Hygroton: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Bei mir nach eher erfolglos lercanidipin, ramipril, nepresol das erste Mittel das einigermaßen gut geholfen hat.
Nebenwirkungen nach 1 Monat fast keine würde ich sagen. Evtl. Manchmal etwas Übelkeit aber keine Ahnung ob das wirklich vom hygroton kommt.

Aufgrund einer akuten Trauer Reaktion reagiere ich mit hohen Blutdrücken.
Meine Ärztin verschrieb mir Chlortalidon.
Nach zwei Tagen habe ich so starke Nebenwirkungen, dass sie wieder absetze.
- starkes Schwitzen
- Schwindel
- Herzrasen bei nur geringer Belastung.
- Übelkeit mit Erbrechen
- Hustenreiz

Die ersten Tage mit Hygroton waren erfolgreich, meine Werte waren endlich im Normalbereich aber seit ca. 14 Tage später bekam ich extremen Schwindel und mir ist immer schlapp und hinfällig, es geht mir nur noch schlecht.
Ich war vor der Einnahme aktiv, ich werde mit meiner Ärztin über ein neues Medikament sprechen und hoffe das es mir bald wieder besser geht.

Ich hatte sehr massive Nebenwirkungen, wie Schwindel, extreme Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Muskelzittern, völlige Ermattung

Die Blutdruckwerte sanken erwartungsgemäß mit 12,5 mg, morgens eingenommen.Schwindel, Kurzatmigkeit, Abgeschlagenheit traten das erste Mal nach 3 Wochen auf.

Bei meiner Mutter sind bereits nach einem Tag der Einnahme von Hygroton 50 mg Nebenwirkungen (Schlappheit und Müdigkeit) aufgetreten. Am 4. Tag der Einnahme hat sie sich öfters übergeben, war sehr verwirrt und hatte Augenflimmern. Sie musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden, wo sie noch einen Krampfanfall mit postiktaler Müdigkeit erlitten hatte. Diagnose: schwere Hyponatriämie (105 mmol/L) - schwerer Natriummangel. Ohne sofortige Hilfe bzw. richtige Behandlung im Krankenhaus (langsame NaCl-Infusionen) wäre meine Mutter verstorben! Sie hat ingesamt nur 4 Tabletten über 4 Tage eingenommen. Meine Mutter ist neben ihrem Bluthochdrucks kerngesund!

Unter jahrelangem Bluthochdruck gelitten(150 zu 110) nach zwei Tagen gind der Blutdruck runter und ist jetzt bei 125 zu 85 wie in Stein gemeisselt.

Meine Mutter (79) hat diese Entwässerungstablette als Kombinationstherapie gegen ihren leicht erhöhten Blutdruck verschrieben bekommen. Ihr Zustand wurde immer schlechter, sie wurde blass wie eine weiße Wand und ihr wurde schwindelig. Es war grausam, sie wirkte auf einmal schwach und klapprig, eigentlich wird sie immer jünger geschätzt, aber plötzlich wurde sie zur alten gebrechlichen Frau. Wir haben dann mit unserem Apotheker des Vertrauens gesprochen, da er viele ältere Patienten mit Bluthochdruck in seiner Apotheke berät. Er sagt uns damals, dass neuerdings viele Ärzte anstatt HCT jetzt Hygroton verschreiben und es viele Patienten überhaupt nicht vertragen, es wieder absetzen und wieder zu HCT wechseln. Meine Mutter hat das Medikament dann auch abgesetzt und plötzlich war sie wieder sie selbst. Wir haben entschieden, dieses Medikament nie wieder anzurühren.

Extrem trockene Schleimhäute, meine Augen sind fast ausgetrocknet ...Mittlerweile schmerzen an den Augen...setze diese ab und lass mich beraten , für neue Tabletten

Nach 5Tagen Hygroton25 abgesetzt: geringe Blutdrucksenkung, Herzklopfen, Herzrhythmusstörung, Mundtrockenheit, Muskelkrämpfe, Hautausschlag und Juckreiz.

