Rachel Mitental, Bad Homburg, Augenärztin, Ärztin

• Bewertung Nr. 479.963 für Rachel Mitental vom 17.01.2018

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	6,4 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:1 Monat

  Wartezeit im Wartezimmer:60 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Januar 2018 bis Januar 2018

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Man muss auf jeden Fall immer Zeit mitbringen, gerade Vormittags ist die Praxis voll. Die Sprechstundenhilfen sind oft schlecht gelaunt, gehen nicht ans Telefon und gehen gerne mal viel früher, sodass man mit der Ärztin alleine ist. Sie fertigen einen vor der Untersuchung mit einem Sehtest (ich will aber gar keinen machen?) ab und schicken einen dann wieder ins Wartezimmer. Wenn man dann endlich aufgerufen wird geht die "Untersuchung" ganz schnell. Man sagt, was die Beschwerden sind und es werden Medikamente verschrieben. Ins Auge wurde am Ende nur kurz geschaut.
  Diese Erfahrung habe ich mit beiden Ärzten in der Gemeinschaftspraxis machen müssen.
• Bewertung Nr. 454.832 für Rachel Mitental vom 01.06.2017

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	2,4 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:7 Tage

  Wartezeit im Wartezimmer:5 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Juni 2017 bis Juni 2017

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 20 und 30 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Wer keinen Wert auf ein Mindestmaß an Menschlichkeit legt, ist hier genau richtig!
  
  Diagnose: genetisch bedingte Krankheit der Netzhaut, die zur vollständigen Erblindung führt und nicht geheilt oder verzögert werden kann
  
  Behandlungsdauer: 5 Minuten, davon 3 Minuten mit dem Handwerker telefoniert.
  
  Heute ging ich mit meinen Eltern, die der deutschen Sprache nicht so mächtig sind wie ich es bin, zur Augenärztin Dr. Mitental.
  Die Sprechstundenhilfe war sehr freundlich.
  Als wir, meine schlecht hörende, schlecht sehende und schlecht sprechende Mutter, mein Vater und ich, in das Behandlungszimmer der Ärztin gingen, stellte ich mich als "die Übersetzerin" vor. Der erste Eindruck der Ärztin: sehr sympathisch.
  
  Nachdem ich erklärt habe, dass meine Mutter schlecht sieht und sich ihr Sehvermögen in den letzten Monaten zunehmend verschlechtert hat, rief ihr Handwerker an und fragt, ob er heute vorbeikommen könne. Frau Dr. Mitental entschuldigt sich mit den Worten: "entschuldigen Sie bitte, ich habe heute alles zu managen" und diktierte eine WhatsApp-Nachricht an ihr Aupair-Mädchen. Wir nahmen die Entschuldigung mit den Worten "Das ist doch kein Problem" an.
  
  Sie fragte daraufhin, ob meine Mutter schonmal an den Augen untersucht wurde. Ich antwortete nach Rücksprache mit meinem Vater, der alles genauer weiß als ich: "Ja, sie wurde letztes Jahr untersucht, aber ihre Sehkraft ist seither noch weiter zurückgegangen. Ihr wurde gesagt, dass man nichts dagegen tun könne. Von einer Krankheit war aber nicht die Rede."
  
  Sie untersuchte die Augen meiner Mutter. Gab ihr schroffe Anweisungen. Es dauerte keine 2 Minuten bis sie in einem an Gleichgültigkeit nicht mehr zu übertrumpfenden Ton sagte: "Sie hat eine genetisch bedingte Krankheit an der Netzhaut. Ihre Sehkraft wird weiter zurückgehen und man kann die Krankheit nicht heilen. Der Name der Krankheit liegt mir auf der Zunge...". Eine google-Recherche ergab den Namen der Krankheit: retinitos pigmentosa. Die Ärztin schaute mich an und sagte: "das war's. Sie sind fertig."
  
  Ich schaute sie fassungslos an und frage, ob es denn nicht operativ oder medikamentös möglich sei etwas dagegen zu unternehmen. Sie verneinte kurz angebunden, gleichgültig und schroff. Ich schaute sie immernoch wie gelähmt an. Sie wiederholte "das war's" und erwartete, dass wir gehen. Ich bewegte mich nicht vom Fleck.
  
  Sie sagte dann: "sie werden auch kein Blindengeld oder so bekommen. Sie hat noch ein Sehvermögen von 10%."
  Ich bin schockiert über diese Aussage. Diese Frau hat mir erzählt, dass meine Mutter im Alter von 53 Jahren bald erblinden wird und glaubte, dass ich mir darüber Sorgen mache, ob wir jetzt Blindengeld bekommen?!
  
  Dann unterstellte sie uns "das hat Ihnen sicher schon der erste Arzt gesagt. Sie hätten nicht extra aus Oberroden hierher fahren müssen." Ich antworte, dass das nicht wahr ist und wir von der Krankheit nichts wussten. Darauf sagte sie: "dann war wohl kein Übersetzer dabei".
  
  Abgesehen von dem schroffen und gleichgültigen Ton, den die Frau Ärztin an den Tag legte, machte mich ihre implizierte Aussage, meine Eltern hätten kein Recht darauf sich eine 2. Meinung einzuholen, weil sie aus dem Süden stammen und Flüchtlinge sein könnten, rasend.
  Ich bin fassungslos und wortkarg. Ich kann nicht glauben, dass es noch nichtmal ein Mindestmaß an Menschlichkeit in dieser Frau gibt.
  
  Wieder schaute sie mich an und sagt: "das war's. Sie können jetzt gehen."
  Mir fehlten die Worte. Meine Eltern standen schon an der Tür, als ich sagte: "ich finde die Art wie sie uns eben gesagt haben, dass meine Mutter bald blind sein wird erstaunlich."
  
  Das war der Moment in dem sie sich dazu entschied den Vogel abzuschießen und schroff, gleichgültig, kalt und herzlos sagte: "soll ich Sie jetzt in den Arm nehmen?"
• Bewertung Nr. 442.520 für Rachel Mitental vom 28.01.2017

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	9,9 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:3 Tage

  Wartezeit im Wartezimmer:15 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Januar 2017 bis Januar 2017

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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  Es war supervoll. Trotzdem ging es ratzfatz zur Voruntersuchung wo eine Helferin eine kurze allg. Anamnese, einen Sehtest, Glaukom-Vorsorge und einige andere Messungen der Augen vornahm.
  Nach weiterer kurzer Wartezeit, die ich mit Lesen von interessanten Zeitschriften verbrachte, rief mich die Ärztin, Frau Mitental, persönlich in ihr Sprechzimmer.
  Sie war sehr freundlich und ging auf meine Beschwerden und Fragen ein. Erklärte mir genau wie ich die Augentropfen und Salbe anwenden sollte und berücksichtigte meine Allergien.
  Aus meiner Sicht war sie sehr emphatisch. Ich empfehle die Praxis. Es war ein sympathisches Team, das gut aufeinander abgestimmt war.

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Augenärztin, Ophthalmologin

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.