mit Akne. Diese Probleme sind heute, 6 Monate nach dem Absetzen, noch immer nicht überwunden. Auch mein Gewicht ist noch nicht wieder...

Insidon bei posttraumatische Belastungsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Insidonposttraumatische Belastungsstörung6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nahm Insidon mit dem Wirkstoff Opipramol zwei Monate lang wegen PTBS durch einen Autounfall. Danach setzte ich es ab und brauchte insgesamt vier Monate, um es langsam auszuschleichen. Vom ersten Tag an ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich nervös und schreckhaft, rastete ohne Grund aus. Ausserdem hatte ich Kopfschmerzen. Die Symptome meiner PTBS besserten sich nicht.
Mein Arzt riet mir das Medikament weiter zu nehmen und sagte die Nebenwirkungen würden sich nach einiger Zeit geben. Leider war das nicht der Fall. Als schließlich auch noch Haarausfall und eine starke Gewichtszunahme dazu kam und die Symptome der PTBS sich weiterhin nicht besserten, entschloss ich mich, das Medikament abzusetzen.

Das war leichter gesagt als getan. Obwohl ich das Medikament langsam ausschlich, hatte ich mit Nebenwirkungen wie Panikattacken und Herzrasen zu tun.

Außerdem bekam ich (obwohl ich Jahrgang 1977 bin und dem Teeniealter längst entwachsen) Probleme mit Akne. Diese Probleme sind heute, 6 Monate nach dem Absetzen, noch immer nicht überwunden. Auch mein Gewicht ist noch nicht wieder runter.

Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich keinem zu diesem Wirkstoff raten.

Ich bin mir noch unsicher, ob ich jemals wieder ein Antidepressivum nehmen werde.

Eingetragen am 02.11.2007 als Datensatz 4903
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):83
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 02.11.2007
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