Muskelzittern bei Sertralin

Nebenwirkung Muskelzittern bei Medikament Sertralin

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Wir haben 4 Patienten Berichte zu Muskelzittern bei Sertralin.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1630
Durchschnittliches Gewicht in kg630
Durchschnittliches Alter in Jahren480
Durchschnittlicher BMIin kg/m223,770,00

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Sertralin wurde von Patienten, die Muskelzittern als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Sertralin wurde bisher von 4 sanego-Benutzern, wo Muskelzittern auftrat, mit durchschnittlich 5,6 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Muskelzittern bei Sertralin:

⌀ Durchschnitt 7,6 von 10,0 Punkten

Sertralin für generalisierte Angststörung mit Gewichtszunahme, Schleimhautreizung, Muskelzittern, Fieber (38 °C oder höher)

Nehme seit 10 Jahren Sertralin.seitdem massive Gewichtszunahme, Ständig trockene Schleimhäute, Bluthochdruck im Wechsel mit niedrigen Blutdruck,Gehirnblitze und für mich am schlimmsten, dauerhaft erhöhte Körpertemperatur... Diese nahm nach erhöhen vor ein paar Wochen (50mg auf 75mg weil die Wirkung aufeinmal voll wegging).... Zu... Somit liege ich im Ruhezustand bei 37.8 und bei leichten Tätigkeiten schon bei 38.5 .laut Arzt im Blut alles okay. Und er sagt ich muss damit leben.wenn man sich aber dauern wie krank fühlt ist auch nicht toll. Die Jahre davor war Temperatur bei 37.4 bis 38.1 . Soll aber nicht runterdosierten und wechseln soll ich auch nicht...frustriert Grad extrem

Sertralin bei generalisierte Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Sertralingeneralisierte Angststörung10 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme seit 10 Jahren Sertralin.seitdem massive Gewichtszunahme, Ständig trockene Schleimhäute, Bluthochdruck im Wechsel mit niedrigen Blutdruck,Gehirnblitze und für mich am schlimmsten, dauerhaft erhöhte Körpertemperatur... Diese nahm nach erhöhen vor ein paar Wochen (50mg auf 75mg weil die Wirkung aufeinmal voll wegging).... Zu... Somit liege ich im Ruhezustand bei 37.8 und bei leichten Tätigkeiten schon bei 38.5 .laut Arzt im Blut alles okay. Und er sagt ich muss damit leben.wenn man sich aber dauern wie krank fühlt ist auch nicht toll. Die Jahre davor war Temperatur bei 37.4 bis 38.1 . Soll aber nicht runterdosierten und wechseln soll ich auch nicht...frustriert Grad extrem

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1982 
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 12.12.2018
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⌀ Durchschnitt 10,0 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depressionen mit Kopfschmerzen, Gewichtsverlust, Muskelzittern

Ich bin mit Sertralin vollkommen zufrieden! Durch starke Depressionen, Angstzustände und PTBS war mein leben komplett eingeschränkt. Ich hab mein Abi nicht geschafft und traute mich nicht mehr aus dem Haus raus geschweige den Leute anzusprechen oder den normalen alltäglichen Dingen nach zu gehen. Ich lag nur noch im Bett und wollte nichts tun. Auch starkes Übergewicht hatte ich und Orgasmen waren überhaupt nicht möglich. Seit ich Sertralin nehme ist mein Leben deutlich besser geworden! Ich nehme nur 50mg und fühle mich vollkommen wohl in meiner Haut und habe wieder den Spaß am Leben gefunden. Am Anfang begleiteten mich Kopfschmerzen und Muskelzittern aber das war nach der erste Woche auch verschwunden. Lediglich was geblieben ist, ist das ich deutlich abgenommen habe aber das stört mich nicht im Gegenteil ich kann soviel essen wie vorher und nehme ab! Mehr kann man sich ja nicht wünschen:) Und auch was das sexuelle Betrifft ich hab nach langer Zeit wieder Orgasmen und Höhepunkte. Auch meine Angstzustände sind wie weg geblasen! Früher konnte ich nicht in große...

Sertralin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen6 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin mit Sertralin vollkommen zufrieden!
Durch starke Depressionen, Angstzustände und PTBS war mein leben komplett eingeschränkt.
Ich hab mein Abi nicht geschafft und traute mich nicht mehr aus dem Haus raus geschweige den Leute anzusprechen oder den normalen alltäglichen Dingen nach zu gehen.
Ich lag nur noch im Bett und wollte nichts tun.
Auch starkes Übergewicht hatte ich und Orgasmen waren überhaupt nicht möglich.
Seit ich Sertralin nehme ist mein Leben deutlich besser geworden! Ich nehme nur 50mg und fühle mich vollkommen wohl in meiner Haut und habe wieder den Spaß am Leben gefunden.
Am Anfang begleiteten mich Kopfschmerzen und Muskelzittern aber das war nach der erste Woche auch verschwunden.
Lediglich was geblieben ist, ist das ich deutlich abgenommen habe aber das stört mich nicht im Gegenteil ich kann soviel essen wie vorher und nehme ab! Mehr kann man sich ja nicht wünschen:)
Und auch was das sexuelle Betrifft ich hab nach langer Zeit wieder Orgasmen und Höhepunkte.
Auch meine Angstzustände sind wie weg geblasen! Früher konnte ich nicht in große Menschenmengen und habe direkt Panik bekommen und auch ihn Licht ging nichts bei mir.
Heute finde ich es schön neue Leute kennenzulernen und auch anzusprechen! Und kann endlich durch schlafen ohne das Licht an sein muss.
Kann es wirklich nur wärmstens Empfehlen!

