Cefpodoxim für Bronchitis (akut)

Ich habe Cefpodoxim 2 x 200 mg gegen meine Bronchitis erhalten. Da ich Asthmatikerin bin, wird immer prophylaktisch ein Antibiotikum verschrieben, um Komplikationen zu vermeiden.

Cefpodoxim half bereits nach 2 Einnahmen, meine Lungenschmerzen wesentlich zu verbesserung. Nach 4 Tagen fühlte ich mich gesund, ich nahm es aber die ganzen 10 Tage lang, um auch eine evtl. Streptokokken-Infektion zu beseitigen.
Das aufkommende Darmgrummeln konnte ich erfolgreich mit Perenterol und Omniflora beheben. Dies nehme ich grundsätzlich bei jedem Antibiotika, um Durchfälle zu vermeiden und dadurch konnte ich beginnende Durchfälle auch erfolgreich stoppen.

Besonder positiv hervorzuheben ist die nur 2malige Einnahme und die Größe der Tabletten, da sie leicht zu schlucken sind.

Für mich als diejenige, die häufig von bakteriellen Infekten geplagt ist, eine klare Empfehlung! Es ist vor allem auch bei Haemophilus influenza TypB wirksam, wogegen viele Antibiotika resistent sind.

Mir wurde das Medikament auf Grund einer Bronchitis mit grünlichem Auswurf verschrieben. Zunächst wurde etwas Sputum im Labor analysiert und Uf Grundlage der Informationen ein wirksames Antibiotikum verschrieben. Kein Wunder also, dass die Wirkung hervorragend war.
Nebenwirkungen hatte ich tatsächlich keine, ich habe das Medikament sehr gut vertragen.

Ich habe Cefpodoxim 200mg aufgrund einer akuten Bronchitis bekommen. 2 x täglich musste ich das Medikament einnehmen und ich habe nur eine schwache bis keine Besserung der Symptome bemerkt. Der Husten war nach wie vor festsitzend und die Bronchien sind beim ausatmen auch nicht befreit worden. Meiner Meinung nach ein gut verträgliches Medikament aber sicher nicht die beste Wahl für eine wirklich stark und festsitzende bakterielle Infektion.

Nach fast 3wöchiger Bronchitis mit schlaflosen Nächten geht es mir nun seit Montagabend noch schlechter. Magendrücken, Erbrechen, extremer Durchfall, Schwächegefühl mit Schwindel und Kopfschmerzen.....Fazit: Gespräch mit der Hausärztin und Absetzen des Medikamentes.

Leicht einnehmbares Medikament, wirkt gut. Aufgetretene Nebenwirkungen: starke Müdigkeit (bis zu 12 Stunden Schlaf am Tag), dann Kopfschmerzen und teilweise starke Übelkeit

Zeitgleich mit Behandlungsbeginn und auch noch 4 Wochen nach Abschluss der Behandlung Entzündung von Ellenbogen- und Schultergelenk.

Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Magenkrämpfe, Appetitlosigkeit, Schüttelfrost, Fieber

Nie wieder dieses Mittel - Behandlung wurde abgebrochen!

Durchfall, Magenschmerzen

Heftiger juckreiz im Vaginalbereich.

Keine