Immunschwäche bei L-Thyrox

Nebenwirkung Immunschwäche bei Medikament L-Thyrox

Insgesamt haben wir 100 Einträge zu L-Thyrox. Bei 2% ist Immunschwäche aufgetreten.

Wir haben 2 Patienten Berichte zu Immunschwäche bei L-Thyrox.

Prozentualer Anteil 50%50%
Durchschnittliche Größe in cm165174
Durchschnittliches Gewicht in kg7367
Durchschnittliches Alter in Jahren4751
Durchschnittlicher BMIin kg/m226,8122,13

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Erfahrungsberichte über Immunschwäche bei L-Thyrox:

⌀ Durchschnitt 7,4 von 10,0 Punkten

L-Thyrox für Schilddrüsen-OP mit Menstruationsstörungen, Depressive Verstimmungen, Haarausfall, Fingernagelbrüchigkeit, Infektanfälligkeit, Stimmungsschwankungen

Nach Diagnose Morbus Basedow, einem 3-cm-Knoten, Schwangerschaft und Stillzeit wurde die Schilddrüse entfernt. Keine Probleme nach der OP. Nebenschilddrüsen sind ok. Mentale Erleichterung nach der OP, habe mir aber Sorgen gemacht, dass nach 14 Tagen immer noch keine Medikamente verschrieben wurden. Dann die Einstellung mit L-Thyrox. Beginn mit 100 mg, dann Steigerung bis 200 mg. Ich war mit der Dosierung unzufrieden, denn mein Gewicht reduzierte sich fast nicht (trotz Kalorienzufuhr von ca. 1000 kcal), unregelmäßiger Zyklus, permanente schlechte Laune, Haarausfall, brüchigere Nägel als ohnehin schon, anfälliger für Erkältungen, besonders in der Winterzeit und ich kapselte mich immer mehr von anderen ab, wollte einfach nur alleine sein. Über Wochen habe ich die Tabletten selbst abgesetzt, da für mich mit und ohne kein Unterschied feststellbar war. Mit diesen Symptomen bin ich zur Ärztin und bat um ein anderes Präparat. Sie änderte lieber die Dosierung auf 175 mg. Zweitweise ging es etwas besser, aber auch hier wieder Stimmungsschwankungen von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt...

L-Thyrox bei Schilddrüsen-OP

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
L-ThyroxSchilddrüsen-OP2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach Diagnose Morbus Basedow, einem 3-cm-Knoten, Schwangerschaft und Stillzeit wurde die Schilddrüse entfernt. Keine Probleme nach der OP. Nebenschilddrüsen sind ok. Mentale Erleichterung nach der OP, habe mir aber Sorgen gemacht, dass nach 14 Tagen immer noch keine Medikamente verschrieben wurden. Dann die Einstellung mit L-Thyrox. Beginn mit 100 mg, dann Steigerung bis 200 mg. Ich war mit der Dosierung unzufrieden, denn mein Gewicht reduzierte sich fast nicht (trotz Kalorienzufuhr von ca. 1000 kcal), unregelmäßiger Zyklus, permanente schlechte Laune, Haarausfall, brüchigere Nägel als ohnehin schon, anfälliger für Erkältungen, besonders in der Winterzeit und ich kapselte mich immer mehr von anderen ab, wollte einfach nur alleine sein. Über Wochen habe ich die Tabletten selbst abgesetzt, da für mich mit und ohne kein Unterschied feststellbar war. Mit diesen Symptomen bin ich zur Ärztin und bat um ein anderes Präparat. Sie änderte lieber die Dosierung auf 175 mg. Zweitweise ging es etwas besser, aber auch hier wieder Stimmungsschwankungen von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt und vor allem Reizbar. Dafür Regelmässiger Zyklus. Haare wachsen wieder, sind aber ziemlich dünn. Nägel noch brüchiger als zuvor. Weiterhin Antriebslos und mag immer noch nicht in Gesellschaft sein. Gewicht steigt rapide, weil ich seit Monaten normal esse (Früstück mit Joghurt, Müsli und Obst, Mittags Kantine, Abendbrot, Tagsüber trinke ich Wasser bzw. Tee ohne Zucker). Was mich sehr beunruhigt sind die Herzprobleme, die ich erst seit der Hyperteriose immer mal wieder habe. Dann schlägt es so sehr, dass man meint, gleich käme es aus der Brust gehüpft und nimmt mir den Atem. Manchmal ist es so schlimm, dass ich merke, wie die Angst in mir hochkommt.

