Schluckbeschwerden bei Trevilor

Nebenwirkung Schluckbeschwerden bei Medikament Trevilor

Insgesamt haben wir 1594 Einträge zu Trevilor. Bei 0% ist Schluckbeschwerden aufgetreten.

Wir haben 3 Patienten Berichte zu Schluckbeschwerden bei Trevilor.

Prozentualer Anteil 67%33%
Durchschnittliche Größe in cm164170
Durchschnittliches Gewicht in kg6878
Durchschnittliches Alter in Jahren3865
Durchschnittlicher BMIin kg/m225,5526,99

Wo kann man Trevilor kaufen?

Trevilor ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Trevilor wurde von Patienten, die Schluckbeschwerden als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Trevilor wurde bisher von 3 sanego-Benutzern, wo Schluckbeschwerden auftrat, mit durchschnittlich 6,5 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Schluckbeschwerden bei Trevilor:

⌀ Durchschnitt 6,4 von 10,0 Punkten

Trevilor für Angststörungen mit Mundtrockenheit, Schluckbeschwerden, innere Unruhe, erhöhte Herzfrequenz

Habe Venlafaxin aufgrund einer Panik und Angststörung verschrieben bekommen. Hatte starke Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, erhöhte Herzfrequenz, innere Unruhe, schluckbeschwerden, muskelzuckungen. Musste das Medikament nach einer Woche absetzten.

Trevilor bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TrevilorAngststörungen8 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe Venlafaxin aufgrund einer Panik und Angststörung verschrieben bekommen. Hatte starke Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, erhöhte Herzfrequenz, innere Unruhe, schluckbeschwerden, muskelzuckungen. Musste das Medikament nach einer Woche absetzten.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Trevilor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Venlafaxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1989 
Größe (cm):158 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):62
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 29.12.2021
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⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Trevilor für Endogene Depression mit Schwindel, Übelkeit, Herzrasen, innere Unruhe, Schluckbeschwerden

Ich bin selbst Ärztin und weiß heute, dass ich seit meiner Pubertät unter Depressionen leide. Lange Jahre war mir das nicht bewusst, ich hatte solche Gedanken wie: "Ich bin halt ein emotionaler Typ.", "Ich bin halt nah am Wasser gebaut.", "Ich bin halt sensibler als andere." und "Das liegt bei uns in der Familie." Heute weiß ich, dass alle Frauen in meiner Familien depressiv sind und dass es wirklich eine Krankheit ist, die vererbt werden kann. Dass man die Veranlagung dazu in die Wiege gelegt bekommt, heißt zwar noch nicht, dass die Krankheit auch ausbricht, aber wenn man mit einer depressiven Mutter aufwächst, stehen die Chancen relativ schlecht, dass man selbst lernt, seine eigene depressive Veranlagung in den Griff zu bekommen. Nach einem Selbstmordversuch begab ich mich während meines Studiums in ambulante Psychotherapie, was mir EXTREM gut getan hat. Ich denke heute noch, dass meine Therapeutin an mir wahre Wunder vollbracht hat. Sie hat mir eine völlig neue Perspektive auf das Leben eröffnet und ich werde ihr für den Rest meines Lebens sehr dankbar sein. Ich hatte...

Venlafaxin bei Endogene Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
VenlafaxinEndogene Depression6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin selbst Ärztin und weiß heute, dass ich seit meiner Pubertät unter Depressionen leide.
Lange Jahre war mir das nicht bewusst, ich hatte solche Gedanken wie: "Ich bin halt ein emotionaler Typ.", "Ich bin halt nah am Wasser gebaut.", "Ich bin halt sensibler als andere." und "Das liegt bei uns in der Familie."
Heute weiß ich, dass alle Frauen in meiner Familien depressiv sind und dass es wirklich eine Krankheit ist, die vererbt werden kann. Dass man die Veranlagung dazu in die Wiege gelegt bekommt, heißt zwar noch nicht, dass die Krankheit auch ausbricht, aber wenn man mit einer depressiven Mutter aufwächst, stehen die Chancen relativ schlecht, dass man selbst lernt, seine eigene depressive Veranlagung in den Griff zu bekommen.

Nach einem Selbstmordversuch begab ich mich während meines Studiums in ambulante Psychotherapie, was mir EXTREM gut getan hat. Ich denke heute noch, dass meine Therapeutin an mir wahre Wunder vollbracht hat. Sie hat mir eine völlig neue Perspektive auf das Leben eröffnet und ich werde ihr für den Rest meines Lebens sehr dankbar sein.

Ich hatte immer die Einstellung, dass Depressionen entstehen, weil man unverarbeitete Probleme mit sich herumträgt. Und dass die Lösung darin besteht, diese Probleme therapeutisch zu verarbeiten.
Tabletten einzunehmen, habe ich immer als Krücke betrachtet.

Trotz meiner erfolgreichen Psychotherapie war ich jedoch nach meinem Examen und Studienabschluss psychisch so am Ende, dass ich mich in stationäre Therapie begeben musste, wo ich fast drei Monate blieb. Auch dort hatte ich wieder den Anspruch an mich selbst, es ohne Tabletten zu schaffen.

