Bewusstseinseinschränkung

Wir haben 2 Patienten Berichte zu der Nebenwirkung Bewusstseinseinschränkung.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1650
Durchschnittliches Gewicht in kg680
Durchschnittliches Alter in Jahren400
Durchschnittlicher BMIin kg/m224,790,00

Die Nebenwirkung Bewusstseinseinschränkung trat bei folgenden Medikamenten auf

Truxal (1/97)
1%
Zyprexa (1/323)
0%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Folgende Berichte von Patienten liegen bisher vor

Berichte über die Nebenwirkung Bewusstseinseinschränkung bei Truxal

⌀ Durchschnitt 1,0 von 10,0 Punkten

Bewusstseinseinschränkung bei Truxal für gegen angebliche! Angststörung, angebliche! Depression

Hallo liebe Community! Akathisie geistiger Verfall Gefühlskälte bewusstseinsverändernd Horrorzustände Ich weiß aus eigener Erfahrung, welchem Druck man in einer Klinik ausgesetzt ist. Im offenen Bereich bereits großer Druck, um die Medikamente zu nehmen, teils mit exzellenter...

Truxal bei gegen angebliche! Angststörung, angebliche! Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Truxalgegen angebliche! Angststörung, angebliche! Depression-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo liebe Community!
Akathisie
geistiger Verfall
Gefühlskälte
bewusstseinsverändernd
Horrorzustände
Ich weiß aus eigener Erfahrung, welchem Druck man in einer Klinik ausgesetzt ist. Im offenen Bereich bereits großer Druck, um die Medikamente zu nehmen, teils mit exzellenter Verkaufstaktik.
Im geschlossenen Bereich auch "Zwangstherapierung".
Menschen, die hilfesuchend und völlig verzweifelt über die Nebenwirkungen, besser Höllenwirkungen klagen, werden als "nicht krankheitseinsichtig" dargestellt. Dosiserhöhungen folgen. Nebenwirkungen werden durch weitere Medikamente versucht zu unterdrücken. Androhung von Fixierungen.
Versuchskaninchendasein!
Lebendig begraben sein!
Sich ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr selbst herausmanövrieren können, da die Medikamente zu einem kompletten geistigen Verfall führen können.
Man darf nicht vergessen, die niedergelassenen Psychiater und Ärzte in den Psychiatrien sind schließlich die Verkäufer, die die Produkte der Pharmaindustrie an den Mann bringen müssen.
Es heisst wie in jeder Branche Umsatzmaximierung!
Der einzelne Patient und sein Schicksal ist nebensächlich und nur eine Nummer.
Und wenn sich jährlich Tausende Menschen durch Antidepressica das Leben nehmen, dann ist das für die Pharmalobby auch nur eine Zahl, die achselzuckend zur Kenntnis genommen bzw. besser noch verheimlicht wird. Oder wie so oft falsch dargestellt wird: der Patient wäre ohnehin schon krank gewesen, andernfalls hätte er doch nicht nach Antidepressiva verlangt.
Die von der Pharmaindustrie finanzierte Werbung hat uns Menschen tatsächlich Glauben gemacht, diese Pillen würden zu einem glückseligen Körpergefühl führen. Die Werbung hat ihren Zweck erfüllt. Und irgendwann glaubt man diesen Werbeversprechen.
Der Nasenspray oder das Schmerzmittel hatte doch auch geholfen. Schnell liegt man dem Trugschluß auf, auch Antidepressiva würden helfen. Es wäre ja nur zu schön, immer glücklich und gutgelaunt durch das Leben zu gehen. Aber das ist reine Illusion.
Die Pharmaindustrie braucht einen Absetzmarkt, die Patienten von Psychiatrien und Psychiatern sind die Abnehmer von Psychopharmaka.
Um Psychopharmaka verabreichen zu können, muss zuerst eine "Krankheit" her, dann ist die Verabreichung mehr oder weniger legalisiert.
Eine Krankheit kann sehr schnell gefunden werden.
Es gibt ein Handbuch, aus dem Psychiater aus 1000en Krankheiten auswählen können. Genaugenommen könnte man jedem Menschen auf dieser Welt aus diesem Handbuch eine psychische Erkrankung "andichten".
Es ist höchste Vorsicht geboten!
Psychopharmaka haben bewusstseinsverändernde Auswirkungen, teils mit irreparablen Langzeitschäden.
Sehr oft werden dann die auftretenden Nebenwirkungen wieder als eigene Erkrankung abgetan!
Beispiele:
Nebenwirkung Akathisie wird fälschlicherweise als Angststörung abgetan.
Nebenwirkung Gefühlsabflachung, Gefühlskälte wird als Depression dargestellt.
Nebenwirkung Die Umwelt nicht mehr richtig wahrnehmen können als Depersonalisierung dargestellt.
Jedes Jahr werden tausende und abertausende Menschen Opfer der Pharmaindustrie.
Sogar vor Jugendlichen wird nicht Halt gemacht, im übrigen auch nicht vor alten Menschen in Altersheimen.
Es ist ein sehr trauriges, menschenverachtendes Kapitel der Menschheitsgeschichte. Aber für Profit tut man vieles, auch wenn Millionen Menschen als Versuchskaninchen herhalten müssen.
Passt gut auf Euch auf!
Ich sage nur eines dazu:
Persönlichkeitsveränderung!
Geistiger und körperlicher Verfall!
Irreparable Schäden.
Die Symptome durch Psychopharmaka können so haarsträubend sein, dass man den Betroffenen nicht glaubt, eher der Diagnose des Arztes. Keiner schöpft Verdacht, dass es die Nebenwirkungen eines Medikamentes sind und diagnostiziert fälschlicherweise eine "Erkrankung".
Hier mein Erfahrungsbericht unter Medikation von Antidepressiva, Neuroleptika und Beruhigungsmittel.
https://www.sanego.de/81508_Nebenwirkungen_von_Risperdal




