Dipl. Stom. Martina Taubert, Chemnitz, Kieferorthopädie, Zahnärztin

• Bewertung Nr. 395.580 für Dipl. Stom. Martina Taubert vom 09.09.2015

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	2,5 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:3 Wochen

  Wartezeit im Wartezimmer:15 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Juni 2010 bis Dezember 2015

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Macht Ihre Arbeit an sich ganz gut ist aber extrem unfreundlich. Schreit Kinder an, wenn diese nicht ordnungsgemäß ihr Zähne geputzt haben. Extreme Warte Zeiten als "Bestrafung" nach Zuspätkommen.
• Bewertung Nr. 263.667 für Dipl. Stom. Martina Taubert vom 19.06.2013

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	3,0 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:-

  Behandlungs-Dauer: Januar 2007 bis Juni 2008

  Versicherung: Der Patient ist privat versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Mein Anliegen bei Frau Taubert war, dass 2 Schneidezähne unten und 1 Schneidezahn oben gerichtet werden sollten. Diese waren verdreht und leicht verkantet.
  Also eigentlich nichts besonderes. Optimistisch begab ich mich in die Behandlung, welche ca. 1 – 1 ¼ Jahre dauern sollte. Meine private KV zahlte 75 % dazu. Insofern sollten sich meine Aufwendungen in Grenzen halten.
  
  Nach knapp einem dreiviertel Jahr merkte ich, dass die Zahnreihen irgendwie nicht mehr parallel zu einander standen. Das Unparallele wurde mit jedem Monat immer etwas mehr!
  Dies bei Frau Taubert angesprochen, redete Sie mir immer wieder ein, dass schon alles in Ordnung ist. So vergingen weitere Monate. Die Zahnstellungen wurden immer kurioser und die Erklärungsversuche von Frau Taubert auch. Im Spiegel daheim betrachtet, sah ich, dass das Gebiss eigentlich schlimmer war, als vor der Behandlung mit den (nur) 3 verdrehten Zähnen.
  Davor passte auch das Gebiss ganz genau aufeinander. Die Zähne waren aufeinander abgestimmt. Nach ihrem Eingriff rutschte der Oberkiefer auf dem Unterkiefer hin und her. Auf einem späteren Gipsmodell (bei einem anderen Kieferorthopäden) konnte man den Missstand sehen. Auch optisch von vorn gesehen war es eher eine Katastrophe. Das war wirklich so.)
  
  Frau Taubert ging im Grunde nie wirklich auf die ganzen Missstände ein. Sie zog ihr Ding durch.
  Hauptsache, sie hat ihre vielen Tausend Euro einkassiert. Mehr scheinte Sie nicht zu interessieren. Auf den Rechnungen war sie immer sehr kreativ. Da wurden mit unter sonst welche Schwierigkeitsgrade dargestellt, die im Grunde nicht wirklich bestanden! Für das Geld habe ich Qualität, Engagement und ein Miteinander mit dem Patienten erwartet - zumal noch als Privatpatient. Dies war nicht vorhanden.
  
  Ein Vertrauensverhältnis bestand zum Schluss nicht mehr. Nach 1,5 Jahren brach ich ab. Die obere Zahnreihe war bereits ohne Brackets. Die untere hatte ich noch drin.
  Mir blieb nichts anderes übrig, als den Murks von einem anderen Kieferorthopäden bereinigen zu lassen.
  
  Insgesamt kam mir Frau Taubert oft sehr unausgeglichen vor. Auch von anderen Müttern hörte ich, dass sie manchmal sehr barsch mit den Jugendlichen umgeht.

Die Informationen wurden zuletzt am 19.04.2024 überprüft.