Seit ich im Arbeitsalltag bin, schaffte ich es so leidlich, das, was ich in den Therapien gelernt hatte, umzusetzen, trotzdem brachen meine depressiven Schübe immer wieder durch.

Bis vor ca. 6 Monaten ein sehr guter Freund und Kollege mir dazu riet, Trevilor® (Wirkstoff Venlafaxin) einzunehmen. Er erklärte mir die Zusammenhänge folgendermaßen: "Bei der endogenen Depression ist dein Gehirn einfach nicht in der Lage, genügend Glücksbotenstoffe zu produzieren, weil es genetisch falsch gepolt wurde. Du hast also die Wahl, dein Leben lang gegen die Depression anzukämpfen, oder das, was dein Gehirn nicht kann, einfach mit Tabletten zu ersetzen."

Das leuchtete mir ein.
Schließlich nehmen Menschen, denen Eisen fehlt, ja auch Eisentabletten ein.

Ich wagte also einen Versuch mit Venlafaxin. Die empfohlene therapeutische Dosis liegt bei 150 mg täglich, ich habe jedoch erstmal mit 75 mg angefangen.
Und ich kann nur sagen: das war das Beste, was ich jemals gemacht habe!

In den ersten drei Tagen spürte ich nur die Nebenwirkungen: Schwindel, Übelkeit, Herzrasen, innere Unruhe und Schluckstörungen. Ich stand wirklich komplett neben mir. Das war aber nach genau drei Tagen vollständig vorbei.
Bereits nach vier oder fünf Tagen spürte ich, wie meine Laune sich hob. Und von dem Zeitpunkt an ging es mir jeden Tag besser.

Es ist nicht so, dass die Tabletten einem ein künstliches Glücksgefühl bereiten oder dass man nicht mehr man selbst ist.
Vielmehr geben die Tabletten eine Grundstabilität, die ich vorher noch nie kannte.
Wenn vorher etwas schief ging in meinem Leben, dachte ich sofort: "Ja klar, kein Wunder, du bist ja auch Scheiße, bei dir geht natürlich immer alles schief." und fühlte mich noch schlechter.
Mit den Tabletten habe ich eine gesunde Distanz.
Ich beziehe nicht alles sofort auf mein persönliches Versagen.
Und ich grübele nicht mehr stundenlang darüber, wie beschissen mein Leben ist.
Ich kann mich auch nicht mehr in meine Depression reinsteigern, indem ich stundenlang traurige Musik höre und heule.
Es ist, als ob die Tabletten die Kellertür zugemacht hätten.
Wenn es mir mal nicht richtig gut geht, denke ich: "Hörst du jetzt Coldplay und weinst und bemitleidest dich selbst?" und dann denke ich: "Nee, ich trink lieber einen Tee und seh mir einen schönen Film an."

Noch ganz wichtig: ich hadere schon immer ein bißchen mit meinem Gewicht und hatte schreckliche Angst, von den Tabletten zuzunehmen. Ich habe jedoch seitdem ich die Tabletten nehme ganz nebenbei ca. 5 Kilogramm abgenommen. Ich habe weniger Hunger und keine Fressattacken mehr.
Auch in Fachkreisen wird Venlafaxin als DAS gewichtsneutrale Antidepressivum gehandelt.

WICHTIG:
Ohne Werbung machen zu wollen, habe ich persönlich doch gewisse Unterschiede bei den verschiedenen Präparaten festgestellt:
1. Trevilor®, das Original und das teuerste Präparat, wirkt tatsächlich bei mir am Besten, das heißt, die beste antidepressive Wirkung kombiniert mit guter Verträglichkeit.
2. Wirklich gute Alternativen, die ich selbst getestet habe und die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, sind Venlafaxin AL 75 mg retard und Venlafaxin 1A Pharma 75 mg retard. Diese Präparate wirken zuverlässig und sind fast genauso gut wie das Original.
3. Ein Präparat, mit dem ich KEINE guten Erfahrungen gemacht habe, ist Venlafaxin Atid 75 mg Retardkapseln. Diese wirken bei mir so gut wie gar nicht.

Ich hoffe ich konnte euch mit meinen Erfahrungen helfen.
Als es mir noch schlechter ging und ich vor der Entscheidung stand, Tabletten zu nehmen oder nicht, wäre ich über einen solchen Bericht sehr froh gewesen.

Also: GIVE IT A TRY! Es kann nur besser werden!
Grüße, Katrin

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Venlafaxin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Venlafaxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):169 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 06.11.2010
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⌀ Durchschnitt 5,0 von 10,0 Punkten

Trevilor für Angststörungen mit Gewichtszunahme, Zähneknirschen, Schluckbeschwerden, Atemnot

Für Sozialphobiker geeignet. Ich war sehr locker drauf. Gewichtzunahme, Zähneknirschen, Schluckbeschwerden mit mehrmaligen Erstickungsanfällen beim Essen.

Trevilor retard bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Trevilor retardAngststörungen1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Für Sozialphobiker geeignet. Ich war sehr locker drauf. Gewichtzunahme, Zähneknirschen, Schluckbeschwerden mit mehrmaligen Erstickungsanfällen beim Essen.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Trevilor retard
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Venlafaxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1959 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):78
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 14.11.2008
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