Augenärzte in Berlin 468 Treffer

uch nicht ändern denke ich. Der Arzt ist freundlich direkt und manchmal etwas kühl die Kompetenz ist ebenfalls fachlich korrekt.
Das Schwesternpersonal könnte etwas mehr zulegen an Freundlichkeit und sich nicht zusehr auf das Geld beziehen das dort auch in der Praxis eine wichtige Rolle spielt.
Das Wartezimmer ist klein die Spielecke winzig und behandlungen wie augendruck messen werden im ohnehin schon knapp bemessenen Warteraum gemacht so das man sich ständig beobachtet vorkommt.
Termine habe ich immer halbjährlich so das ich über eine plötzliche und unerwartete Terminvereinbarung nichts sagen.
Öffentliche Erreichbarkeit ist mit dem Bus der am Mirbachplatz hält und man dann noch etwas laufen muss Parkplätze sind sehr rar da sich auch gegenüber des Augenarztes ein Krankenhaus befindet (Parkklinik) Barrierefrei ist die Praxis ebenfalls zu erreichen.
Ansonsten kann ich Herrn Dr. Bursche nebst Team guten Gewissens weiter empfehlen.

enüber. Beispiel: um 12:00 sei Akutsprechstunde, da könne man kommen, müsse aber viel Wartezeit mitbringen. Um 12:05 wurden keine Patienten mehr angenommen. Das wurde aber am Telefon so nicht gesagt. Die Macht der Damen an der Patientenaufnahme ist offensichtlich grenzenlos.- Ärgerlich -

chen freundlich von allen Mitarbeitern des Praxisteams behandelt.
Herr Professor Erb hat sich für die Untersuchung und die Erläuterung der notwendigen Behandlungen sehr viel Zeit genommen und diese mit mir verständlich und ausführlich besprochen.

Arzt behandelt. Selten einen so aufrichtig netten und humorvollen Arzt kennegelernt, der zudem fantastisch auf meine jugendlichen Tochter einging und ihr mit sehr viel Kompetenz und Humor begegnete. Ich als Mutter kann ihn nur wärmstens empfehlen.

ent.
Die Sprechstundenhilfe ist eher schnippisch und unfreundlich, aber egal.
Was mich am meisten stört ist das aggressive vermarkten von IGEL-Leistungen, in meinem Fall vom Augeninnendruck messen. Um den Druck auf die Patienten zu erhöhen wurde ich nach Ablehnung dieser IGEL-Leistung dazu genötigt (ja, ich fühlte mich wirklich genötigt) eine Erklärung zu unterschreiben, mit dem Inhalt, dass ich selbst Schuld sei, wenn meinen Augen etwas passiert (Erblinden) und der Arzt keine Schuld daran hätte.

st wieder gegangen wäre. Die Mitarbeiterinnerinnen brauchen dringend eine intensive Schulung in Bezug auf Dienstleistungsmentalität und Freundlichkeit gegenüber dem Kunden.