Eingetragen am 02.10.2012 als Datensatz 47698
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

L-Thyrox
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Thyroxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 02.10.2012
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⌀ Durchschnitt 1,0 von 10,0 Punkten

L-Thyrox für leichte Vergrößerung der Schilddrüse mit Depression, Abgeschlagenheit, Infektanfälligkeit, Muskelkrämpfe, Kälteempfinden, Ohrgeräusche

Einen wunderschönen guten Morgen, ich nehme seit etwa 4 Jahren L Thyrox von Hexal, weil mein damaliger Hausarzt und auch mein Radiologe der Meinung waren,dass ich dieses Zeug brauche, um eine Kropfbildung zu vermeiden.Es war wohl eine leichte Verdickung sichtbar. Ansich hatte ich zu diessem Zeitpunkt keine Probleme, nahm nie Tabletten und war eigentl auch nie ernsthaft krank. Ich Blödi habe mich auf deren " Kompetenz" verlassen und dieses Zeug geschluckt. Mein Hausarzt erhöhte die Dosis regelmäßig und ich nahm es hin,leider. Die letzte Erhöhung fand dann im Oktober 2011 auf 150/ Tag(!!!) statt. Brav wie ich war/ bin, habe ich auch diese Folterdosierung hingenommen. Ich muss dazu sagen, dass ich die Tabletten eigentlich IMMER mit einem unguten Gefühl genommen habe, weil ich auch der Meinung war, dass mich das Zeug schlapp und viel infektanfälliger gemacht hat. So häufig krank war ich vor Einnahme dieses Medikamentes nie. Kurz noch was zu meiner Beschaffenheit;) : Ich bin schlank, treibe so lange ich denken kann Sport, ernähre mich konsequent gut. Kommentare wie :" Hast Du...