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1995 
Größe (cm):169 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):69
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 11.01.2017
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⌀ Durchschnitt 2,4 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Dysthymie mit Müdigkeit, Schwindel, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Tinnitus, Muskelzittern

Das Medikament half einigermaßen gegen die Depression, wenn auch etwas anders als im Lehrbuch: Die erste Wirkung war bei mir schon nach wenigen Tagen bei einer Dosis von 12,5 mg zu spüren: Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich deutlich. Leider waren auch die Nebenwirkungen erheblich. Anfangs Blähungen, extreme Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, zum Teil auch Schlafprobleme. Diese Probleme wurden nach einigen Tagen besser, traten aber bei jeder Erhöhung der Dosis wieder verstärkt auf. Nach der Erhöhung der Dosis auf 50mg besserte sich die Stimmung, doch gleichzeitig litt ich unter merkwürdigen Kopfschmerzen und starker Erhöhung des Blutdrucks. Leider wurden diese Symptome von meinen Ärzten nicht ernst genommen. Obwohl ich das Medikament zu diesem Zeitpunkt bereits auf 12,5 mg reduziert hatte, hatte ich zwei Tage später eine hypertensive Krise mit einem systolischen Blutdruck von über 230 (ab da war ich nicht mehr in der Lage mich zu rühren oder gar den Blutdruck zu messen), während der ich mich einfach grauenhaft fühlte. Und das trotz der "Notfalltropfen", die ich mir von...

Sertralin bei Depression, Dysthymie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Dysthymie28 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament half einigermaßen gegen die Depression, wenn auch etwas anders als im Lehrbuch: Die erste Wirkung war bei mir schon nach wenigen Tagen bei einer Dosis von 12,5 mg zu spüren: Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich deutlich.
Leider waren auch die Nebenwirkungen erheblich. Anfangs Blähungen, extreme Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, zum Teil auch Schlafprobleme. Diese Probleme wurden nach einigen Tagen besser, traten aber bei jeder Erhöhung der Dosis wieder verstärkt auf.
Nach der Erhöhung der Dosis auf 50mg besserte sich die Stimmung, doch gleichzeitig litt ich unter merkwürdigen Kopfschmerzen und starker Erhöhung des Blutdrucks. Leider wurden diese Symptome von meinen Ärzten nicht ernst genommen. Obwohl ich das Medikament zu diesem Zeitpunkt bereits auf 12,5 mg reduziert hatte, hatte ich zwei Tage später eine hypertensive Krise mit einem systolischen Blutdruck von über 230 (ab da war ich nicht mehr in der Lage mich zu rühren oder gar den Blutdruck zu messen), während der ich mich einfach grauenhaft fühlte. Und das trotz der "Notfalltropfen", die ich mir von meiner Hausärztin hatte verschreiben lassen! Sie kam plötzlich und unerwartet kurz nach dem Aufstehen. Zwei Stunden zuvor hatte ich noch einen Blutdruck von 130:80.
Zwei Tage später war der Blutdruck wieder sehr hoch. Generell schwankte er sehr stark, was sehr anstrengend für meinen Körper war.
Der Blutdruck ist jetzt nach drei Wochen wieder im Normbereich und stabil, aber ich fühle mich immer noch sehr erschöpft und leide unter starkem Schwindel, weichen Knien, starkem Krankheitsgefühl und völliger Appetitlosigkeit (wie bei Grippe).
Laut meiner Psychiaterin gibt es diese Symptome alle nicht, und schon gar nicht bei einer so niedrigen Dosis.
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!
Ergänzung einige Tage später: Da ich mangels Verständnis meiner Ärzte wieder arbeiten gehen mußte, ging es mir nun jeden Tag schlechter, der Blutdruck stieg wieder, der Schwindel steigerte sich, so dass ich momentan extrem zum Umkippen neige (was auch schon mehrmals passiert ist, nur leider erst nach der Arbeit), die Müdigkeit war zeitweise nicht mehr in den Griff zu bekommen (so dass ich fast am Schreibtisch eingeschlafen bin) - und als besonders scheußliches Symptom kam jetzt auch noch Muskelzittern hinzu.
Ich kann nur jeden vor diesem Medikament WARNEN. Es hat massive Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem, die völlig unberechenbar sind, und nicht einfach nach dem Absetzen verschwinden. Mit den Folgen muß man alleine klarkommen, denn Ärzte erhalten ihre Informationen ausschließlich von der Pharmaindustrie (jedenfalls meine Ärztin) und halten diese für gut und ausreichend, während Patienten sich ja bekanntermaßen immer alles mögliche einbilden.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):160 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):58
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 15.10.2012
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⌀ Durchschnitt 2,4 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Dysthymie mit Blähungen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schlafprobleme, Schwindel, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Tinnitus, Muskelzittern

