Lustlosigkeit bei Metoprolol
Nebenwirkung Lustlosigkeit bei Medikament Metoprolol
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Wir haben 2 Patienten Berichte zu Lustlosigkeit bei Metoprolol.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 162 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 74 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 57 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 27,21 | 0,00 |
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Erfahrungsberichte über Lustlosigkeit bei Metoprolol:
Metoprolol für Bluthochdruck, Schilddrüsenentfernung mit Blutdruckschwankungen, Gewichtszunahme, Schlaflosigkeit, Alpträume, Übelkeit, Lustlosigkeit
Meine SD wurde 1993 aufgrund von Knoten teilweise entfernt. Leider wuchs sie im Laufe der Jareh wieder nach. Ca. 6 Jahre hatte ich Ruhe, dann bekam ich wieder diesselben Symptome. Vorallem der Blutdruck und Herzrythmusstörungen machten mir zu schaffen. Da ich auch in den Wechseljahren war, meinten die Ärzte es wäre das Absinken der weiblichen Hormone....Aber falsch gedacht. Ich war verkehrt mit SD-Hormonen therapiert worden. Und so musste die Sd oder der Rest, was da war sich zu sehr anstrengen und wuchs..Im Krankenhaus bekam ich dann den Rest - CT mit Jod - und war dann in der Überfunktion. Herzrasen, andauernder Harndrang und schwankender Blutdruck, Druck in den Augen, manchmal Haarausfall. Ich wechselte immer zwischen Über- und Unterfunktion. Der Kalziumspielel stimmte auch nicht mehr, Osteoporose bahnte sich an und die Psyche litt. Im April d. Jahres habe ich mich dann zur Entfernung der SD entschieden. Lt. Ärzten sind nur die NSD noch drin. Zuerst tief in der Unterfunktion, dann Normalwerte und jetzt wieder Unterfunktion. Zu den oben genannten Medikamenten kam noch ein...
Votum 25 mg bei Bluthochdruck; Enadura 10 mg u. 5 mg bei Bluthochdruck; L-Thyroxin bei Schilddrüsenentfernung; Metoprolol bei Bluthochdruck
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Votum 25 mg | Bluthochdruck | 6 Monate |
Enadura 10 mg u. 5 mg | Bluthochdruck | 5 Jahre |
L-Thyroxin | Schilddrüsenentfernung | 14 Jahre |
Metoprolol | Bluthochdruck | 6 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Meine SD wurde 1993 aufgrund von Knoten teilweise entfernt. Leider wuchs sie im Laufe der Jareh wieder nach. Ca. 6 Jahre hatte ich Ruhe, dann bekam ich wieder diesselben Symptome. Vorallem der Blutdruck und Herzrythmusstörungen machten mir zu schaffen. Da ich auch in den Wechseljahren war, meinten die Ärzte es wäre das Absinken der weiblichen Hormone....Aber falsch gedacht. Ich war verkehrt mit SD-Hormonen therapiert worden. Und so musste die Sd oder der Rest, was da war sich zu sehr anstrengen und wuchs..Im Krankenhaus bekam ich dann den Rest - CT mit Jod - und war dann in der Überfunktion. Herzrasen, andauernder Harndrang und schwankender Blutdruck, Druck in den Augen, manchmal Haarausfall. Ich wechselte immer zwischen Über- und Unterfunktion. Der Kalziumspielel stimmte auch nicht mehr, Osteoporose bahnte sich an und die Psyche litt. Im April d. Jahres habe ich mich dann zur Entfernung der SD entschieden. Lt. Ärzten sind nur die NSD noch drin. Zuerst tief in der Unterfunktion, dann Normalwerte und jetzt wieder Unterfunktion. Zu den oben genannten Medikamenten kam noch ein Angst lösendes Mittel hinzu. Im Ganzen habe ich 25 kg zugenommen. Ich habe jetzt Probleme mit der Muskulatur, rheumatische Beschwerden, kann nicht durchschlafen und habe Alpträume. Der Blutdruck ist wie das Wetter. Schlecht eingestellt. Zuerst 100 mg L-Thyroxin, dann 150 mg, dann 125 und jetzt 137,5 mg. So ein hin und her. Übelkeit und Lustlosigkeit sind ständiger Begleiter. Aber ein jedes Mittel kann diese NW auslösen. lt. Beipackzettel ist nichts ausgeschlossen. Und die Ärzte beachten kein Gewicht, kein Geschlecht - so wie es andere bereits beschrieben haben. Und dass viele Pat. aufgrund der SD-Entfernung mehr als 50% SB aufgrund von Rheuma haben, wurde auch nicht erwähnt. Liebe Ärzte, haltet Eure Pat. nicht für Spinner - hört auf das was sie mitteilen und versucht doch wenigstens eine erfolgreiche Therapie durchzuführen. Mit Verständnis für den Patienten und nicht nur die €Zeichen im Auge!