Bitte bleibt stark, gebt Eure Hoffnung nicht auf und haltet durch. Der Weg ist wie die Durchquerung des "Death Valley", alleine und ohne Wasser. Aber gebt nicht auf!

Eingetragen am 25.01.2018 als Datensatz 81546
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Truxal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Chlorprothixen

Patientendaten:

Geburtsjahr:1970 
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 25.01.2018
mehr

Berichte über die Nebenwirkung Bewusstseinseinschränkung bei Zyprexa

⌀ Durchschnitt 1,4 von 10,0 Punkten

Libidoverlust, Launenhaftigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfung, Blähungen, Bewusstseinseinschränkung, Gewichtszunahme bei Zyprexa für bipolare Störung

Ich rate nur davon ab. Meine Nebenwirkungen sind: extreme Gewichtszunahme, Winterschlafähnlicher Dauerzustand (16 Stunden am Tag mindestens geschlafen und den Rest auch müde), totaler Libidoverlust, extreme Fressanfälle und extremer Hunger nach Kohlenhydraten, sehr launische Gefühlslagen, etc......

Zyprexa bei bipolare Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Zyprexabipolare Störung1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich rate nur davon ab. Meine Nebenwirkungen sind: extreme Gewichtszunahme, Winterschlafähnlicher Dauerzustand (16 Stunden am Tag mindestens geschlafen und den Rest auch müde), totaler Libidoverlust, extreme Fressanfälle und extremer Hunger nach Kohlenhydraten, sehr launische Gefühlslagen, etc...
Ich kann nur wärmstens davon abraten und empfehle es nur in absoluten Notsituationen. Einziges positive was ich darüber berichten kann ist, dass der Körper so auf Schlafen und Essen fokusiert ist, dass kaum depressive Gedanken aufkommen können. Und an Manie ist erst recht nicht unter dieser "Droge" zu denken. Lebenswert ist die Zeit der Einnahme trotzdem nicht. Für mich ein absolutes last-choice Medikament.

Eingetragen am 28.04.2019 als Datensatz 89849
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Zyprexa
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Olanzapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1997 
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 28.04.2019
mehr

Folgende Nebenwirkungen sind häufig in Kombination mit Bewusstseinseinschränkung aufgetreten:

Libidoverlust (1/2)
50%
Gewichtszunahme (1/2)
50%
Launenhaftigkeit (1/2)
50%
Antriebslosigkeit (1/2)
50%
Erschöpfung (1/2)
50%
Blähungen (1/2)
50%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

[]