L-Thyrox bei leichte Vergrößerung der Schilddrüse

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
L-Thyroxleichte Vergrößerung der Schilddrüse4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Einen wunderschönen guten Morgen,
ich nehme seit etwa 4 Jahren L Thyrox von Hexal, weil mein damaliger Hausarzt und auch mein Radiologe der Meinung waren,dass ich dieses Zeug brauche, um eine Kropfbildung zu vermeiden.Es war wohl eine leichte Verdickung sichtbar. Ansich hatte ich zu diessem Zeitpunkt keine Probleme, nahm nie Tabletten und war eigentl auch nie ernsthaft krank. Ich Blödi habe mich auf deren " Kompetenz" verlassen und dieses Zeug geschluckt. Mein Hausarzt erhöhte die Dosis regelmäßig und ich nahm es hin,leider. Die letzte Erhöhung fand dann im Oktober 2011 auf 150/ Tag(!!!) statt. Brav wie ich war/ bin, habe ich auch diese Folterdosierung hingenommen. Ich muss dazu sagen, dass ich die Tabletten eigentlich IMMER mit einem unguten Gefühl genommen habe, weil ich auch der Meinung war, dass mich das Zeug schlapp und viel infektanfälliger gemacht hat. So häufig krank war ich vor Einnahme dieses Medikamentes nie.
Kurz noch was zu meiner Beschaffenheit;) :
Ich bin schlank, treibe so lange ich denken kann Sport, ernähre mich konsequent gut.
Kommentare wie :" Hast Du wieder abgenommen ", " man ..siehst Du schlecht aus " , oder " biste schon wieder erkältet " häuften sich in den letzten beiden Jahren. Ich konnte es auch nicht mehr hören, aber es war wohl so.
Der große Knall kam dann im Dezember 2011. : Ich wurde mal wieder krank, wollte mich über die Weihnachtszeit ausruhen und genesen. Viel Schlaf und kein Sport,aber es wurde nicht besser...ganz im Gegenteil. Ich war seid dem nicht mehr beim Sport, wurde immer schlapper, antriebsloser und kälteempfindlicher, bekam Muskelkrämpfe in der rechten Wade, Durchfall (schon lange), Nackenverspannungen und beginnende Depressionen, Panik, Herz Rhytmusstörungen, Brustschmerz, Ohrgeräusche. Habe nur noch das Nötigste gemacht , um mich schnell wieder auszuruhen.Habe jedes Wochenende auf dem Sofa verbracht, um Montags wieder arbeiten zu können. Spätestens Dienstags habe ich sehnsüchtig auf das kommende Wochenende gewartet, um dieses Procedere zu wiederholen. Nichts wurde besser! Meine Nebentätigkeiten habe ich auch auf Eis gelegt, um mich zu schonen. Im Februar habe ich meinem HA gefragt, ob dieser Zustand nicht von überhöhter Dosierung d Schildi kommen kann. Antwort "NEIN" (..mein Arzt liebt dieses Zeug wohl ).Das liegt wohl alles am Alter:/. Ich hatte dann die Schn... soooooo voll und habe mir dann endlich einen Termin beim Endokrinologen geben lassen. Und jetzt der Hammer, nachdem ich von ihm untersucht wurde!!! : Er meint, ich habe KEINE Fehlfunktion der Schilddrüse und bräuchte dieses Zeug auch gar nicht . * grumpf*. Ich habe also diesen Mist also jahrelang geschluckt und das auch noch hochdosiert, trotz funktionsfähiger Schilddrüse. Auf jeden Fall bin ich jetzt froh, dass ich die Tabletten absetzen kann!! Wirklich.. mich wiedert es an, wenn ich die Packung nur sehe. Ich höre jetzt nur noch auf meinen Körper und nicht auf irgendwelche Werte.
Ich bin jetzt dabei, das Zeug auszuschleichen. Bin jetzt in der vierten Woche und nehme zzt "nur" noch 75 /tag. (am liebsten würde ich gleich auf einmal alles weg lassen. Die Depressionen, Schwäche und Antriebslosigkeit sind noch vorhanden.Muskelverspannungen und Kälteempfindlichkeit, Herz- und Ohrgeräusche rückläufig, wenn auch langsam.Die Depris zermürben mich, weil auch die Geduld nachlässt.
Ich glaube, es gibt keine Formel, wie man am besten dieses Medikament absetzt,aber vllt habt ihr Tipps oder auch vergleichbare Erlebnisse.Ich möchte so schnell wie möglich ganz runter, aber bin mir nicht sicher, ob ich es im richtigen Tempo absetze. Am Ende entscheidet sicher das Körpergefühl, aber mittlerweile fällt es mir schwer, positiv zu denken,obwohl ich eigentlich ein sehr postiver Mensch bin.
Vorab vielen Dank für die hoffentlich aufbauenden Worte. Ich versuche den Kopf oben zu halten;)!

Viele Grüße
Ullinho
PS: Am Donnerstag habe ich einen Termin bei einer Heilpraktikerin. Ich hoffe, sie kann die Symptomatik etwas erleichtern. Mit " Lasea", einem pflanzlichen Antidepressiva fange ich heute an. Ich bin für jede psychische Unterstützung dankbar;)

Eingetragen am 21.03.2012 als Datensatz 42920
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

L-Thyrox
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Thyroxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1973 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):67
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 21.03.2012
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