Das Medikament half einigermaßen gegen die Depression, wenn auch etwas anders als im Lehrbuch: Die erste Wirkung war bei mir schon nach wenigen Tagen bei einer Dosis von 12,5 mg zu spüren: Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich deutlich. Leider waren auch die Nebenwirkungen erheblich. Anfangs Blähungen, extreme Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, zum Teil auch Schlafprobleme. Diese Probleme wurden nach einigen Tagen besser, traten aber bei jeder Erhöhung der Dosis wieder verstärkt auf. Nach der Erhöhung der Dosis auf 50mg besserte sich die Stimmung, doch gleichzeitig litt ich unter merkwürdigen Kopfschmerzen und starker Erhöhung des Blutdrucks. Leider wurden diese Symptome von meinen Ärzten nicht ernst genommen. Obwohl ich das Medikament zu diesem Zeitpunkt bereits auf 12,5 mg reduziert hatte, hatte ich zwei Tage später eine hypertensive Krise mit einem systolischen Blutdruck von über 230 (ab da war ich nicht mehr in der Lage mich zu rühren oder gar den Blutdruck zu messen), während der ich mich einfach grauenhaft fühlte. Und das trotz der "Notfalltropfen", die ich mir von...

Sertralin bei Depression, Dysthymie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Dysthymie28 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament half einigermaßen gegen die Depression, wenn auch etwas anders als im Lehrbuch: Die erste Wirkung war bei mir schon nach wenigen Tagen bei einer Dosis von 12,5 mg zu spüren: Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich deutlich.
Leider waren auch die Nebenwirkungen erheblich. Anfangs Blähungen, extreme Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, zum Teil auch Schlafprobleme. Diese Probleme wurden nach einigen Tagen besser, traten aber bei jeder Erhöhung der Dosis wieder verstärkt auf.
Nach der Erhöhung der Dosis auf 50mg besserte sich die Stimmung, doch gleichzeitig litt ich unter merkwürdigen Kopfschmerzen und starker Erhöhung des Blutdrucks. Leider wurden diese Symptome von meinen Ärzten nicht ernst genommen. Obwohl ich das Medikament zu diesem Zeitpunkt bereits auf 12,5 mg reduziert hatte, hatte ich zwei Tage später eine hypertensive Krise mit einem systolischen Blutdruck von über 230 (ab da war ich nicht mehr in der Lage mich zu rühren oder gar den Blutdruck zu messen), während der ich mich einfach grauenhaft fühlte. Und das trotz der "Notfalltropfen", die ich mir von meiner Hausärztin hatte verschreiben lassen! Sie kam plötzlich und unerwartet kurz nach dem Aufstehen. Zwei Stunden zuvor hatte ich noch einen Blutdruck von 130:80.
Zwei Tage später war der Blutdruck wieder sehr hoch. Generell schwankte er sehr stark, was sehr anstrengend für meinen Körper war.
Der Blutdruck ist jetzt nach drei Wochen wieder im Normbereich und stabil, aber ich fühle mich immer noch sehr erschöpft und leide unter starkem Schwindel, weichen Knien, starkem Krankheitsgefühl und völliger Appetitlosigkeit (wie bei Grippe).
Laut meiner Psychiaterin gibt es diese Symptome alle nicht, und schon gar nicht bei einer so niedrigen Dosis.
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!
Ergänzung einige Tage später: Da ich mangels Verständnis meiner Ärzte wieder arbeiten gehen mußte, ging es mir nun jeden Tag schlechter, der Blutdruck stieg wieder, der Schwindel steigerte sich, so dass ich momentan extrem zum Umkippen neige (was auch schon mehrmals passiert ist, nur leider erst nach der Arbeit), die Müdigkeit war zeitweise nicht mehr in den Griff zu bekommen (so dass ich fast am Schreibtisch eingeschlafen bin) - und als besonders scheußliches Symptom kam jetzt auch noch Muskelzittern hinzu.
Ich kann nur jeden vor diesem Medikament WARNEN. Es hat massive Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem, die völlig unberechenbar sind, und nicht einfach nach dem Absetzen verschwinden. Mit den Folgen muß man alleine klarkommen, denn Ärzte erhalten ihre Informationen ausschließlich von der Pharmaindustrie (jedenfalls meine Ärztin) und halten diese für gut und ausreichend, während Patienten sich ja bekanntermaßen immer alles mögliche einbilden.

Eingetragen am  als Datensatz 43148
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):160 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):58
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 29.03.2012
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