Tachykardie bei Olanzapin

Nebenwirkung Tachykardie bei Medikament Olanzapin

Insgesamt haben wir 105 Einträge zu Olanzapin. Bei 1% ist Tachykardie aufgetreten.

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Tachykardie bei Olanzapin.

Prozentualer Anteil 0%100%
Durchschnittliche Größe in cm0180
Durchschnittliches Gewicht in kg083
Durchschnittliches Alter in Jahren023
Durchschnittlicher BMIin kg/m20,0025,62

Wo kann man Olanzapin kaufen?

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Olanzapin wurde von Patienten, die Tachykardie als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Olanzapin wurde bisher von 15 sanego-Benutzern, wo Tachykardie auftrat, mit durchschnittlich 9,0 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Tachykardie bei Olanzapin:

⌀ Durchschnitt 9,0 von 10,0 Punkten

Olanzapin für Depression, ADH-Syndrom, Autismus mit Bluthochdruck, Gewichtszunahme, Tachykardie, Muskelverspannungen

Schon seit 4 Jahren werde ich kontinuierlich mit einer Psychopharmakotherapie behandelt. Dabei änderte sich die Medikation aufgrund schlechten Ansprechens stetig, sodass bis dato 19 verschiedene Medikamente ausprobiert wurden. Ich nehme aktuell wegen der psychischen Erkrankungen (rez. Depression, Autismus, PTBS, Borderline, ADHS): Venlafaxin 225-75-0-0 mg Tianeurax 12.5 mg 1-1-1-0 Tbl. Olanzapin 0-0-0-7.5 mg Levmepromazin 25-25-25-25 mg und bei Bedarf: Promethazin 25-25-25-25 mg Tavor expidet 2.5 mg Zopiclon 0-0-0-7.5 mg Medikamente sind sicherlich kein Allerheilmittel, allerdings kann ich mir ein Leben ohne bisweilen nicht vorstellen. Durch die Medikation werden die intensiven negativen Emotionen gedämpft, allerdings auch positive Gefühle. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass durch die Dämpfung mir es wieder möglich ist ohne durch den Autismus bedingte Panikattacken eigenständig einzukaufen. Vom Tianeptin merke ich nicht viel. Eventuell verbesserte sich hierdurch die Schmerzsymptomatik und leicht auch die Depression. Nebenwirkungen habe ich von diesem...

Olanzapin bei Depression, ADH-Syndrom, Autismus

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OlanzapinDepression, ADH-Syndrom, Autismus2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Schon seit 4 Jahren werde ich kontinuierlich mit einer Psychopharmakotherapie behandelt. Dabei änderte sich die Medikation aufgrund schlechten Ansprechens stetig, sodass bis dato 19 verschiedene Medikamente ausprobiert wurden. Ich nehme aktuell wegen der psychischen Erkrankungen (rez. Depression, Autismus, PTBS, Borderline, ADHS):

Venlafaxin 225-75-0-0 mg
Tianeurax 12.5 mg 1-1-1-0 Tbl.
Olanzapin 0-0-0-7.5 mg
Levmepromazin 25-25-25-25 mg

und bei Bedarf:

Promethazin 25-25-25-25 mg
Tavor expidet 2.5 mg
Zopiclon 0-0-0-7.5 mg

Medikamente sind sicherlich kein Allerheilmittel, allerdings kann ich mir ein Leben ohne bisweilen nicht vorstellen. Durch die Medikation werden die intensiven negativen Emotionen gedämpft, allerdings auch positive Gefühle. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass durch die Dämpfung mir es wieder möglich ist ohne durch den Autismus bedingte Panikattacken eigenständig einzukaufen. Vom Tianeptin merke ich nicht viel. Eventuell verbesserte sich hierdurch die Schmerzsymptomatik und leicht auch die Depression. Nebenwirkungen habe ich von diesem Medikament keine.

Das Olanzapin bewirkt einen zum Anfang deutlich verstärkten Appetit, sodass ich 15 kg zunahm. Das Venlafaxin verursacht bei mir eine Muskelverspannung -vor allem an der HWS. Hiergegen nehme ich als eine Art "Kur" für 2 Wochen Ortoton ein. Hinzu kommt ein medikationsbedingter Bluthochdruck. Hiergegen nehme ich Ramipril ein, wobei der Puls mit über 100 Schlägen pro Minute tachykard bleibt. Wegen des Levomepromazins schlafe ich auch über Tag gelegentlich, wobei die extreme Müdigkeit, welche anfangs bestand, zurückging. Auch Verstopfung und eine Behinderung der Nasenatmung treten nicht mehr auf.

Ich bin froh, eine Medikation gefunden zu haben, welche mir hilft und das Abitur mir ermöglichte, sodass ich derzeit ein Studium aufnehmen konnte. Leider zwingt mich die Depression noch oft zu Einbußen, weshalb ich überlege eine EKT in Anspruch zu nehmen.

Bisher wurden folgende Medikamente gegen das psychische Leiden ausprobiert, welche ich in weiteren Erfahrungsberichten gerne bewerten kann:

Fluvoxamin, Escitalopram, Venlafaxin, Mirtazapin, Tianeptin, Risperidon, Aripiprazol, Olanzapin, Quetiapin. Chlorprothixen. Levomepromazin, Melperon, Promethazin, Pipamperon, Dominal. Lorazepam, Zopiclon, Lamotrigin, Methylphenidat

Wegen körperliche Erkrankungen nehme ich neben dem Ramipril noch Budesonid, Salbutamol, Novaminsulfon und Ebastel. Die letzten drei Medikamente nach Bedarf.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Olanzapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Olanzapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:2001 
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):83
Geschlecht:männlich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 06.12.2021
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