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Blutdruckschwankungen, Gewichtszunahme, Schlaflosigkeit, Alpträume, Übelkeit, Lustlosigkeit
Wirkstoffe der Medikamente:
Olmesartan, Enalapril, Thyroxin, Metoprolol
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1953 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 100 | ||
Geschlecht: | weiblich |
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Metoprolol für Migräneprophylaxe mit Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Lustlosigkeit, Angstzustände
Ich bekam vor ca.3 jahren meinen ersten Migräneanfall, allerdings habe die Symptome nie der Migräne zugeordnet. Ich hatte mir anfangs nichts dabei ge- dacht, war der Meinung mir einen Virus eingefangen zu haben. Erst als sich die Anfälle häuften, ging ichzum Arzt. Das erste was ich zu hören bekam war ob ich vielleicht psychische Probleme hätte. nachdem ich dann ziemlich sauer reagiert hatte nahm mein Arzt die Beschwerden doch ernst und überwieß mich zum Neurologen. Der hörte sich meine Geschichte anund verschrieb mir darauf hin Metoprolol zur Prophylaxe, welches ich jetzt seit circa 2 Jahren einnehme. Die Migräneanfälle haben sich seitdem gebessert, aber ich habe das Gefühl, daß ich nicht mehr so belastbar bin wie früher, ich bin ständig müde, habe keine Lust zu irgendwas und in letzter Zeit schleichen sich auch fast so etwas wie Panikattacken ein. Deshalb habe ich jetzt die Tabletten einfach abgesetzt um zu sehen ob es mir dann wieder besser geht.
Metoprolol bei Migräneprophylaxe
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Metoprolol | Migräneprophylaxe | 2 Jahre |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Ich bekam vor ca.3 jahren meinen ersten Migräneanfall, allerdings habe die
Symptome nie der Migräne zugeordnet. Ich hatte mir anfangs nichts dabei ge-
dacht, war der Meinung mir einen Virus eingefangen zu haben. Erst als sich die
Anfälle häuften, ging ichzum Arzt. Das erste was ich zu hören bekam war ob ich
vielleicht psychische Probleme hätte. nachdem ich dann ziemlich sauer reagiert
hatte nahm mein Arzt die Beschwerden doch ernst und überwieß mich zum Neurologen. Der hörte sich meine Geschichte anund verschrieb mir darauf hin
Metoprolol zur Prophylaxe, welches ich jetzt seit circa 2 Jahren einnehme. Die
Migräneanfälle haben sich seitdem gebessert, aber ich habe das Gefühl, daß ich
nicht mehr so belastbar bin wie früher, ich bin ständig müde, habe keine Lust
zu irgendwas und in letzter Zeit schleichen sich auch fast so etwas wie Panikattacken ein. Deshalb habe ich jetzt die Tabletten einfach abgesetzt um zu
sehen ob es mir dann wieder besser geht.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Lustlosigkeit, Angstzustände
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1974 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 154 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 47 | ||
Geschlecht: | weiblich |