InfectoCef: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Meine Tochter 6 Jahre jung hat wegen Angina (Schluckbeschwerden, Fieber an die 39 Grad, Kopfweh, Schlappheit) dieses Antibiotikum erhalten. Laut Ärztin müsste ihr nach jeder Einnahme merklich besser werden. Das war nicht so. Fieber stieg jeden Abend weiterhin bis 39 Grad, meine Tochter war schlapp, müde, es besserte sich erst nach 5 Tagen ein wenig. Was mir aufgefallen ist, dass seit der ersten Einnahme, meine Tochter immer wieder über Bauchschmerzen klagte, völlig appetitlos war (normal sehr verfressen :-) ), und extrem weinerlich: Haare Kämmen: aua, weint, T-Shirt zu groß: weint, Reißverschluss geht nicht zu: weint, will was nicht, weint. Das war wirklich extrem mit weinen, hat sich aber sofort gelegt, nachdem 7 Tage Antibiotika endlich vorbei waren.
PS: Dosierung ist mit Spritze einfacher, da die Dosis was wir erhalten haben: jeweils 3,5 ml 3x am Tag sehr knapp bemessen ist, am letzten Tag mussten wir wirklich Rest "rausschütteln" das da was kam...

Einnahme bei meiner Tochter 6 Jahre alt aufgrund einer bakteriellen Infektion an der Nase. Nesselartiger Hautausschlag war die Folge einer Nebenwirkung. Nase ist zwar geheilt dafür jetzt der Ausschlag an Ellenbogen knien und handinnenflächen
Aus meiner Sicht nicht tragbar. Empfehle ihn daher nicht

Mein 3-jähriger Sohn hat unter der Behandlung mit InfectoCef bei jeder Kleinigkeit furchtbar geweint, um sich geschlagen und ließ sich kaum beruhigen. Nach Wechsel auf ein anderes Antibiotikum hörte das schlagartig wieder auf.

Keine Nebenwirkungen festgestellt, außer dass es meinem Kind nicht geschmeckt hat

Trotz der Genesung ,würde ich auf Grund der Nebenwirkung und den Folgen das Medikament nicht mehr meinem Kind geben! Nebenwirkung waren Hautausschlag ec. und weitere Folgen waren Laktose-Intoleranz ,Fructose-Intoleranz, Magenschleimhautentzündung...

Meine Frau und ich haben ganz schlechte Erfahrung mit dem Antibiotika InfectoCef 500 gehabt. Unser 2 jähriger Sohn hat den verschrieben bekommen wegen dem Geschmack und letztendlich der Wirkung. Er hatte drei Tage lang hohes Fieber und starken Husten, daraufhin verschrieb ihm seine Kinderärztin den Saft. Anfangs war alles in Ordnung und das Medikament hat geholfen. Nach der zweiten Nacht kam dann alles anders, das Kind leidete unter Schlaflosigkeit, Verkrampfungen und war sehr aggressiv . Wir wussten nicht was mit dem Kind geschieht. Das Kind könnte man nicht beruhigen. Erst als ich gelesen hatte dass das Kind einer Frau die auch ihre Erfahrung hier schilderte, auf andere Antibiotika aggressiv reagiert hat, wurde es mir klar.

Das Pulver ist stark zusammengebacken, weshalb es sich im Wasser und trotz heftigem Schütteln schlecht auflöste. Bei jeder Gabe mußte die Flüssigkeit stark geschüttelt bzw. mit einem Löffelstiel umgerührt werden, da sich immer wieder weißes Pulver absetzte und nicht löste.
Meine Tochter fand den Geschmack von InfectoCef 500 (Aprikose) nicht so berauschend. Am 3. Tag der Einnahme hatte sie über Nacht einen maserähnlichen juckenden Ausschlag bekommen. Wir haben auf Anraten der Kinderärztin den Hersteller gewechselt und warten nun ab, was passiert.

aufgrund der empfindlichkeit meines sohnes auf verschiedene antibiotika, empfahl unser kinderarzt mal das infectocef bei der scharlach infektion auszuprobieren. bei meinem sohn jedenfalls war das mittel sehr gut verträglich, es schmeckte einigermaßen "gut" nach erdbeere und ich konnte KEINE nebenwirkungen beobachten. allerdings blieben die halsschmerzen über 5 tage. mein sohn hatte appetit, keinerlei anzeichen von aggression (wie bei allen anderen medikamenten) noch klagte er über andere beschwerden