Hygroton senkt den Blutdruck und schwemmt gleichzeitig Ödeme aus. Ich bin höchst zufrieden damit! Und eine echte HTC Alternative. Ich habe keine Nebenwirkungen.

Hygroton 12.5mg eingenommen. Anfangs etwas mundtrockenheit, leider rasanter Anstieg der Harnsäure auf 9,4 was Schmerzen im Körper ausgelöst hat. Zuckerwert leicht angestiegen.
Ansonsten keinerlei Nebenwirkungen bemerkt.
Durch Anstieg der Harnsäure musste ich absetzen. Da die Nieren Schäden nehmen könnten und gichtanfall provoziert wird auch Diabetes ausgelöst werden kann wenn der wert weiter ansteigt.

Leider war mir ständig übel und ich hatte Magen Darm Probleme.
Beim Bücken und wieder aufstehen war mir oft schwindelig.
Appetit hatte ich kaum noch und ständig einen trockenen Mund.

Zuerst war ich von dem Medikament begeistert, da endlich mein Blutdruck gesenkt wurde und nebenbei ist auch das Wasser in meinen Beinen verschwunden, aber dann haben sich die Nebenwirkungen eingeschlichen bis es unerträglich wurde. Zuerst bemerkte ich, dass bei kleinen Anstrengungen alle Muskeln in meinen Beinen weh getan haben. Es hat sich dann auf die Arme ausgeweitet. Danach kamen Gefühle von Schwäche und Taubheit in den Extremitäten dazu, dazu ständige krampfartige Schmerzen nur bei kleinsten Bewegungen. Starke Kopfschmerzen im Nacken und elektrische Stöße bei Bewegung des Kopfes. Dazu kamen starke Sehstörungen und Schwindel. Die Elektrolytwerte im Blut waren in Ordnung, aber mein Arzt sagte mir, dass das nichts über die Werte in den Muskeln und Gewebe aussagt. Habe sie vor 9 Tagen abgesetzt, seit drei Tagen haben die Beschwerden stark abgenommen, gleichzeitig habe ich wieder Wasser in den Beinen, was wohl ein Zeichen dafür ist, dass der Wirkstoff jetzt aus dem Körper raus ist.

Mit dem Hygroton 25 ging es mir wirklich gar nicht gut. Die Nebenwirkungen schichen sich langsam ein. So nach ca. 5 Tagen (1 Tablette pro Tag) stellen sich die Nebenwirkungen ein. Ich schöpfte erst gar keine Verdacht und nahm die Tabletten weiter ein. Die Nebenwirkungen verstärkten sich.

Ich bekam Angst, dass ich entweder einen Herzinfakt, Schlaganfall bekomme oder vielleicht auch eine Lebensmittelvergiftung habe! Dann habe ich die Nebenwirkungen gelesen und es fiel mir wie Schuppen von den Augen, dass diese Befindlichkeit auf den für mich neuen Wirkstoff zurück zu führen ist. Außerdem hatte ich auch Schwindel. Beim Treppen laufen hatte ich Angst zu fallen. Da ich allein im Haus lebe, war das gar nicht so lustig!

Wurde von Torasemid 5 mg auf Chlortalidon 25 mg umgestellt. Ab dem zweiten Tag Bauchschmerzen, Drehschwindel und totale Abgeschlagenheit. Habe es jetzt wieder abgesetzt.

Herzrhythmusstörungen,

Das Mittel schlägt gut an. Allerdings hatte ich nach ca. 4 Wochen mit Juckreiz und kleinen roten Flecken unter den Füßen zu kämpfen. Nach insgesamt 2 Monaten massiv trockene Schleimhäute und einen großen Kaliummangel, Wert: 2,8 (Referenzbereich 3,5-5,1), dieser kann sich aber auch in einem längeren Verlauf mit einem anderen Diuretika (HCT) entwickelt haben. Kaliummangel Symptome zeigten sich aber erst unter Hygroton.

Ich habe keine Nebenwirkungen bemerkt. Nehme Hygroton statt HCT, weil die Gefahr an Diabetes Typ II zu erkranken dadurch etwas geringer ist.